- 197 kW / 268 PS
- 2.993 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- schwarz
- Geländewagen/SUV
- Automatik
- 5 Türen
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Ford Werkswagen kaufen – Gebrauchtwagen in Top-Zustand
Ob kompakter Flitzer für die Stadt, geräumiges Familienfahrzeug oder komfortabler SUV: Der Automobilhersteller Ford begeistert mit einer umfassenden Auswahl an Modellen, die für jeden Kundenwunsch und jeden Anspruch eine passende Lösung bereithält. Du bist auf der Suche nach einem neuen Auto und liebäugelst mit einem Wagen des Automobilherstellers Ford? Die Anschaffungskosten für einen Neuwagen übersteigen jedoch deine finanziellen Mittel? Dann bieten Ford Werkswagen eine ideale Möglichkeit, ein Auto in nahezu neuwertigem Zustand zu kaufen und dabei gleichzeitig bares Geld zu sparen. Denn die Preise für einen Ford Werkswagen liegen oftmals einige Tausend Euro unter denen, die für einen vergleichbaren Neuwagen aufzubringen wären. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „Werkswagen“? Im Grund genommen handelt es sich bei Ford Werkswagen um Fahrzeuge, die aufgrund geringfügiger optischer Mängel nicht in den Verkauf gelangen konnten und stattdessen nun als Fahrzeuge für Mitarbeiter der Automobilhersteller dienen. Denn auch wenn es seltsam klingt: In vielen Fällen ist es für den Hersteller günstiger, einen neuen Wagen zu bauen, als geringfügige Fehler oder Mängel auszubessern. Werkswagen werden für Fahrten auf dem Betriebsgelände genutzt (z. B. zur Personenbeförderung), nach einem gewissen Zeitraum neu aufbereitet und weiterverkauft. Für dich die Möglichkeit, ein echtes Schnäppchen zu schlagen. Um einen Ford Werkswagen zu finden, der deine Erwartungen voll und ganz erfüllt, solltest du die Angebote jedoch genau vergleichen und dazu auch auf Portale wie autobörse.de zurückgreifen. So gehst du sicher, nicht auf unseriöse Anbieter hereinzufallen und vermeidest mögliche Folgekosten.
Die Geschichte der Marke Ford
Zu den beliebtesten Automarken zählt hierzulande zweifellos auch die Marke Ford. Das Unternehmen, welches seine Wurzeln in den USA hat, hält im weitreichenden Produktportfolio für jeden Anspruch das passende Fahrzeug bereit – vom Kleinwagen über Familienautos bis hin zu SUV sowie Hybrid- und Elektrofahrzeugen. Grundlage für den Erfolg legte Henry Ford, 1863 als Sohn eines Farmers geboren. Bereits in jungen Jahren zeigte er ein großes Interesse an mechanischen Zusammenhängen und tüftelte in der kleinen heimischen Werkstatt an zahlreichen Entwicklungen. Was klein begann, entwickelte sich zu einer Erfolgsstory, die bis heute anhält. So war es Henry Ford, der im Jahr 1913 die Fließbandproduktion einführte und so die Fahrzeugfertigung revolutionierte. Denn ab sofort war es möglich, Fahrzeuge in großer Stückzahl bei gleichzeitig günstigeren Preisen herzustellen und somit auch der breiten Masse zugänglich zu machen. Auf das Erfolgsmodell T, das seinerzeit als das meistverkaufte Auto der Welt Geschichte schrieb, folgten zahlreiche weitere Bestseller, sodass Kunden heute ein breites Sortiment an Fahrzeugen zur Verfügung steht. Ob Neuwagen, Gebrauchtwagen oder Ford Werkswagen: Hier wird jeder fündig.
Großer Bestand an Ford Werkswagen verfügbar
Ob Ford Kuga, Ford Fiesta, Ford S-Max oder Ford EcoSport: Zahlreiche Bestseller-Modelle des bekannten US-Herstellers sind auch als Ford Werkswagen erhältlich. Allen gemeinsam ist dabei in der Regel, dass die Fahrzeuge, die als Werkswagen deklariert sind, über eine gehobene Ausstattung mit zahlreichen Extras verfügen und darüber hinaus professionell aufbereitet wurden. In diesem Top-Zustand unterscheiden sie sich nur marginal von einem Ford Neuwagen, dessen Listenpreis jedoch deutlich höher ausfällt. So sind bei der Entscheidung für einen Ford Werkswagen oftmals Ersparnisse von mindestens 1.000 Euro möglich – je nach Modell.
In Sachen Konfigurationsmöglichkeiten sind bei einem Werkswagen Grenzen gesetzt
Ganz klar: Die Entscheidung für einen Ford Werkswagen lässt dich von einer ganzen Reihe an Vorteilen und einer satten Ersparnis profitieren. Doch auch die Kehrseite der Medaille sollte nicht außer Acht gelassen werden. Denn anders als beim Kauf eines Ford Neuwagens sind dir in puncto Individualität bei einem Gebrauchtwagen Grenzen gesetzt. Ob Motorisierung, Lackierung oder Ausstattung: Bei einem Werkswagen besteht keine Möglichkeit, den neuen PKW entlang der persönlichen Vorlieben zu konfigurieren. Auch muss darauf hingewiesen werden, dass der Wagen – wenn auch nur wenig – bereits von verschiedenen Fahrern genutzt wurde und somit auch mit verschiedenen Fahrstilen konfrontiert war. Du hast somit keine Garantie, ob das von dir favorisierte Modell auch wirklich sorgfältig und getriebefreundlich eingefahren wurde.
Ford Werkswagen – ein genauer Blick auf den Wagen sollte nicht fehlen
Während du dir beim Kauf eines Ford Neuwagens sicher sein kannst, ein gänzlich neues und schadenfreies Fahrzeug zu erhalten, solltest du beim Kauf eines Ford Werkswagens wie bei jedem Gebrauchtwagen lieber genau hinschauen. Weist der Lack tatsächlich keine Mängel und Macken auf bzw. wurden diese ordnungsgemäß beseitigt? Sitzen alle Teile wirklich korrekt? Stimmt das Spaltmaß von Türen und Klappen? Nimm dir ausreichend Zeit, um den Wagen wirklich im Detail unter die Lupe zu nehmen und mache nach der äußerlichen Begutachtung unbedingt auch eine Probefahrt. Wähle dabei nicht nur Fahrten über die Bundesstraße oder Autobahn, sondern entscheide dich bewusst auch für den oftmals stockenden Stadtverkehr oder unebene Landstraßen. Schalte das Radio aus und höre genau hin: Ist das Laufverhalten des Wagens ruhig? Klappert etwas? Greifen die Bremsen, ohne zu quietschen? Lassen sich alle Steuer- und Bedieneinheiten problemlos nutzen? Wenn du die Bewertung des Ist-Zustands lieber einem Fachmann überlassen möchtest, dann beziehe einen unabhängigen Gutachter in die Fahrzeugbesichtigung mit ein. Dieser ist in der Lage, etwaige Mängel schnell zu finden und aufzuweisen. So gehst du keinerlei Risiko ein und kannst sicher sein, dass nach dem Kauf keine unerwarteten Schäden oder Folgekosten auf dich zukommen.
Neuwagen oder neuwertiger Werkswagen – ein Vergleich erleichtert die Entscheidung
Ein Ford Werkswagen klingt vielsprechend, ist er gegenüber einem vergleichbaren Neuwagen doch um einiges günstiger. Dennoch kann die Frage, ob ein Werkswagen oder Neuwagen die bessere Wahl ist, nicht pauschal beantwortet werden. Wer darauf verzichten kann, das Auto ganz nach den persönlichen Vorlieben zu konfigurieren und auch mit der Tatsache leben kann, nicht zu wissen, welche Fahrer den Wagen zuvor gelenkt haben, kommt mit einem Ford Werkswagen sicherlich auf seine Kosten. Wer Wert auf eine Individualisierung des Autos legt und auch in puncto Garantie und Schadensfreiheit keine Kompromisse eingehen möchte, der ist hingegen mit einem Neuwagen besser beraten – auch wenn er dafür vielleicht deutlich tiefer in die Tasche greifen muss. Du bist auf der Suche nach einem neuen PKW und denkst über einen Ford Werkswagen nach? Dann erstelle vor dem Kauf unbedingt eine persönliche Checkliste, die Pro und Contra gegenüberstellt und dir somit die Entscheidung erleichtert. Prüfe und hinterfrage darin insbesondere die folgenden Punkte:
- Preis: Wie groß ist dein Budget bzw. das von dir gesetzte Limit?
- Alles neu: Legst du Wert auf das „Wirklich-neu-Gefühl“?
- Technik: Soll der Wagen technisch auf dem allerneuesten Stand sein?
- Kilometerstand: Gibt es eine von dir gesetzte Grenze im Hinblick auf die Laufleistung?
- Ausstattung: Legst du Wert auf individuelle Konfigurationsmöglichkeiten?
- Garantie: Muss die Herstellergarantie noch in vollem Umfang gültig sein?
VW Jahreswagen – solide Qualität, geringe Laufleistung
Jahreswagen – ein echter Geheimtipp für alle, die auf der Suche nach einem neuen VW Auto sind. Kein Wunder, schließlich begeistern die jungen Gebrauchten nicht nur durch eine geringe Laufleistung, sondern sind zumeist auch zu deutlich geringeren Anschaffungskosten erhältlich als ein Neuwagen der deutschen Qualitätsmarke. Darüber hinaus handelt es sich bei Jahreswagen stets um aktuelle Modelle mit meist hochwertiger Ausstattung, die durch den hohen Wertverlust im ersten Fahrzeugjahr zu attraktiven Preisen angeboten werden können. Doch ist ein Jahreswagen tatsächlich eine Alternative zum klassischen Neuwagen und worauf solltest du beim Kauf eines gebrauchten VW PKW achten, um teure Folgekosten zu vermeiden und lange Freude am neuen Fahrzeug zu haben?
Der passende VW Jahreswagen für jeden Lebensstil
VW – für viele Fahrer auch heute noch Inbegriff der deutschen Automobilkunst und leistungsstarker, solide verarbeiteter Fahrzeuge, die trotz hoher Qualität für die breite Masse erschwinglich bleiben sollen. Bereits seit vielen Jahrzehnten begeistert der Traditionshersteller mit einem vielseitigen Portfolio, in dem sich für jeden Geschmack der passende VW Jahreswagen findet. So punkten der beliebte VW Polo und der etwas jüngere VW up! insbesondere als Kleinwagen für den Stadtverkehr und bieten ausreichend Platz trotz kompaktem Design. Wer sich seinen neuen PKW hingegen etwas größer wünscht, kann sich auf schnittige Modelle wie den VW T-Cross oder den VW Tiguan freuen – beides SUV, bei denen ein großzügiges Platzangebot und ungebrochen hoher Fahrspaß Hand in Hand gehen. Du willst im Sommer den warmen Fahrtwind im Gesicht spüren? Dann schaue dir den VW T-Roc Cabriolet genauer an und vergleiche die vielen Angebote für den Jahreswagen auf beliebten Portalen wie autobörse.de.
