- 165 kW / 224 PS
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- weiß
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- 114 kW / 155 PS
- 998 cm³
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- 114 kW / 155 PS
- 998 cm³
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- 1.998 cm³
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- 110 kW / 150 PS
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24.958 €
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- 114 kW / 155 PS
- 999 cm³
- Neufahrzeug
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22.713 €
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- 92 kW / 125 PS
- 999 cm³
- Neufahrzeug
- Hybrid (Benzin/Elektro)
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22.713 €
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- 92 kW / 125 PS
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- Hybrid (Benzin/Elektro)
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22.575 €
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- 92 kW / 125 PS
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- Hybrid (Benzin/Elektro)
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25.165 €
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- 114 kW / 155 PS
- 999 cm³
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- Hybrid (Benzin/Elektro)
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Ford – eine Erfolgsgeschichte aus den USA
Ob Ford Focus, Ford Fiesta oder Ford Kuga – der US-amerikanische Automobilhersteller Ford mit Sitz in Dearborn, Michigan, prägt auch heute noch die Straßen der Welt. 1903 durch den Pionier Henry Ford gegründet, führte der Fabrikant als erstes Unternehmen 1913 die Fließbandproduktion ein, um Autos in großer Stückzahl und zu gleichzeitig geringen Preisen anbieten zu können. Sein größter Erfolg: das Ford Model T, das in seiner Hochzeit die Hälfte aller in den USA zugelassenen PKW ausmachte. Mehr als 15 Millionen Exemplare wurden vom beliebten Modell gebaut und in alle Welt verschifft. Doch wie konnte sich das kleine Unternehmen mit einer simplen Idee vom Rest des Wettbewerbs absetzen? Und warum gilt Henry Ford auch heute noch als Visionär der Branche, ohne den die Automobilherstellung vielleicht eine ganz andere Entwicklung durchlaufen hätte?
Die Ford Motor Company – viele Marken, viele Modelle
Zur Ford Motor Company zählten im Laufe der Geschichte bereits viele verschiedene andere Automobilhersteller, unter ihnen auch Klassiker wie Jaguar und Volvo. In Europa ist Ford vor allem durch den Bau von kleinen Kompaktwagen sowie Mitteklassewagen bekannt und setzt sich auch auf dem SUV-Markt immer weiter durch. Zudem finden sich im Sortiment des Herstellers Sportwagen sowie mittelgroße Pick-ups. Richtet man den Blick hingegen auf den nordamerikanischen Markt, so dominiert hier ebenfalls der angebotene Full-Size Pick-up der F-Serie und zählt zu den meistverkauften Autos der Welt. Ob Neuwagen oder Gebrauchtwagen, Ford Focus oder Ford Kuga – die Ford Erfolgsmodelle lassen sich nicht nur beim Händler vor Ort kaufen, auch beliebte Autoportale wie autobörse.de halten für dich eine große Auswahl an Modellen zu Top-Konditionen bereit.
Henry Ford – ein Visionär seiner Zeit
Henry Ford – ein Name, den jeder Autofan kennt. Und das zu Recht, denn mit seiner Idee, ein für jeden erschwingliches Fahrzeug zu produzieren, veränderte der Visionär das Leben vieler Menschen und entwickelte in diesem Zuge auch die erste bewegliche Fertigungsstraße sowie weitere Maßnahmen zur Massenproduktion. Doch zurück zu den Anfängen: Henry Ford wurde am 30. Juli 1863 als Sohn von William und Mary Ford in Michigan geboren und wuchs gemeinsam mit seinen fünf jüngeren Geschwistern auf der erfolgreichen Familienfarm auf. Schon früh zeigte er Interesse für mechanische Zusammenhänge und verbrachte bereits mit zwölf Jahren einen Großteil seiner Zeit in einer kleinen Werkstatt. Hier entwickelte er im Alter von 15 Jahren seine erste Dampfmaschine und begann im darauffolgenden Jahr seine Lehre als Maschinist in Detroit. Nach seinen drei Lehrjahren kehrte Henry Ford nach Dearborn zurück und kümmerte sich um die Reparatur und Instandhaltung der väterlichen Landmaschinen. 1888 trat Ford in den Stand der Ehe ein und wurde kurze Zeit später, im Jahre 1891, als Ingenieur in der Edison Illuminating Company in Detroit eingestellt. Zwei Jahre später gelang ihm der Sprung zum Chefingenieur. Weiterhin widmete er sich seinen privaten Experimenten mit Verbrennungsmotoren.
Die Anfänge des Automobilherstellers Ford
Nach zahlreichen Versuchen erfüllte sich Henry Ford im Jahre 1908 mit der Markteinführung des T-Modells einen lang gehegten Traum. Es gilt als zuverlässiges und effizientes Fahrzeug, das eine Wende in der Beförderung von Personen einläutete. Selbst bei schwierigen Straßenverhältnissen war der PKW leicht zu bedienen und erforderte nur einen geringen Wartungsaufwand. Um den Erfolg perfekt zu machen, kauften Henry Ford und sein Sohn Edsel 1919 die übrigen Gesellschaftsanteile auf und wurden somit zu alleinigen Inhabern der Ford Motor Company. 1945 trat Henry Ford als Vorsitzender zurück und übergab die Unternehmensführung nach dem frühen Tod seines Sohnes an seinen Enkel Henry Ford II. Er verstarb am 7. April 1947 in seinem Haus in Dearborn. Im Laufe seines Lebens wurde der Pionier beim American Automotive Golden Jubilee für seinen bedeutenden Beitrag zur Automobilindustrie geehrt und erhielt die Goldmedaille des American Petroleum Institute für seine herausragenden Verdienste zum Wohle der Menschheit.
Der Ford Schriftzug ist weltweit bekannt
Das ovale Logo – eines der weltweit bekanntesten Markenzeichen, das bereits seit über 50 Jahren verwendet wird. Der bekannte Schriftzug besteht dabei bereits seit den Anfängen des Automobilherstellers und wurde vom damaligen Ingenieur-Assistenten kreiert. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Logo stetig weiter. 1903 wurde das erste Logo für das Modell A verwendet und bereits 1906 ins einer „geflügelten“ Form weiterentwickelt. Ein Jahr später, im Jahre 1907, veröffentlichte das Unternehmen erstmals das bekannte Oval, das als Gütesiegel für Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit vermarktet wurde. 1911 entstand schließlich durch die Kombination von Schriftzug und Oval das endgültige Ford Logo, das 1912 für einen kurzen Zeitraum durch ein geflügeltes Dreieck ersetzt wurde.
Ford – von der simplen Idee zum Erfolg
Schon früh hatte Henry Ford eine klare Vision, die er in die Tat umsetzen wollte: möglichst viele Autos mit einem schnörkellosen Design zum geringstmöglichen Preis bauen. Denn während andere Automobilhersteller ihre Modelle zu horrenden Preisen lediglich für das wohlhabende Volk anboten, wollte Ford einen PKW für die breite Öffentlichkeit entwickeln. Die ersten Ford Neuwagen wurden dabei noch klassisch und mit den Methoden der damaligen Zeit produziert. Doch Henry Ford war dies nicht schnell genug, da es viele Spezialisten benötigte, um die Fahrzeuge per Hand zusammenzubauen – entsprechend teuer waren die Fertigungspreise. Um dieses Problem zu lösen und die Produktionskosten zu senken, entwickelte Ford verschiedene Automatisierungen wie standardisierte Autoteile und neue Methoden, mit denen sich die einzelnen Komponenten deutlich schneller montieren ließen.
Ford und die bewegliche Fertigungsstraße
Die Idee Fords: die erste Fertigungsstraße in der Automobilindustrie. Denn um die Produktivität in der Fabrik zu erhöhen, wurden an bestimmten Stationen Arbeiter stationiert. Die Fahrgestelle wurden zwischen diesen Stationen mit einem Seil gezogen, sodass an allen Stellen die entsprechenden Teile montiert werden konnten, bevor das Auto seine Reise durch die Fabrik fortsetzte. Mit jedem Detail, das Henry Ford in seinem Fertigungsprozess optimierte, kam er seinem großen Traum ein Stück näher. So entwickelte er im Laufe der Jahre auch Maßnahmen wie auswechselbare Bauteile, die selbst von ungelernten Arbeitern zusammengesetzt werden konnten, und experimentierte zudem mit Rutschen und Förderbändern. Selbst die Position der Arbeiter innerhalb des Prozesses wurde genauestens geplant und ausgetüftelt, um eine optimale Produktivität zu erzielen. So erschuf Ford eine Automobilherstellung, bei der alle Arbeitsschritte bestmöglich aufeinander abgestimmt waren und die Produktionsgeschwindigkeit teilweise um ein Vierfaches erhöht werden konnte. Den entscheidendsten Schritt ging Ford jedoch mit der beweglichen Fertigungsstraße, bei der die Fahrgestelle von Station zu Station befördert wurden, bis der fertige Neuwagen vom Band laufen konnte.
Der Erfolg der Marke Ford hält bis heute an
Die Kombination aus Erfindergeist, Präzision und Geschwindigkeit verhalf der Automobilmarke Ford zu weltweitem Erfolg und läutete eine Kehrtwende in der Branche ein. Und auch heute noch hält der Erfolg der Marke an, die im vergangenen Jahr um die 199.000 Mitarbeiter beschäftigte. Als deutsches Tochterunternehmen wurde bereits 1925 die Ford Motor Company Aktiengesellschaft in Berlin gegründet, die in den 30er Jahren ihren Firmensitz nach Köln verlegte und in die Ford-Werke AG geändert wurde.
Ford – vom SUV bis hin zum Elektro-Modell
Ob Neuwagen, Jahreswagen, Tageszulassung oder Gebrauchtwagen – wer sich für einen Ford Wagen interessiert, hat die Qual der Wahl. Denn der beliebte Automobilhersteller hat im Laufe der Jahre eine Vielzahl an verschiedenen Modellen auf den Markt gebracht, die die Herzen von Automobilfans höherschlagen lassen. So finden sich heute auf dem Gebrauchtwagenmarkt Klassiker wie der Ford Mustang, der insbesondere bei der Generation der Babyboomer liebgewonnene Erinnerungen weckt, während sich der Ford Fiesta als beliebter Kompaktwagen für Stadt und Land entwickelt hat. Du interessierst dich eher für einen SUV? Dann wäre ein Ford Ecosport, ein Ford Active oder ein Ford Kuga vielleicht die passende Wahl. Wer den Fokus hingegen auf Performance legt, ist mit einem Ford Fiesta ST oder einem Ford Focus ST bestens beraten. Als klassische Familienautos überzeugen bei Ford weiterhin der Ford C-Max, der Ford Galaxy sowie der Ford S-Max. Und auch in puncto Hybrid- und Elektrofahrzeuge hat der Automobilhersteller kräftig nachgelegt und begeistert mit dem Ford Mustang MACH-E, dem Ford Mondo als Hybrid und dem Ford Kuga als Plug-in-Hybrid.