VW – ein deutsches Traditionsunternehmen
Der Erfolg des deutschen Automobilherstellers VW ist eng mit der Entwicklung des kultigen VW Käfers verbunden. Galt der PKW zu Beginn des 20. Jahrhundert noch als echter Luxusartikel, der lediglich der Oberschicht vorbehalten blieb, so erhielt der österreichische Konstrukteur Ferdinand Porsche 1934 den Auftrag, ein sparsames und zugleich preiswerteres Auto für alle Bevölkerungsschichten zu entwickeln. Nach ganzen 13 Monaten Tüfteln und Testen konnte Porsche schließlich den VW Käfer vorstellen und legte somit den Grundstein für den heutigen Erfolg des deutschen Unternehmens. Überschattet von den Schrecken des Zweiten Weltkrieges konnte die Produktion des Käfers jedoch erst unter britischer Aufsicht nach 1945 aufgenommen werden. Es folgten viele weitere Erfolgsmodelle wie der VW Golf oder der VW Scirocco – Modelle, die sich stets dem aktuellen Zeitgeist der Gesellschaft anpassten und hohe Verkaufszahlen schrieben. Darüber hinaus weitete VW im Laufe der Jahre den Vertrieb aus und kann heute viele internationale Dependancen zählen.
Ausstattung, Motorisierung und mehr – einen VW Jahreswagen kaufen
Bevor wir uns den Vor- und Nachteilen eines Jahreswagens zuwenden, sollte zunächst einmal der Begriff des Jahreswagens genauer definiert werden. Denn im Grunde genommen handelt es sich bei einem Jahreswagen lediglich um eine spezielle Form eines Gebrauchtwagens. Die Erstzulassung des PKW darf jedoch, wie der Name bereits verrät, nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Zudem darf das Herstellungsdatum des Fahrzeugs nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Autos, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, müssen hingegen als klassische Gebrauchtwagen gehandelt werden. Die Vorteile eines VW Jahreswagens liegen dabei auf der Hand: Aufgrund der strengen Definitionsvorgaben erhältst du stets ein aktuelles Modell, das nicht selten über eine hohe Ausstattung verfügt und deutlich günstiger angeboten wird als ein VW Neuwagen. Anders als bei einem neuen Auto kannst du jedoch in puncto Ausstattung, Farbe oder Motorisierung nicht mitreden, sondern musst mit dem Vorlieb nehmen, was der Markt für dich bereithält.
VW Jahreswagen verfügen oft über eine gehobene Ausstattung
Nicht selten werden VW Neuwagen über einen kurzen Zeitraum als repräsentative Dienstwagen mit luxuriöser Ausstattung genutzt und nach einigen Monaten als Jahreswagen auf dem Gebrauchtwagenmarkt wiederverkauft. Doch bei einem VW Jahreswagen kannst du nicht nur von einer gehobenen Ausstattung profitieren, auch die geringe Kilometerleistung sowie die geringen Gebrauchsspuren sprechen für sich. Zudem werden Dienstwagen in der Regel sehr gut gewartet und gepflegt. Wer auf beliebten Plattformen wie autobörse.de stöbert, kann durch den enormen Wertverlust eines Neuwagens in den ersten zwölf Monaten bis zu 20 Prozent und mehr auf den Listenpreis sparen – für ein nahezu neuwertiges Fahrzeug mit geringer Laufleistung und im Top-Zustand. Nicht verwunderlich, dass die attraktiven Angebote selten lange auf dem Markt bleiben. Schnell sein lohnt sich!
Ein VW Jahreswagen lässt sich nicht selbst konfigurieren
Wer sich für den Kauf eines VW Jahreswagens interessiert, sollte neben den vielen Vorteilen auch die Nachteile der Fahrzeuggattung abwägen. Denn im Vergleich zu einem Neuwagen genießt du deutlich weniger Individualität und musst rund um Farbe, Motorisierung oder Ausstattung gegebenenfalls Kompromisse eingehen. Kannst du dir einen VW Neuwagen vollkommen flexibel nach den eigenen Wünschen zusammenstellen, so musst du bei einem Gebrauchtwagen mit dem Vorlieb nehmen, was der Markt bereithält. Zudem bieten einige Händler hohe Rabatte auf beliebte Neuwagen-Modelle an – es lohnt sich also, die Angebote miteinander zu vergleichen. Ebenso solltest du vor dem Kauf eines VW Jahreswagens einen Blick auf die Finanzierungsmöglichkeiten werfen. Diese werden für Jahreswagen nämlich nicht selten zu schlechteren Konditionen angeboten wie für Neuwagen – auch hier gilt: Ein Vergleich lohnt sich und kann im Zweifel bares Geld sparen.
Wo sind VW Jahreswagen erhältlich?
Man kann nicht pauschal festlegen, wer VW Jahreswagen anbietet oder nicht, doch die meisten PKW dieser Gattung stammen entweder von Mitarbeitern des deutschen Qualitätsherstellers, sind Leasingrückläufer oder wurden vorab einige Monate als Dienstfahrzeuge genutzt. Einige Autohändler haben sich sogar auf den Verkauf von Jahreswagen spezialisiert und bieten junge Fahrzeuge von verschiedensten Herstellern wie VW, BMW oder Mercedes-Benz an. Nicht selten erhalten Mitarbeiter von VW oder ehemalige Beschäftigte die neuen VW PKW zu sehr guten Konditionen und fahren diese ein Jahr lang, bevor sie sich nach Ablauf der Zwölf-Monats-Frist für ein neueres Modell entscheiden – ein lukratives Geschäftsmodell für alle Beteiligten.
Beim Kauf eines VW Jahreswagens auf den Zustand achten
Wie bei jedem gebrauchten Fahrzeug gilt auch beim Kauf eines VW Jahreswagens: Unterziehe das Auto einer gründlichen Prüfung, bevor du den Kaufvertrag unterschreibst. Dazu solltest du unbedingt auf eine Probefahrt bestehen und den PKW auf optische und technische Mängel überprüfen. Fehlt dir dazu das nötige Fachwissen, solltest du entweder auf eine fachkundige Begleitung setzen oder den Wagen von einem unabhängigen Gutachter betrachten lassen. So kannst du sicher sein, dass mit dem Jahreswagen von VW alles stimmt und keine teuren Reparaturen ins Hause stehen.
Teste den VW Jahreswagen bei einer Probefahrt
Damit du ein Gefühl für den jungen Gebrauchtwagen erhältst, solltest du das Auto während der Probefahrt einer gründlichen Prüfung unterziehen. Teste den Wagen auf unterschiedlichen Straßenverhältnissen, im Stadtverkehr, auf der Landstraße sowie auf der Autobahn und achte besonders darauf, ob sich die einzelnen Gänge sauber schalten lassen. Lasse das Radio während der Testfahrt zudem ausgeschaltet, um eventuelle Klappergeräusche oder quietschende Bremsen hören zu können. Hast du während der Fahrt ein ungutes Gefühl, lass lieber die Finger vom VW Jahreswagen und schaue dich auf autobörse.de nach weiteren Angeboten um.
Checkliste für den Kauf eines VW Jahreswagens
Wenn du Interesse an einem VW Jahreswagen hast, solltest du bei der Besichtigung des Fahrzeugs auf einige grundlegende Aspekte achten:
Optische Mängel:
- Abnutzung der Wischblätter
- Profiltiefe der Reifen
- Steinschläge in der Windschutzscheibe
- Mängel am Lack
- Rost an den Radläufen
- Kratzer an den Felgen
Technische Mängel:
- Ölverlust des Motors
- feuchte Stellen am Fahrzeugteppich
- alle elektrischen Anlagen, z. B. Licht, Lüftung und Blinker
- Kontrolllampen
- Belüftung
Kontrolliere beim Kauf eines VW Jahreswagens zudem, wie der allgemeine Zustand des Fahrzeuges ist und ob der Kilometerstand zu den Angaben des Vorbesitzers passt. Werfe außerdem einen Blick auf das Scheckheft und prüfe, ob alle Papiere vollständig sind. Des Weiteren solltest du den Verkäufer fragen, wann die letzte Hauptuntersuchung stattfand. So kannst du mit wenig Aufwand feststellen, ob sich der Kauf des jungen Gebrauchtwagens lohnt.
VW Werkswagen – geringe Laufleistung, Top-Angebote
Auch wenn ein Neuwagen viele Vorteile bietet, so übertreffen die teuren Anschaffungskosten oftmals das eigens gesetzte Budget. Wer sich dennoch auf eine geringe Laufleistung und einen nahezu neuwertigen Zustand freuen möchte, ist mit einem Werkswagen bestens beraten. Hier lassen sich schnell einige Tausend Euro sparen. Der Zustand des Wagens ist dabei nicht unbedingt schlechter als der eines Neuwagens oder eines wenig gefahrenen Jahreswagens. Immer mehr Automobilhersteller wie VW werben ganz explizit mit ihren Werkswagen und profitieren von einer hohen Nachfrage auf dem deutschen Markt. Bei einem Werkswagen handelt es sich dabei grundsätzlich um einen PKW, der aufgrund geringer optischer Mängel nicht in den Verkauf gelangen konnte und als Fahrzeug für die Mitarbeiter auf dem Firmengelände des Herstellers genutzt wurde. Oftmals ist es für diesen nämlich billiger, ein neues Fahrzeug zu produzieren, als Mängel am Lack oder kleinere Farbabweichungen direkt auszubessern. Auf dem Werksgelände selbst werden die beliebten Werkswagen beispielsweise zur Personenbeförderung oder zu Testzwecken genutzt, bevor sie neu aufbereitet und für den Verkauf freigegeben werden.
Die Vor- und Nachteile eines VW Werkswagens
Attraktive Angebote und aktuellste Modelle – ein Werkswagen bietet viele Vorteile
Du bist auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen? Dann schau dir unbedingt auch die attraktiven Angebote für VW Werkswagen bei autobörse.de an, denn die PKW des Qualitätsherstellers bieten einige Vorteile gegenüber einem Neuwagen oder einem klassischen Gebrauchtwagen. Verständlich, denn ein VW Werkswagen zeichnet sich fast ausnahmslos durch eine geringe Laufleistung und eine geringe Nutzung aus. So gesehen, bist du also der erste Besitzer des VW Wagens. Zudem werden VW Werkswagen in der Regel nur für einige wenige Fahrten auf dem Werksgelände eingesetzt und schnell wieder makellos aufbereitet, um auf dem Markt zu deutlich geringerem Preis veräußert zu werden. Doch die Nachfrage nach den beliebten VW Autos ist groß – schnell sein lohnt sich!
Die Nachteile eines VW Werkswagens – viele Fahrer, ungewisse Nutzung
Damit du mit dem Kauf eines VW Werkswagens vollends glücklich wirst, solltest du dich vorab auch mit den Nachteilen der beliebten Fahrzeuggattung auseinandersetzen. Denn anders als bei einem VW Neuwagen lässt sich ein Werkswagen nicht individuell nach deinen Wünschen konfigurieren. In puncto Farbe, Motorisierung oder Ausstattung musst du dich also mit dem begnügen, was der Markt hergibt. Im Zweifel verfügt der Werkswagen von VW auch über Extras, die du als nicht relevant betrachtest. Bedenke zudem, dass der Wagen bereits von mehreren Fahrern auf dem Werksgelände genutzt wurde, die allesamt über einen anderen Fahrstil verfügen. Du kannst dir also nicht vollends sicher sein, dass der erste Fahrer die Regeln des Einfahrens beachtet oder Wert auf einen getriebefreundlichen Fahrstil gelegt hat. Checke darüber hinaus auch, ob wirklich alle werksseitigen Mängel vom Hersteller vollends behoben wurden.
VW Werkswagen – eine Alternative zum Neuwagen?
Während du bei einem Neuwagen von VW alle Details frei nach deinem individuellen Geschmack und Bedarf auswählen kannst, handelt es sich bei einem VW Werkswagen grundsätzlich um einen Gebrauchtwagen, der jedoch erst einige wenige Kilometer gefahren ist. Infos darüber, wie der Wagen vorab gefahren und gepflegt bzw. gewartet wurde, erhält der Käufer nicht unbedingt. Wenn du den Werkswagen jedoch vor dem Kauf gründlich durchleuchtest und dir ein genaues Bild vom Zustand des PKW machst, kannst du ein echtes Schnäppchen schlagen, das dich viele Jahre sicher über die Straßen geleitet. Auch eine VW Tageszulassung, die du ebenfalls auf Portalen wie autobörse.de findest, kann eine gute Alternative zum Werkswagen sein. Du legst großen Wert auf die Individualisierung deines neuen Wagens? Dann solltest du besser zu einem Neuwagen greifen, bei dem du nicht nur die Farbe, sondern auch viele Sicherheits-Features, das Infotainment-Paket und mehr selbst bestimmen kannst.
VW – eine Erfolgsgeschichte made in Germany
Die Marke VW steht für viele auch heute noch für eine hochwertige Verarbeitungsqualität, ein vielseitiges Portfolio und den Inbegriff deutscher Automobilkunst. Mit der Entwicklung des kultigen VW Käfers nahm alles seinen Anfang. War der PKW zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch ein Privileg der gut betuchten Oberschicht, so beauftragte das noch junge Unternehmen 1934 den österreichischen Konstrukteur Ferdinand Porsche mit der Entwicklung eines sparsamen und preiswerteren Fahrzeugs für die gesamte Bevölkerung. Nach mehr als 13 Monaten konnte schließlich der VW Käfer vorgestellt werden – wenngleich auch die Produktion erst nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges unter britischer Aufsicht volle Fahrt aufnehmen konnte, schrieb der Käfer Geschichte. Doch es sollte nicht bei einem Erfolgsmodell bleiben: Weitere Modelle wie der VW Golf, der VW Polo oder VW Scirocco folgten und trafen stets den aktuellen Zeitgeist der Gesellschaft. Heute zählt VW zu einem der erfolgreichsten Automobilhersteller weltweit und kann auf viele internationale Niederlassungen zurückblicken.
Was sollte beim Kauf eines VW Werkswagens beachtet werden?
Wer sich für den Kauf eines VW Werkswagens interessiert, für den gelten grundsätzlich die gleichen Regeln wie für den Gebrauchtwagenkauf. So ist es wichtig, sich ausreichend Zeit für eine gründliche Besichtigung des Fahrzeugs einzuplanen und dieses nicht nur optisch, sondern auch technisch auf den Prüfstand zu stellen. Teste den Werkswagen von VW auf unterschiedlichen Straßenverhältnissen, zum Beispiel im Stadtverkehr, auf Landstraßen und auf der Autobahn, und lass das Radio während der Probefahrt ausgeschaltet, um quietschende Bremsen oder Klappergeräusche aufzudecken. Zudem solltest du dir genau erklären lassen, warum das Auto als Werkswagen genutzt wurde und prüfen, ob alle Mängel fachlich korrekt beseitigt wurden. Ziehe im Zweifel einen unabhängigen Gutachter zu Rate, der den Werkswagen auf den Prüfstand stellt und verborgene Mängel schnell aufzeigen kann. So vermeidest du den Kauf von unseriösen Anbietern und teure Folgekosten.
VW Werkswagen optisch und technisch prüfen
Du hast ein attraktives Angebot gefunden und planst nun eine Probefahrt im VW Werkswagen? Dann solltest du auf einige grundlegende Aspekte achten, bevor du den Kaufvertrag unterschreibst. So ist es wichtig, den Wagen erst einmal optisch einer genauen Prüfung zu unterziehen. Gibt es Mängel am Lack? Sind die Felgen bereits zerkratzt oder weisen die Reifen deutliche Gebrauchsspuren auf? Befindet sich bereits erster Rost an den Radläufen? Solltest du bereits bei dieser optischen Prüfung ein ungutes Gefühl haben, lass lieber die Finger vom Wagen. Achte ebenso auf eventuelle technische Mängel wie Kontrollleuchten, den Kilometerstand sowie alle elektrischen Anlagen, z. B. Blinker, Lüftung und Scheibenwischer. Passt alles zusammen und der Verkäufer kann alle Unterlagen lückenlos vorweisen, steht dem Kauf des VW Werkswagens nichts mehr im Wege.
Checkliste für den Kauf eines VW Werkswagens
Damit du bei der Besichtigung des Werkswagens nichts dem Zufall überlassen musst, empfehlen wir dir, eine Checkliste mitzuführen, die alle wichtigen Punkte beinhaltet. Ob VW Werkswagen oder VW Gebrauchtwagen – auf diese Dinge solltest du bei der Fahrzeugbesichtigung ein besonderes Augenmerk legen:
- Kannst du Mängel am Lack oder den Felgen erkennen?
- Sind die Gummidichtungen an den Türen noch intakt?
- Bildet sich an den Radläufen bereits erster Rost?
- Funktionieren alle elektrischen Anlagen?
- Verliert der Motor Öl?
- Funktioniert die Belüftung?
- Ist der Kilometerstand plausibel?
- Wurden alle Mängel vom Werk beseitigt?
Mazda Neuwagen – zuverlässig, schnittig, modern
Wer auf der Suche nach einem zuverlässigen PKW zum guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist, wird mit einem Mazda Neuwagen sicherlich fündig. Denn ob Mazda 2, Mazda CX-5 oder Mazda 6 – die Fahrzeuge des japanischen Traditionsherstellers erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit und reichen vom schnittigen SUV bis hin zum Kompaktwagen für den Stadtverkehr. Gefertigt werden die modernen Neuwagen nicht nur am Hauptstandort in Fuchü, sondern auch in weiteren Werken wie in Hiroshima und Höfu. Bereits seit der deutschen Markteinführung gelten Mazda Neuwagen bei uns als Synonym für innovative Ideen und zuverlässigen Fahrspaß zu fairen Preisen. Doch worauf solltest du beim Kauf eines Neuwagens von Mazda achten? Und welche Ausstattungsmerkmale sind die beliebtesten bei der Neuwagenkonfiguration?
Viele Modelle für jeden Geschmack – Mazda Neuwagen
Ob für Fahrten in der Stadt oder auf dem Land, entlang der Küste oder mitten durch die Berge – das Portfolio des japanischen Automobilherstellers Mazda hält für jeden Bedarf die passenden Neuwagen bereit. So finden sich im Sortiment beispielsweise beliebte Modelle wie der 5-türige Mazda 2 oder der Mazda 3, die nicht nur durch ihr schnittiges Design, sondern auch durch ihr erstklassiges Fahrgefühl überzeugen. Du wünschst dir einen Kombi? Wie wäre es dann mit einem Mazda 6, der dich zuverlässig und mit viel Power über die Straßen geleitet. Wer sich als Mazda Neuwagen hingegen einen angesagten SUV mit großem Platzangebot wünscht, wird mit dem Mazda CX-3 oder dem Mazda CX-30 fündig. Alle, die sich rein elektrisch fortbewegen möchten, können sich zudem auf den Mazda MX-30 freuen – ein Elektroauto mit großer Reichweite, das sich besonders als Mazda Neuwagen großer Beliebtheit erfreut. Egal, ob als Singleauto oder als PKW für die ganze Familie – Qualitätshersteller Mazda hält für jeden Lebensstil das passende Fahrzeug bereit.
Mazda – von der Korkveredelung zum Fabrikanten für Neuwagen
Anfangs noch unter dem Namen Toyo Cork Kogyo Ltd. bekannt, widmete sich das Unternehmen in den ersten Betriebsjahren ausschließlich der Veredelung des Naturproduktes Kork und begann erst acht Jahre nach Firmengründung mit der Produktion von Maschinenbauteilen. Diese Entwicklung gipfelte schließlich 1930 in der Herstellung erster Motorräder sowie dreirädriger Nutzfahrzeuge – dem berühmten Mazda Go. Ein Modell, das sich im Übrigen als Gebrauchtwagen bei Mazda Fans aus aller Welt großer Beliebtheit erfreut. Es folgten weitere Nutzfahrzeuge, doch erst 1960 erschien mit dem R360 Coupé der erste PKW. Durch einen Lizenzvertrag mit dem deutschen Unternehmen NSU war es Mazda zudem erlaubt, Wankelmotoren zu nutzen – weitere Erfolge wie der Mazda Carol, das erste viertürige Modell der Firmengeschichte, folgten. Die Umstellung von der Korkverarbeitung zur Herstellung von Neuwagen war gelungen. Auch in den darauffolgenden Jahren begeisterte der japanische Fabrikant mit immer neuen Modellen wie dem Mazda RX-7 oder dem Mazda MX-5, ein Klassiker, der auch heute noch die Herzen echter Autofans höherschlagen lässt. Trotz immer neuer Erfindungen und sehr guter Verkaufszahlen ruhte sich Mazda nicht auf dem Erfolg aus und stieg schließlich in den Motorsport ein – auch heute noch ein wichtiges Steckenpferd des japanischen Herstellers.
Vorteile eines Mazda Neuwagens – viel Flexibilität und Individualität
Ob Limousine oder Sportwagen, SUV oder Kleinwagen für den Stadtverkehr – wenn du dich für einen Mazda Neuwagen entscheidest, profitierst du nicht nur vom Plus an Individualität, sondern auch von einer mehrjährigen Garantie, die dir viel Sicherheit beim Autokauf verleiht. Doch ein Neuwagen von Mazda bietet noch einen weiteren entscheidenden Vorteil gegenüber einem Jahreswagen oder einer Tageszulassung. Denn wer sich für einen Neuwagen entscheidet, hat sicherlich keine versteckten Mängel oder manipulierte Kilometerstände zu erwarten, die bei einem Gebrauchtwagen nicht selten zu unerwartet hohen Reparaturkosten führen können. Ein weiteres Plus: Du kannst dir deinen Mazda Neuwagen ganz nach deinen eigenen Wünschen zusammenstellen – vom Infotainment-System bis hin zur Farbe der Lackierung. Mehr Flexibilität geht nicht.
Einen Mazda Neuwagen individuell konfigurieren
Du möchtest die oftmals recht einfache Ausstattung deines Mazda Neuwagens aufbessern, um den Fahrkomfort auch auf langen Strecken zu erhöhen? Kein Problem, denn der japanische Automobilhersteller bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Extras an, die du gegen Aufpreis im Neuwagen erwarten kannst. Ob Klimaanlage, Multifunktionslenkrad oder Einparkhilfe – entscheidest du dich für einen Neuwagen von Mazda, hast du die Qual der Wahl zwischen verschiedensten Features rund um Sicherheit, Komfort und Entertainment. Achte beim Neuwagenkauf darauf, welche Ausstattungsmerkmale das Auto standardmäßig für dich bereithält und ergänze diese ganz nach deinen individuellen Bedürfnissen. Features wie ein Radio mit Digitalempfang, eine Zentralverriegelung und eine Klimaautomatik zählen dabei zur Standard-Ausstattung, die du nicht missen solltest. Ergänzen kannst du diese beispielsweise um ein Navigationsgerät, das dich schnell und effizient ans Ziel bringt. Wer hingegen die Routenführung vom Smartphone an den Mazda Neuwagen übertragen möchte, sollte sein Auto mit einer Software wie Apple Car Play, Android Auto oder MirrorLink ausstatten. So kannst du auch deine eigenen Playlists ganz bequem im Neuwagen abspielen.
Die richtige Ausstattung erhöht den Wiederverkaufswert eines Mazda Neuwagens
Bei der Auswahl der passenden Ausstattung geht es jedoch nicht nur darum, den eigenen Fahrkomfort zu erhöhen – wer sich bereits bei der Neuwagenkonfiguration clever entscheidet, kann ganz leicht den Wiederverkaufswert des Autos erhöhen und so nach einigen Jahren deutlich mehr für seinen Mazda verlangen als andere Verkäufer. Dazu zählt nicht nur eine hochwertige Innenausstattung aus Leder, auch Features wie eine Sitzheizung, eine besonders hochwertige Lackierung, ein Head-up Display, ein Nachtsichtassistent oder ein modernes Infotainment-System können den Preis des einstigen Mazda Neuwagens deutlich beeinflussen. Verzichte bei der Konfiguration hingegen lieber auf spezielle Tuning-Pakete, da diese den Kreis der Interessenten und somit auch den Wiederverkaufswert schmälern können. Auch technische Veränderungen am Sportfahrwerk, die nicht vom Hersteller stammen, sollten vermieden werden. Wer seinem Mazda Neuwagen dennoch eine besonders sportliche und schnittige Optik verleihen möchte, kann dies beispielsweise leicht mit hochwertigen Leichtmetallfelgen tun.
Beim Kauf eines Mazda Neuwagens auf Sicherheits-Features achten
Bei der Auswahl des passenden Mazda Neuwagens solltest du neben der Optik und der Motorisierung auch Wert auf die Sicherheit des Fahrzeuges legen. So verfügen alle PKW über moderne Airbags, die im Falle eines Unfalls Schlimmeres vermeiden können. Informiere dich zudem über weitere Sicherheits-Features, die Mazda in den verschiedenen Ausstattungsvarianten anbietet. Dazu zählen beispielsweise eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion, ein Reifendruckkontrollsystem und ein Spurwechselassistent. Auch eine Verkehrszeichenerkennung, eine Ausparkhilfe oder ein Pre Crash Safety-System mit aktivem Bremseingriff können die Sicherheit beim Fahren erhöhen und lassen sich bei der Konfiguration eines Mazda Neuwagens auswählen.
Worauf sollte man beim Kauf eines Mazda Neuwagens achten?
Dein aktueller PKW ist kaputt? Oder wünschst du dir schon seit langem einen Neuwagen, der individuell nach deinen Wünschen und Bedürfnissen konfigurierbar ist? Damit du langfristig mit deiner Entscheidung zufrieden bist, solltest du beim Neuwagenkauf einige grundlegende Aspekte beachten. Insbesondere die Bezugsquelle des neuen PKW solltest du sorgfältig auswählen, um keinen Betrügern auf den Leim zu gehen. Für die Recherche bieten sich beispielsweise seriöse Portale wie autobörse.de an, die viele attraktive Angebote rund um Mazda Neuwagen für dich bereithalten. Hast du ein passendes Modell gefunden, solltest du mit dem Händler klären, ob das ausgewählte Auto auch vor Ort im Handel besichtigt werden kann. So kannst du dir ein besseres Bild vom Neuwagen machen und eine fundierte Entscheidung treffen. Bestehe beim Kauf auf jeden Fall auf die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung und lass dich vom Händler umfassend zu den Bedingungen der Mazda Neuwagengarantie informieren. So bist du bei eventuellen Schäden in den ersten Jahren auf der sicheren Seite.
Die beliebtesten Ausstattungsmerkmale in einem Mazda Neuwagen
Ob Standheizung oder Tempomat – es gibt Ausstattungsmerkmale, die sollten in keinem Mazda Neuwagen fehlen. Wir haben für dich die acht beliebtesten Features der Deutschen recherchiert, die bei keiner Neuwagenkonfiguration unbedacht bleiben sollten:
- Klimaanlage – insbesondere im Sommer nicht mehr wegzudenken
- Xenon-Scheinwerfer – für mehr Sicherheit auf dunklen Straßen
- Multifunktionslenkrad – mehr als nur lenken
- Tempomat – hilfreich, wenn lange Strecken zurückgelegt werden müssen
- Navigationssystem – damit du stets den schnellsten Weg findest
- Einparkhilfe – zuverlässige Hilfe beim Parken
- Standheizung – im Winter morgens ins warme Auto einsteigen
- Anhängerkupplung – der Klassiker der Ausstattung
Mazda Gebrauchtwagen – Top-Qualität zum fairen Preis
Dein Auto hat seinen Zenit langsam erreicht oder übersteigen die notwendigen Reparaturkosten den Wert des PKW? Es muss nicht immer gleich ein teurer Neuwagen sein – auch mit einem Mazda Gebrauchtwagen triffst du eine gute Wahl und erhältst Top-Qualität zum fairen Preis. Doch beim Kauf eines gebrauchten Mazda solltest du nichts dem Zufall überlassen und einige grundlegende Aspekte beachten, um langfristig Freude am neuen Fahrzeug zu haben. So empfiehlt es sich beispielsweise, den Kauf eines Mazda Gebrauchtwagens antizyklisch anzugehen, denn in der kalten Jahreszeit liegen die Preise für gebrauchte Fahrzeuge meist deutlich höher als in den warmen Monaten – verschiebe den Gebrauchtwagenkauf entsprechend besser in den Frühling oder Sommer, um mit etwas Glück bares Geld zu sparen und ein echtes Schnäppchen zu schlagen. Interessierst du dich hingegen für ein gebrauchtes Cabrio, solltest du im Herbst oder Winter auf die Suche gehen.
Schütze dich beim Kauf eines Mazda Gebrauchtwagens vor Betrügern
Beim Kauf eines Mazda Gebrauchtwagens solltest du sorgsam vorgehen, um dich vor Betrügern zu schützen, deren Tricks so vielfältig wie einfallsreich sind. Denn nicht selten locken unseriöse Händler mit besonders attraktiven Angeboten, die zu gut sind, um wahr zu sein – prüfe diese Inserate gründlich, denn bei einem sehr niedrigen Preis gibt es meistens auch einen unerwähnten Haken, der zu teuren Reparaturkosten führen kann. Nicht selten steht der Mazda Gebrauchtwagen im Ausland oder mehrere hundert Kilometer entfernt und kann nicht persönlich besichtigt werden. Bestehe beim Gebrauchtwagenkauf stets auf eine gründliche Fahrzeugbesichtigung und nimm dir ausreichend Zeit für eine Probefahrt. So lassen sich nicht nur optische, sondern auch technische Mängel frühzeitig aufdecken. Bist du dir unsicher, ziehe lieber einen unabhängigen Fachmann hinzu. Dieser kann dir zu geringen Kosten ein Gutachten über den Zustand des Mazda Gebrauchtwagens erstellen und so deine Kaufentscheidung gegebenenfalls festigen.
Schäden vor dem Kauf eines Mazda Gebrauchtwagens aufdecken
Damit du nach dem Kauf eines Mazda Gebrauchtwagens nicht unerwartet mit hohen Reparaturkosten konfrontiert wirst, solltest du das Auto unbedingt einer gründlichen Besichtigung unterziehen. Wichtig ist dabei beispielsweise, dass der Motor sofort anspringt und im Stand ruhig läuft. Bestehe zudem auf eine ausführliche Probefahrt und wähle eine Strecke, die alle Straßenverhältnisse bestmöglich abdeckt – vom Stadtverkehr über die Landstraße bis hin zur Autobahn. Lasse das Radio währenddessen am besten ausgeschaltet, um eventuelle Motorgeräusche oder ein undefinierbares Klappern schnell aufzudecken. Achte zudem darauf, dass der Mazda Gebrauchtwagen beim Beschleunigen und Bremsen geradeausläuft und nicht zu einer Seite ausbricht. Unterziehe den Mazda Gebrauchtwagen anschließend einer optischen Prüfung. Sind zum Beispiel erste Rostflecken zu sehen, ist Vorsicht geboten. Schaue dir auch den Kilometerstand genau an und prüfe, ob die Zahl mit dem allgemeinen Zustand des Gebrauchtwagens übereinstimmen kann.
Checkliste – das solltest du beim Kauf eines Gebrauchtwagens von Mazda beachten
Damit du beim Kauf eines Mazda Gebrauchtwagens nichts dem Zufall überlassen musst, solltest du dir vor der Fahrzeugbesichtigung eine Checkliste zurechtlegen, die alle wichtigen Prüfkriterien beinhaltet. Achte dabei insbesondere auf folgende Aspekte:
Optische Mängel:
- Profiltiefe der Reifen
- Rost an den Radläufen
- Mängel am Lack
- Steinschläge in der Windschutzscheibe
- tiefe Kratzer an den Felgen
Technische Mängel:
- Ölverlust des Motors
- feuchte Stellen am Fahrzeugteppich
- elektrische Anlagen wie Lüftung und Blinker
- Belüftung und Kontrolllampen
Prüfe darüber hinaus auch, ob das Scheckheft vollständig ausgefüllt ist und wie lange die HU-Plakette noch gilt.
Einen elektrisch betriebenen Gebrauchtwagen von Mazda kaufen
Zwar sind Elektroautos noch seltener auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu finden als die klassischen Verbrennungsmotoren, doch langsam wächst die Anzahl passender Angebote. Auch beim Kauf eines gebrauchten Mazda Elektroautos solltest du auf einiges achten und insbesondere den Zustand der Batterie vom Fachmann prüfen lassen. Denn diese altert mit der Zeit und verliert somit auch an Reichweite. Ein defekter Akku kann hohe Kosten mit sich bringen und sollte somit beim Kauf eines Gebrauchtwagens von Mazda fachkundig durch eine spezialisierte Werkstatt ausgeschlossen werden. Ansonsten solltest du auch beim Kauf eines gebrauchten Elektroautos die grundsätzlichen Regeln des Autokaufs beachten, auf eine Probefahrt bestehen und das Auto einer optischen sowie technischen Prüfung unterziehen.
Mazda – eine japanische Erfolgsgeschichte
Was heute ein weltweit agierender Automobilfabrikant, fing zu Beginn des 20. Jahrhunderts ganz bescheiden mit der Veredelung des Naturwerkstoffs Kork an. Erst acht Jahre nach Gründung des Unternehmens begann man erstmals mit der Produktion von Maschinenbauteilen. Basierend auf diesen Erfahrungen wurde schließlich 1930 das erste dreirädrige Nutzfahrzeug, der Mazda Go, auf den Markt gebracht – auch heute noch als Gebrauchtwagen bei Mazda Fans in aller Welt beliebt. Der erste Mazda PKW erschien jedoch erst 1960 – mit dem Mazda R360 Coupé stellte das japanische Unternehmen seinen ersten Pick-up vor und schloss zeitgleich einen Vertrag mit dem deutschen Unternehmen NSU ab, der es Mazda erlaubte, Wankelmotoren zu nutzen und die Technik selbstständig weiterzuentwickeln.
Weltweiter Erfolg dank Wankelmotor
Schon kurz nach Vertragsabschluss mit NSU gelang es Mazda, den ersten eigenen Wankelmotor zu entwickeln, der bereits 1967 im Mazda Cosmo Sports 110S vorgestellt werden konnte. Dieses Modell gilt bis heute weltweit als erster in Serie produzierter PKW mit Kreiskolbenmotor und ist auf beliebten Portalen wie autobörse.de ein beliebter Mazda Gebrauchtwagen. Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Automobilfabrikanten Ford errichtete Mazda 1969 eine neuen Fabrikationsstätte, drei Jahre weiter konnte bereits die erste deutsche Niederlassung des japanischen Automobilgiganten eröffnet werden. Es folgten zahlreiche Neuerscheinungen wie der Mazda 626 Capella oder der Mazda 323, die sich großer Beliebtheit auf dem Markt erfreuten.
Die 2000er – Mazda ist als Neu- und Gebrauchtwagen beliebt
Die Jahrtausendwende nutzte der Autohersteller gekonnt, um sich gekonnt als Premiumanbieter für Mazda Neuwagen und Gebrauchtwagen zu positionieren. So präsentierte das Unternehmen schon kurze Zeit später eine ganze Reihe an neuen Modellen, beispielsweise den Mazda 3 oder den Mazda 6 mit verschiedenen Hecks. Auch die Erstvorstellung des Mazda 5 erfolgte in dieser Zeit. Die Mazda Modelle der jüngsten Vergangenheit zeichneten sich insbesondere durch ihre solide Verarbeitung und ihr hervorragendes Fahrgefühl aus. Verständlich, dass sich viele beliebte Modelle auch heute als gut gepflegte Mazda Gebrauchtwagen finden und dank ihrer großen Beliebtheit selten lange auf dem Markt bleiben. Wer sich für einen Gebrauchtwagen von Mazda interessiert, sollte also regelmäßig Portale wie autobörse.de checken und die Angebote nach einem passenden Modell durchsuchen.
Mazda Gebrauchtwagen für jeden Lebensstil
Im Laufe der Jahre hat der japanische Automobilhersteller viele verschiedene Modelle auf den Markt gebracht und hält auch im aktuellen Portfolio für jeden Lebensstil einen passenden PKW bereit. So finden sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt beispielsweise beliebte 5-Türer wie der Mazda 2 oder der Mazda 3, die sich sowohl für den hektischen Stadtverkehr als auch für lange Fahrten übers Land eignen. Als Kombi begeistert insbesondere der Mazda 6, während das Unternehmen mit dem Mazda CX-3, dem Mazda CX-30 oder dem Mazda CX-5 den perfekten PKW für alle bereithält, die sich einen zuverlässigen SUV mit großem Platzangebot für die ganze Familie wünschen.
Der Mazda MX-5 – einer der beliebtesten Gebrauchtwagen von Mazda
Als echter Klassiker der japanischen Unternehmensgeschichte gilt der Mazda MX-5 – der vier Meter lange Roadster, der sowohl in der Stadt als auch auf dem Land eine gute Figur macht. Bereits seit vielen Jahren zaubert das Modell als Gebrauchtwagen oder Jahreswagen Mazda-Fans weltweit ein breites Grinsen aufs Gesicht, während sich die Finger ums griffige Lenkrad schmiegen und der ultrakurze Schalthebel für besonderen Fahrspaß sorgt. Nicht verwunderlich, dass der 1989 vorgestellte Mazda MX-50 bisher fast eine Million Mal hergestellt wurde und sich in die Riege der meistverkauften Autos einreihen darf. Auch auf beliebten Portalen wie autobörse.de findest du eine große Auswahl an Angeboten für den Mazda MX-50 als Gebrauchtwagen. Schnell sein lohnt sich, denn der Klassiker ist selten lange auf dem Markt. Doch mit etwas Glück kannst auch du schon bald das unvergessliche Fahrgefühl im Mazda Gebrauchtwagen genießen.
Mazda Jahreswagen – kurze Laufleistung, Top-Konditionen
Mazda – für viele seit jeher Inbegriff für eine hochwertige Verarbeitung zu bezahlbaren Preisen und Modelle, die sich stets am aktuellen Zeitgeist einer jeden Generation orientieren. Nicht nur als Neuwagen, auch als Jahreswagen überzeugen die PKW des japanischen Traditionsherstellers und sind zu attraktiven Konditionen erhältlich. Kein Wunder, schließlich sind Mazda Jahreswagen ideal für alle, die sich neben einer oftmals gehobenen Ausstattung auch eine geringe Laufleistung wünschen. Doch warum erleben neue Autos innerhalb eines Jahres einen so hohen Wertverlust und welche Vorteile bietet der Kauf eines Jahreswagens von Mazda für Käufer und Verkäufer?
Was versteht man unter einem Mazda Jahreswagen?
Im Grunde genommen ist ein Mazda Jahreswagen nichts anderes als eine spezielle Art des Gebrauchtwagens. Denn wie der Name bereits verrät, darf die Erstzulassung des PKW nicht länger als zwölf Monate zurückliegen. Zudem darf das Auto nicht länger als ein Jahr vor der Erstzulassung das Werk verlassen haben. Kurz zusammengefasst, darf ein Mazda Jahreswagen also höchstens seit einem Jahr für den Straßenverkehr zugelassen und nicht älter als zwei Jahre laut Produktionsdatum sein. Alle Fahrzeuge, die diese strengen Vorgaben nicht erfüllen, müssen als Gebrauchtwagen gehandelt werden. Nicht nur Mazda, auch andere renommierte Hersteller wie Mercedes-Benz, Audi, Kia oder BMW bieten Jahreswagen zu Top-Konditionen an und halten somit eine echte Alternative zu Neuwagen oder Tageszulassungen bereit.
Die Vor- und Nachteile eines Jahreswagens von Mazda
Mazda Jahreswagen – hochwertige Ausstattung zum attraktiven Preis
Wer sich für einen Mazda Jahreswagen von beliebten Plattformen wie autobörse.de entscheidet, kann sich auf viele Vorteile freuen. So erhältst du auf dem Markt für die jungen Gebrauchtwagen vorzugsweise aktuellste Modelle, die auch in puncto Ausstattung überzeugen. Nicht selten werden Jahreswagen von Mazda vor dem Verkauf als repräsentative Dienstfahrzeuge genutzt und verfügen so über eine luxuriöse Ausstattung mit Sitzheizung, Navigationssystem, Infotainment und mehr. Doch trotz ihrer gehobenen Ausstattung erleben Jahreswagen in den ersten zwölf Monaten ihrer Zulassung einen enormen Wertverlust und können so zu deutlich günstigeren Preisen angeboten werden. Zudem weisen Mazda Jahreswagen in der Regel weniger Gebrauchsspuren und Mängel auf als ein mehrere Jahre alter Gebrauchtwagen. Ebenso profitieren Sie beim Kauf eines Jahreswagens von dessen geringer Laufleistung und wenig abgefahrenen Reifen – hohe Reparaturkosten sind in den ersten Fahrjahren entsprechend nicht zu erwarten. Ein weiterer Vorteil: der attraktive Preis, der nicht selten mehr als 20 Prozent unterhalb des offiziellen Listenpreises von Mazda liegt. Aufgrund der großen Beliebtheit sind Mazda Jahreswagen jedoch meist nur kurz auf dem Markt – der regelmäßige Check der Verkaufsportale und ein schnelles Handeln zahlen sich aus!
Die Nachteile – ein Mazda Jahreswagen lässt sich nicht konfigurieren
Wenn du dich für den Kauf eines Mazda Jahreswagens entscheidest, solltest du dich bei all den Vorteilen auch mit den negativen Seiten der Fahrzeuggattung auseinandersetzen und in Ruhe abwägen, worauf es dir beim Gebrauchtwagenkauf ankommt. So genießt du im Gegensatz zu einem Mazda Neuwagen deutlich weniger Individualität und musst mit dem Vorlieb nehmen, was auf dem Markt zu finden ist. Kann man einen neuen PKW ganz nach den eigenen Vorstellungen konfigurieren, so musst du bei einem Mazda Jahreswagen im Zweifel in puncto Farbe, Ausstattung und Motorisierung Kompromisse eingehen. Prüfe zudem, ob du auf das ausgewählte Modell nicht vielleicht einen attraktiven Neuwagenrabatt erhältst. Oftmals kannst du so nämlich noch mehr Geld sparen als mit dem Kauf eines Jahreswagens. Wenn du dein neues Auto finanzieren möchtest, solltest du dich außerdem frühzeitig über die Konditionen für die Finanzierung von Neuwagen und Gebrauchtwagen informieren, um einen genauen Überblick über die Kosten und das eigene Budget zu erhalten.
Mazda – Tageszulassung oder Jahreswagen?
Du interessierst dich für einen Mazda PKW? Dann wirst du bei deiner Recherche schnell auch auf den Begriff der Tageszulassung stoßen. Hierbei lässt der Händler einen Neuwagen lediglich für einen Tag zu und kann den Wagen so zu einem geringeren Preis verkaufen als das neue Auto. Der Vorteil dieser Fahrzeuggattung: Du kannst eine Tageszulassung von Mazda oder anderen Herstellern zu attraktiven Konditionen erwerben und erhältst einen PKW, der zuvor noch keinen anderen Besitzer hatte und wenn überhaupt einige wenige Kilometer Laufleistung aufweist. Zudem kannst du dir sicher sein, dass beim Verkauf keine technischen Mängel vertuscht wurden, die später teure Reparaturkosten nach sich ziehen würden. Darüber hinaus profitierst du beim Kauf von Mazda Jahreswagen und Tageszulassungen von einem hohen Wiederverkaufswert.
Mazda – ein japanischer Fabrikant mit langer Tradition
Das Unternehmen Mazda, wie wir es heute kennen, war zu Beginn noch unter dem Namen Toyo Cork Kogyo Ltd. bekannt und widmete sich der Veredelung von Korkprodukten. Erst acht Jahre nach Gründung der Firma begann man mit der Produktion von Maschinenbauteilen – eine Entscheidung, die 1930 schließlich im Bau von Motorrädern und einem ersten dreirädrigen Nutzfahrzeug, dem berühmten Mazda Go, gipfelte. Weitere Modelle folgten. Mit der Vorstellung des ersten eigens produzierten PKW, dem Mazda R360 Coupé, gelang dem Unternehmen 1960 schließlich der entscheidende Schritt in Richtung Automobilproduktion. Zeitgleich mit der Erstvorstellung des R360 schloss Mazda zudem einen Lizenzvertrag mit dem deutschen Unternehmen NSU ab, der es dem japanischen Produzenten erlaubte, Wankelmotoren zu nutzen und eigenständig weiterzuentwickeln. Bereits kurze Zeit später folgte mit dem ersten viertürigen Modell der Unternehmensgeschichte, dem Mazda Carol, der nächste Erfolg. Der Schritt von der Korkveredelung zum renommierten Automobilfabrikanten war Mazda bestens gelungen.
Wankelmotor und Motorsport – der stete Erfolg von Mazda
Schon kurze Zeit nach dem Vertragsabschluss mit NSU gelang es den Ingenieuren von Mazda, einen eigenen Wankelmotor zu entwickeln, der erstmals im Mazda Cosmo Sports 110S vorgestellt wurde – ein Modell, das auch heute noch als erster in Serie produzierter Wagen gilt, der mit einem Kreiskolbenmotor hergestellt wurde und als Gebrauchtwagen Anklang in der ganzen Welt findet. 1969 folgte eine gemeinsame Produktionsstätte mit dem US-amerikanischen Fabrikanten Ford sowie kurz darauf die erste deutsche Niederlassung von Mazda als Mazda Motors Deutschland GmbH. Weitere Neuerscheinungen wie der Mazda RX-7, der Mazda 626 Capella oder der legendäre Mazda MX-5 prägten die nächsten Jahrzehnte und verhalfen Mazda dabei, den Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen weltweit anzukurbeln.
Mazda in den 2000ern – viele neue Modelle für jedermann
Die Zeit rund um die Jahrtausendwende war bei Mazda von vielen verschiedene Modellen und viel Innovationsgeist geprägt. Ob Mazda 3 oder Mazda 3 Sport, Mazda 6 mit verschiedenen Hecks oder Mazda 5 als Benziner oder Diesel – mit verschiedensten Modellen von Limousinen bis hin zu kompakten Kleinwagen fand und findet sich für jeden Bedarf der passende Wagen. Auch heute noch zeichnen sich Mazda PKW durch ihre solide Verarbeitung und ihr angenehmes Fahrgefühl aus. Nicht verwunderlich also, dass auch Gebrauchtwagen und insbesondere Jahreswagen von Mazda auf dem deutschen Automobilmarkt gefragt sind wie nie. Wenn du auf der Suche nach einem Jahreswagen mit wenig Laufleistung und komfortabler Ausstattung bist, solltest du am besten regelmäßig die Angebote von beliebten Portalen wie autobörse.de prüfen und so kein Schnäppchen mehr verpassen.
Vom SUV bis zum Kleinwagen – Mazda Jahreswagen für jede Lebenssituation
Um den großen Erfolg des japanischen Automobilproduzenten Mazda besser zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf dessen umfangreiches Portfolio. Denn mit vielen verschiedenen Modellen hält Mazda für jeden Bedarf und jede Lebenssituation den passenden PKW bereit. So eignet sich der Mazda 6 beispielsweise perfekt für alle, die sich einen Mittelklassewagen mit dem gewissen Etwas wünschen, während der legendäre Mazda MX-5 die Herzen echter Automobilfans höherschlagen lässt. Als Familienauto mit großzügigem Platzangebot überzeugt hingegen der Mazda 5, bei dem auch das Fahrgefühl nicht zu kurz kommt. Wer sich einen kompakten Kleinwagen für den Stadtverkehr wünscht, ist mit dem Mazda 2 bestens beraten. Übrigens: Zu allen aktuellen Modellen finden sich auf autobörse.de auch attraktive Angebote als Mazda Jahreswagen.
Mazda Werkswagen – geringe Laufleistung, attraktiver Anschaffungspreis
Ob Mazda 2, Mazda MX-5 oder Mazda 6 – die PKW des japanischen Traditionsherstellers begeistern seit jeher durch ihre solide Verarbeitung und ihre faire Preisgestaltung. Doch es muss nicht immer ein Mazda Neuwagen sein – wer das eigene Portemonnaie schonen möchte, ohne auf eine geringe Laufleistung und eine hochwertige Ausstattung zu verzichten, der kann sich auch die Angebote für Mazda Werkswagen auf Portalen wie autobörse.de näher anschauen. Denn mit dieser besonderen Form des Gebrauchtwagens lassen sich schnell mehrere tausend Euro verglichen mit dem offiziellen Listenpreis sparen. Doch wodurch definiert sich eigentlich ein Mazda Werkswagen und welche Vorteile bietet die spezielle Fahrzeuggattung für den Käufer?
Wodurch unterscheidet sich ein Mazda Werkswagen von einem Jahreswagen?
Auch wenn Werkswagen oftmals mit klassischen Jahreswagen gleichgesetzt werden, ist dieser Vergleich nicht ganz richtig. Denn bei einem Jahreswagen handelt es sich um ein Fahrzeug, dessen Erstzulassung nicht länger als zwölf Monate und dessen Herstellung nicht länger als zwei Jahre zurückliegen darf. Werkswagen sind hingegen PKW, die aufgrund technischer oder optischer Mängel bei der Produktion nicht in den Verkauf gelangten und für kurze Zeit werksseitig für Personentransporte oder ähnliches auf dem Werksgelände genutzt wurden. Bei der Herstellung kann es immer wieder vorkommen, dass Bauteile kleine Macken oder Dellen aufweisen oder die genutzte Farbe nicht den Angaben des Kunden entspricht. Für Mazda ist es in diesem Fall günstiger, ein neues Fahrzeug herzustellen und das beschädigte Modell nach der Aufarbeitung als Mazda Werkswagen zu vergünstigten Konditionen anzubieten.
Die Vorteile eines Werkswagens von Mazda – aktuelle Modelle, günstige Preise
Wer auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug ist, entscheidet sich nicht selten für einen Mazda Werkswagen. Verständlich, wenn man bedenkt, dass der Kauf der wenig gefahrenen Fahrzeuge viele Vorteile bietet und zudem das eigene Budget schont. Denn die modernen Modelle zeichnen sich allesamt durch ihre geringe Laufleistung aus und wurden lediglich zur Personenbeförderung auf dem Werksgelände oder zu Testzwecken genutzt. Viele Kilometer kommen so in der kurzen Zeit nicht zusammen. So gesehen bist du also der erste Besitzer eines Mazda Werkswagens und kannst dich darauf verlassen, dass der Hersteller die bei der Produktion entstandenen Mängel gründlich entfernt hat. Prüfe dies vor dem Kauf eines Mazda Werkswagens jedoch stets gründlich nach. Durch die große Nachfrage bleiben Werkswagen jedoch selten lange auf dem Markt – der regelmäßige Check gängiger Portale wie autobörse.de lohnt sich in jedem Fall.
Viele Fahrer, werksseitige Nutzung – die Nachteile eines Mazda Werkswagens
Beschäftige dich vor dem Kauf eines Mazda Werkswagens jedoch auch mit den Nachteilen der beliebten Fahrzeuggattung und wäge für dich ab, auf welche Dinge du bei der Autosuche am meisten Wert legst. Denn wer sich für einen Werkswagen von Mazda entscheidet, kann das Auto nicht wie einen Neuwagen individuell nach den eigenen Wünschen konfigurieren, sondern muss mit dem Vorlieb nehmen, was der Markt hergibt. Die fehlende Individualität hält viele Suchende vom Kauf eines Mazda Werkswagens ab. Wenn du jedoch bereit bist, in puncto Farbe, Motorisierung und Ausstattung Kompromisse einzugehen, solltest du dich weiter mit der Gattung beschäftigen. Bedenke zudem, dass das Auto vor dem Kauf bereits von vielen verschiedenen Fahrern mit unterschiedlichen Fahrstilen bewegt wurde, die im Zweifel nicht immer die gängigen Regeln des Einfahrens beachtet haben. Es empfiehlt sich, den Mazda Werkswagen vorab ausführlich und auf verschiedenen Straßenverhältnissen zu testen. Hast du ein ungutes Gefühl, dann lass lieber die Finger vom Werkswagen.
Mazda – eine japanische Erfolgsgeschichte
Was heute ein international agierendes Unternehmen, begann Anfang des 20. Jahrhunderts als Fabrik für die Veredelung von Korkprodukten mit dem Namen Toyo Cork Kogyo Ltd. Erst acht Jahre nach Firmengründung widmete man sich erstmals der Produktion von Maschinenbauteilen und stellte 1930 schließlich auch Motorräder sowie dreirädrige Nutzfahrzeuge her – der berühmte Mazda Go war geboren. Es sollten jedoch weitere Jahre vergehen, bis 1960 der erste Mazda PKW, der Mazda R360 Coupé, vorgestellt werden konnte. Zeitgleich schloss der japanische Hersteller einen Lizenzvertrag mit dem deutschen Unternehmen NSU ab, der es Mazda erlaubte, Wankelmotoren in die Fahrzeuge einzusetzen und diese mithilfe eigener Ingenieure weiterzuentwickeln. So konnte mit dem Mazda Carol bereits kurze Zeit später der nächste Erfolg verzeichnet werden – die Umstellung von der Korkproduktion auf die Herstellung von hochwertigen Automobilen war gelungen.
Mazda passt sich den Bedürfnissen der Kunden an
Der große Erfolg des Unternehmens liegt auch daran begründet, dass sich Mazda seit jeher an den Bedürfnissen der Kunden orientierte und die Modelle dem aktuellen Zeitgeist einer jeden Generation anpasste. So wurde auch der erste eigens entwickelte Wankelmotor, der zunächst im Mazda Cosmo Sports 110S verbaut wurde, ein voller Erfolg. Noch heute gilt das Modell als erstes in Serie produziertes Fahrzeug mit einem Kreiskolbenmotor. Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Hersteller Ford errichtete Mazda schließlich eine neue Produktionsstätte und verkaufte dem Traditionsunternehmen aus Detroit Firmenanteile. Es folgten zahlreiche Neuerscheinungen wie der legendäre Mazda MX-5, der Mazda 323 Familia oder auch der Mazda 626 Capella sowie der Einstieg in den Motorsport, in dem Mazda bis heute regelmäßig viele Siege einfährt.
Neue Modelle, neue Erfolge – Mazda in den 2000ern
Nach der Jahrtausendwende verfolgte das Unternehmen sowohl beim Verkauf von Mazda Neuwagen als auch bei der Vermarktung von Werkswagen und anderen Gebrauchtwagen weiterhin einen sehr vielseitigen Ansatz. Ob Mazda 3 oder Mazda 3 Sports, Mazda 6 mit verschiedenen Hecks zur Auswahl oder Mazda 5 als Benziner oder Diesel – auch heute noch findet sich im Sortiment für jeden Lebensstil der passende Mazda Werkswagen. Dabei zeichnen sich die Modelle nicht nur durch ihre solide Verarbeitung, sondern auch durch ihr angenehmes Fahrgefühl aus und sind in verschiedenen Ausstattungsvarianten auf Portalen wie autobörse.de zu finden. Für Fahrten in der Stadt oder übers Land, entlang der Küste oder mitten durch die Berge – bei Mazda findest auch du einen Werkswagen, der keine deiner Wünsche offenlässt. Für welches Modell entscheidest du dich?
Was es beim Kauf eines Mazda Werkswagens zu beachten gilt
Da Werkswagen von Mazda oftmals günstiger als vergleichbare Gebrauchtwagen oder Jahreswagen sind, erfreuen sich die PKW des japanischen Herstellers großer Beliebtheit. Doch genau deshalb solltest du vor dem Kauf einige grundlegende Dinge beachten, um langfristig Freude am neuen Fahrzeug zu haben. Grundsätzlich gelten für den Kauf eines Werkswagens von Mazda die gleichen Regeln wie für den Erwerb eines klassischen Gebrauchtwagens. So solltest du unbedingt auf eine Fahrzeugbesichtigung vor Ort bestehen und den PKW auf verschiedenen Straßenverhältnissen testen – im Stadtverkehr, auf der Landstraße und auch einige Kilometer über die Autobahn. Lasse das Radio während dieser Zeit ausgeschaltet, sodass du eventuelle Motorgeräusche oder ein Klappern im Wageninneren erkennen kannst. Hast du Zweifel, ob mit dem Mazda Werkswagen alles stimmt, kannst du ebenso einen unabhängigen Gutachter aus der Werkstatt deines Vertrauens zu Rate ziehen und dir von ihm ein fachkundiges Urteil geben lassen.
Praktische Tipps für den Kauf eines Werkswagens von Mazda
Du hast Interesse an einem Werkswagen von Mazda? Dann solltest du dich gut auf die Fahrzeugbesichtigung vorbereiten und am besten eine vorab definierte Checkliste bereithalten, um den Wagen optisch und technisch bestmöglich bewerten zu können. Wir empfehlen, beispielsweise folgende Aspekte beim Kauf eines Werkswagens zu prüfen:
Optische Mängel:
- Rost an den Radläufen
- Kratzer im Lack oder an den Felgen
- feuchte Stellen am Fahrzeugteppich
- Fehler bei der Lackierung
- Gummidichtungen an den Türen
- allgemeiner Zustand des Wagens, der Sitze und der Ausstattung
Technische Mängel:
- elektrische Anlagen wie Lüftung, Licht, Blinker und Scheibenwischer
- Funktionsfähigkeit der Belüftung und Klimaautomatik
- Plausibilität des Kilometerstandes
- Ölverlust des Motors
- Kontrolllampen
Volvo Neuwagen – viel Komfort und Sicherheit
Volvo – eine weltweit bekannte Automobilmarke, die seit jeher als Synonym für hochwertige PKW, viel Fahrsicherheit und exzellenten Fahrkomfort steht. Ob Volvo XC90, Volvo V40 oder Volvo S90 – der aus Schweden stammende Automobilfabrikant bringt echten Fahrspaß auf die Straßen und lässt auch rund ums Design keine Wünsche offen. Zeichneten sich die ersten Volvo Neuwagen noch durch ihr markantes, eckiges Design aus, so erscheinen die aktuellen Modelle eher mit dynamischen Linien und in einer sportlichen Optik. Hast du dich erst einmal für einen Volvo Neuwagen entschieden, kannst du dich darauf freuen, diesen nach deinen individuellen Wünschen zu konfigurieren. Doch bei der Ausstattung solltest du nichts dem Zufall überlassen, um den PKW nach einigen Jahren zum besten Preis verkaufen zu können. Welche Ausstattungsmerkmale sollten auf keinen Fall fehlen? Und welche Vorteile bietet der Kauf eines Volvo Neuwagens gegenüber einem Jahreswagen oder einer Tageszulassung?
Ob SUV oder Kombi – Volvo Neuwagen für jeden Geschmack
Du wünschst dir ein großzügig bemessenes Familienauto, mit dem du ganz bequem und sicher in den Urlaub fahren kannst? Oder bist du auf der Suche nach einer eleganten Limousine mit gehobener Ausstattung als repräsentatives Dienstfahrzeug? Kein Problem, denn wer sich für einen Neuwagen von Volvo entscheidet, entscheidet sich für ein vielseitiges Sortiment, das für jeden ein passendes Modell bereithält. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Volvo XC90, dem Volvo XC60 oder dem Volvo XC40? Alle drei Modelle glänzen als leistungsstarke SUV mit großzügigem Platzangebot und aussagekräftigem Design sowie einem hohen Maß an Sicherheit. Wenn du hingegen die sportliche Optik eines Kombis bevorzugst, solltest du dir den Volvo V90, den Volvo V60 oder den etwas kleineren Volvo V40 genauer anschauen. Ob für Fahrten in der Stadt oder übers Land – mit diesen Neuwagen von Volvo triffst du sicherlich keine falsche Entscheidung. Und auch im Limousinen-Segment hat der schwedische Hersteller Fuß gefasst und hält im Sortiment neben dem Volvo S90 auch den Volvo S60 bereit. Wer sich zukünftig rein elektrisch fortbewegen möchte, kann sich außerdem auf das erste Elektroauto in SUV-Form freuen, das im Design des XC40 schon bald die Straßen erobern wird.
Welche Vorteile bietet ein Volvo Neuwagen?
Ob du dich nun für einen Kleinwagen oder einen SUV, einen Kombi oder eine Limousine entscheidest – der Kauf eines Volvo Neuwagens bietet dir zahlreiche Vorteile. So profitierst du nicht nur von einem besonderen Maß an Individualität, sondern kannst dich ebenso auf einige Jahre Garantie freuen, die gegen Aufpreis noch verlängert werden kann. Doch der wohl wichtigste Vorteil eines Volvo Neuwagens gegenüber einem Gebrauchtwagen liegt in der Neuheit des Wagens. Zum Zeitpunkt der Übergabe ist dieser noch keinen Kilometer gefahren und verströmt stets den beliebten Neuwagen-Duft, der das Herz echter Autofans höherschlagen lässt. Zudem sind bei einem Neuwagen sicherlich keine versteckten Mängel zu erwarten, die später zu hohen Reparaturkosten führen könnten. Ob Farbe, Ausstattung oder Motorisierung – stell dir deinen Volvo Neuwagen ganz individuell zusammen.
Einen Volvo Neuwagen individuell konfigurieren
Du möchtest die oftmals einfache Grundausstattung eines Volvo Neuwagens erhöhen und für mehr Komfort auf längeren Fahrten sorgen? Dann kannst du dich auf ein großes Spektrum an Ausstattungsvarianten und Möglichkeiten freuen. Ob Klimaanlage, Multifunktionslenkrad oder Einparkhilfe – der schwedische Automobilhersteller Volvo bietet dir gegen Aufpreis viele Features zur Auswahl. So sollte beispielsweise ein Digitalradio in keinem Neuwagen fehlen, ebenso wenig wie eine Zentralverriegelung mit praktischer Fernbedienung. Wenn du im Sommer nicht im aufgeheizten Auto schwitzen möchtest, kannst du dich zudem für eine Klimaautomatik entscheiden, die noch sensibler als die klassische Klimaanlage arbeitet und den Fahrkomfort in jeder Jahreszeit erheblich steigert. Ebenfalls ein hilfreiches Extra: die Auswahl eines Navigationsgeräts, das dich sowohl in Ballungsgebieten als auch über Land sicher und effizient ans Ziel führt. Du möchtest während langer Fahrten nicht auf deine Lieblingsmusik verzichten? Dann solltest du bei der Konfiguration deines Volvo Neuwagens auf eine Software wie Apple Car Play, Android Auto oder MirrorLink setzen.
Volvo legt bei Neuwagen viel Wert auf Sicherheit
Bereits seit jeher legt Volvo großen Wert auf Sicherheit und rückte dieses Thema schon 1927 verstärkt in den Fokus der eigenen Entwicklung. Nicht verwunderlich, dass im Laufe dieser langen Zeit viele sicherheitstechnische Entwicklungen wie der Dreipunkt-Sicherheitsgurt aus der Feder der ambitionierten Schweden stammen. Auch der erste rückwärtsgerichtete Kindersitz sowie die Entwicklung des Seitenaufprallsystems wurden vom Automobilfabrikanten vorangetrieben und in vielen Volvo Neuwagen erstmalig verbaut. Volvo setzt dabei auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise und die Einbeziehung der realen Verkehrssituation, um die Sicherheitsfeatures der Branche stetig weiterzuentwickeln. Viele Volvo Neuwagen sind auch heute schon mit innovativen und intelligenten Systemen wie IntelliSafe Standard, IntelliSafe Surround oder IntelliSafe Assist sowie Connected Safety ausgestattet, damit du sicher ans Ziel kommst.
Mit der richtigen Konfiguration den Wiederverkaufswert des Volvo Neuwagens erhöhen
Wenn du deinen PKW nach einigen Jahren zum optimalen Preis weiterverkaufen möchtest, solltest du bereits bei der Auswahl der passenden Ausstattung nichts dem Zufall überlassen. So kannst du mit einigen Features nicht nur den eigenen Komfort während des Fahrens erhöhen, sondern auch den Wiederverkaufswert des Wagens steigern. Dazu zählt beispielsweise nicht nur eine hochwertige Lederausstattung, sondern auch eine besondere Lackierung oder ein modernes Infotainment-System. Ebenso können Features wie eine Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen, Freisprecheinrichtungen oder ein Multifunktionslenkrad den späteren Wert des Fahrzeugs erhöhen. Verzichte bei der Konfiguration deines Volvo Neuwagens jedoch auf optische Tuning-Sets oder ausgefallene Lacke, da diese die Größe der Interessentengruppe deutlich verkleinern können.
Tipps rund um den Kauf eines Volvo Neuwagens
Du bist auf der Suche nach einem Neuwagen von Volvo? Dann durchstöbere unbedingt auch beliebte Portale wie autobörse.de und schaue dir die Angebote verschiedener Hersteller an. Kläre anschließend, ob das ausgewählte Modell vor Ort besichtigt und für eine Probefahrt genutzt werden kann, um deine Kaufentscheidung zu festigen. Erstelle dir vor der Fahrzeugbesichtigung jedoch bestenfalls eine Checkliste mit allen wichtigen Punkten, die du anschließend in Ruhe durchgehen kannst. Darauf könnten beispielsweise folgende Punkte vermerkt sein:
- Welche Marke und welches Modell wünschst du dir?
- Wie hoch ist dein Budget?
- Kann das ausgewählte Modell vor Ort besichtigt werden?
- Welche Ausstattung soll der Wagen haben, was ist optional möglich?
- Wie lange kann auf eine Herstellergarantie gezählt werden?
Die Anfänge des Automobilherstellers Volvo liegen in Schweden
1927 in Schweden gegründet, kann der bekannte Automobilhersteller heute auf eine lange Tradition mit vielen Meilensteinen zurückblicken. So begann das Unternehmen bereits 1944 mit der Serienproduktion des PV 444 und konnte sogleich erste Erfolge auf dem heimischen Markt erzielen. Ebenso erfreute sich der kurze Zeit später vorgestellte Volvo Duett Lieferwagen großer Beliebtheit und wurde vielfach als Neuwagen produziert. Mit dem 1956 präsentierten Amazon P120 stellte Volvo erstmals einen praktischen Familienvan vor, während das zweisitzige Sportcoupé P 1800 durch die Krimiserie Simon Templar berühmt wurde. In den 70er Jahren schließlich das nächste Modell, das auch heute noch bei Automobilfans auf der ganzen Welt bekannt und als Gebrauchtwagen beliebt ist: der Kombi-Coupé P1800 ES, der aufgrund seiner großen gläsernen Heckklappe auch als Schneewittchensarg bezeichnet wird. Von Beginn an legte Volvo bei der Neuwagenproduktion stets viel Wert auf die Sicherheit aller Fahrzeuge.
Ein eckiges Design als Markenzeichen von Volvo Neuwagen
Mit der 1967 präsentierten Serie P 140 prägte Volvo schließlich eine ganze Generation – mit dem eckigen und sehr robust wirkenden Design traf das Unternehmen den Nerv der Zeit. Das Modell kann auch heute noch weltweit auf viele Fans zählen und ist als Gebrauchtwagen auf Portalen wie autobörse.de zu finden. Um dem Ruf als sicherer Autoproduzent weiterhin gerecht zu werden, stellte Volvo 1974 den Volvo 240 vor, der zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem als sicherstes Auto des Jahres, erhielt. Mit der Einführung von ABS, Fahrerairbag und Sicherheitsgurtstraffern verteidigte das Unternehmen seine Position im Markt weiter und gestaltete die darauffolgenden PKW immer sicherer und zuverlässiger.
In den 90ern erfreuen sich Neuwagen von Volvo großer Beliebtheit
Nicht nur im normalen Straßenverkehr, auch im Motorsport erkannte man die hohe Ingenieurskunst von Volvo Neuwagen und nutzte diese als Rallye-Fahrzeuge in den verschiedensten Disziplinen. So gewann der Volvo PV 544 beispielsweise 1965 die harte Safari-Rallye, während der Volvo Amazon 122 S nur kurze Zeit später bei der Akropolis-Rallye siegte. Auch heute noch ist Volvo im Motorsport aktiv. Seit den 90ern präsentierte das Unternehmen regelmäßig beliebte Neuwagen wie den Volvo V70 oder den Volvo S60. Seit der Jahrtausendwende erobern nun auch vermehrt SUV den Markt, beispielsweise der Volvo XC90 oder der etwas kleinere XC70 als Offroad-Kombi. Nach elf Jahren Firmenzugehörigkeit ging Volvo 2010 einen weiteren entscheidenden Schritt und trennte sich von der Ford Motor Company. Heute gehört der Automobilhersteller aus Schweden zum chinesischen Geely-Konzern und ist der erste europäische PKW-Produzent, der vollständig in chinesischer Unternehmenshand liegt.
Volvo Gebrauchtwagen – Innovation trifft auf Sicherheit
Die Marke Volvo gilt weltweit als Symbol für hochwertige Ingenieurskunst und viel Fahrsicherheit sowie eine komfortable Ausstattung, die keine Wünsche offenlässt. Und auch in puncto Design überzeugen die modernen PKW auf ganzer Linie. Zeichneten sich frühere Modelle insbesondere durch ihre eckige und robust wirkende Karosserie aus, so punkten heutige Volvo Gebrauchtwagen durch ihre sportliche Optik und ihre leistungsstarke Motorisierung, mit der du sowohl an der Küste als auch in den Bergen gut aufgehoben bist. Bereits seit 1927 legt Volvo zudem viel Wert auf die Entwicklung immer neuer Sicherheitsfeatures für zuverlässigen Fahrspaß. Doch worauf sollte man beim Kauf eines Volvo Gebrauchtwagens besonders achten und was kannst du tun, um dich vor Betrügern zu schützen?
Volvo Gebrauchtwagen sind durch ihre Fahrsicherheit beliebt
Das Thema Sicherheit ist für den schwedischen Automobilhersteller nicht neu. Bereits 1927 beschloss das Unternehmen, diese Thematik verstärkt in den Fokus zu rücken und die Sicherheit der Fahrer zum zentralen Aspekt der Fahrzeugentwicklung zu machen. Eine Entscheidung mit Tiefgang – im Laufe der Zeit hat Volvo viele sicherheitstechnische Entwicklungen wie den rückwärtsgerichteten Kindersitz, den Dreipunkt-Sicherheitsgurt oder das Seitenaufprallsystem vorangetrieben, die heute als Standard in der Branche gelten. Bei allen Ideen setzt das schwedische Traditionsunternehmen auf eine ganzheitliche Betrachtung und bezieht in alle Entwicklungen die realen Verkehrsbedingungen mit ein. Ob IntelliSafe Standard, IntelliSafe Surround, IntelliSafe Assist oder Connected Safety – auch im Volvo Gebrauchtwagen musst du in puncto Sicherheit nichts dem Zufall überlassen und kannst dich auf moderne Systeme freuen, die deine Fahrten noch sicherer machen.
Volvo – ein schwedisches Traditionsunternehmen mit viel Innovationsgeist
Das Unternehmen Volvo wurde 1927 in Schweden gegründet und kann heute auf eine bewegte Geschichte zurückblicken, in der die Marke die Sicherheit der Fahrzeugbranche mehr als einmal revolutionierte. Schon 1944 begann man mit der Serienproduktion des PV 444 und erzielte sogleich erste Erfolge. Auch der 1950 präsentierte Lieferwagen Volvo Duette schrieb als Neuwagen sowie Gebrauchtwagen schwarze Zahlen und wurde in entsprechend hoher Stückzahl im schwedischen Werk hergestellt. Es folgten weitere Erfolgsmodelle wie der Volvo P 1900 als erster Sportwagen des Unternehmens sowie der Amazon P 120, der sich dank des geräumigen Platzangebotes insbesondere bei Familien großer Beliebtheit erfreute. Auch der in den 70er Jahren entwickelte Kombi-Coupé P 1800 ES, der durch seine überdimensionale gläserne Heckklappe auch als Schneewittchensarg in die Unternehmensgeschichte einging, brachte den erwünschten Erfolg und ist noch heute als Volvo Gebrauchtwagen unter Liebhabern ein beliebtes Sammelstück.
Eckige Designs prägen die Karosserien von Volvo Gebrauchtwagen
Mit der 1967 präsentierten Volvo Serie P 140 prägte das schwedische Unternehmen eine ganze Generation und setzte beim Modell voll und ganz auf das eckige, robuste Design der Karosserie. Die Rechnung ging auf: Die besondere Optik fand Anklang auf dem Markt. Um auch weiterhin dem Ruf als sicherer und zuverlässiger Autobauer gerecht zu werden, entwickelte Volvo 1974 den Volvo 240, der mehrfach ausgezeichnet wurde, zum Beispiel als sicherstes Auto des Jahres. Drei Jahre später wurde dieses Modell zudem erstmals mit Lambda-Sonde und Katalysator ausgestattet und zeichnete sich so durch eine sehr abgasarme Fahrweise aus. Weitere Sicherheits-Features wie ABS, Fahrerairbag oder Sicherheitsgurtstraffer folgten in den nächsten Jahren, ebenso wie der Volvo 850, der sich auch heute noch als Gebrauchtwagen der Mittelklasse auf Portalen wie autobörse.de findet.
Volvo gehört heute zum chinesischen Geely-Konzern
Auch im Motorsport erkannte man schnell die Vorteile der schwedischen Karosserien und nutzte die PKW erfolgreich für den Rallyesport. Erfolge wie der Sieg der Safari-Rallye oder der Akropolis-Rally bekräftigten die Entscheidung. 1994 dann der nächste Coup: Das schwedische Unternehmen meldete als Pionier auf diesem Gebiet einen Kombi offiziell als Rennfahrzeug an – auch heute noch fährt das Racing-Team mit dem Volvo S60 POLESTAR TC1 zahlreiche Erfolge in der WTCC-Klasse ein. Die Jahrzehnte um die Jahrtausendwende standen bei Volvo schließlich ganz im Zeichen neuer Modelle. Ob mit der Limousine S90 oder dem Kombi V90 – zahlreiche dieser PKW finden sich auch heute noch auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Mit dem XC90 und dem etwas kleineren XC70 gelang Volvo auch der Einstieg in den SUV-Markt. Seit 1999 gehörte das Unternehmen bereits zur Ford Motor Company, trennte sich 2010 jedoch vom US-Hersteller und gliederte sich in den chinesischen Geely-Konzern ein.
Volvo Gebrauchtwagen für jede Lebenssituation
Dein nächster Dienstwagen soll eine elegante Limousine mit gehobener Ausstattung sein? Oder wünschst du dir einen zuverlässigen SUV mit großzügigem Platzangebot, in dem die ganze Familie entspannt in den Urlaub fahren kann? Mit einem Volvo Gebrauchtwagen kein Problem, denn der schwedische Hersteller setzt gezielt auf ein breites Angebot an hochwertigen PKW für jede Lebenssituation. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Volvo XC90, einem Volvo XC60 oder einem Volvo XC40 – gleich drei leistungsstarke SUV, die sich oftmals zu attraktiven Preisen auf dem Gebrauchtwagenmarkt finden. Wenn du hingegen eine Limousine favorisierst, hast du die Wahl zwischen zwei attraktiven Modellen, dem Volvo S90 und dem Volvo S60. Für alle Kombi-Fans finden sich auf Portalen wie autobörse.de zudem Gebrauchtwagen in Form vom Volvo V90 oder Volvo V60, die keine Wünsche offenlassen.
Wann sollte man einen Volvo Gebrauchtwagen am besten kaufen?
Wer denkt, dass es egal ist, ob man einen Volvo Gebrauchtwagen im Sommer oder Winter kauft, der irrt gewaltig. Denn wer richtig sparen möchte, sollte am besten antizyklisch kaufen. Was zunächst etwas kompliziert klingt, ist bei näherer Betrachtung eigentlich ganz einfach: In der kalten Jahreszeit liegen die Preise für Gebrauchtwagen von Volvo deutlich höher. Schließlich steigt in diesen Monaten das Unfallrisiko – viele Fahrer schaffen sich ein zweites Fahrzeug an, um keine Dellen im teuren Neuwagen zu riskieren. Durch die hohe Nachfrage nach Gebrauchtwagen steigt auch der Preis. Anders verhält es sich im Sommer, wo weniger Menschen nach Volvo Gebrauchtwagen suchen und du mit etwas Glück ein echtes Schnäppchen schlagen kannst. Falls du hingegen ein gebrauchtes Cabrio kaufen möchtest, solltest du im Winter auf die Suche gehen.
Tipps für den Kauf eines Volvo Gebrauchtwagens
Damit du lange Freude am neuen Volvo Gebrauchtwagen hast und dich nach dem Kauf keine teuren Reparaturkosten erwarten, ist es wichtig, sich für den Kaufvorgang ausreichend Zeit zu nehmen. Durchsuche in regelmäßigen Abständen beliebte Verkaufsportale wie autobörse.de und vereinbare für interessante Angebote unbedingt einen Besichtigungstermin. Hier solltest du das Fahrzeug jedoch nicht nur optisch prüfen, sondern auch technische Mängel wie feuchte Stellen am Fahrzeugteppich oder Fehler in elektrischen Anlagen ausschließen. Bist du dir unsicher, ziehe lieber einen unabhängigen Gutachter aus der Werkstatt deines Vertrauens zu Rate und lasse den Volvo Gebrauchtwagen gründlich untersuchen. Stellt der Fachmann keine gravierenden Mängel fest und hast du bei der Probefahrt ein gutes Gefühl, steht dem Kauf nichts mehr im Wege.
Schütze dich beim Volvo Gebrauchtwagenkauf vor Betrügern
Da sich Volvo Gebrauchtwagen großer Beliebtheit erfreuen, nutzen manche unseriösen Händler die Gunst der Stunde und versuchen, ihre Kunden beim Kauf zu betrügen. Nicht selten locken sie mit Angeboten, die einfach zu gut sind, um wahr zu sein. Denn bei Volvo Gebrauchtwagen mit zu niedrigem Preis gibt es nicht selten versteckte Mängel, die dich nach dem Kauf teuer zu stehen kommen. So stehen manche Wagen im Ausland oder zumindest mehrere hundert Kilometer entfernt und können nicht bei einer Probefahrt getestet werden – schließe diese Angebote kategorisch aus und bestehe bei jedem potenziellen Modell auf eine ausgiebige Probefahrt, bei der du den Gebrauchtwagen auf unterschiedlichen Straßenverhältnissen testen kannst. Kann keine solche Fahrzeugbesichtigung vereinbart werden, lasse lieber die Finger vom Auto. Diese Tipps gelten natürlich ebenso für den Kauf von Jahreswagen und Werkswagen.
Checkliste für den Kauf eines Gebrauchtwagens von Volvo
Wenn du über den Kauf eines Volvo Gebrauchtwagens nachdenkst, solltest du dir vor der Fahrzeugbesichtigung vor Augen führen, worauf du bei der Probefahrt achten solltest. Hilfreich ist hier eine Checkliste, die du einfach durchgehen kannst, um nichts zu vergessen. Diese Punkte könnten beispielsweise wichtig sein:
Optische Mängel:
- Profiltiefe der Reifen
- Kratzer an den Felgen
- Rost an den Radläufen
- Steinschläge in der Windschutzscheibe
- Mängel am Lack
- Gummidichtungen der Türen
Technische Mängel:
- Ölverlust des Motors
- feuchte Stellen am Fahrzeugteppich
- elektrische Anlagen wie Lüftung und Blinker
- Kontrolllampen
- Zustand der Bremsen
Volvo Jahreswagen – Top-Qualität mit geringer Laufleistung
Noch immer gelten Jahreswagen als echter Geheimtipp unter allen, die auf der Suche nach einem neuen PKW sind. Und auch von der schwedischen Traditionsmarke Volvo finden sich zahlreiche Modelle dieser Fahrzeuggattung, die meist durch eine hochwertige Ausstattung und eine geringe Laufleistung überzeugen. Verständlich, dass sich die jungen Gebrauchtwagen großer Beliebtheit erfreuen und eine echte Alternative zur Tageszulassung oder gar zum Neuwagen sein können. Denn aufgrund des hohen Wertverlustes, den ein Auto innerhalb der ersten zwölf Fahrzeugmonate erleidet, können Volvo Jahreswagen zu deutlich günstigeren Preisen angeboten werden. Doch worauf sollte man beim Kauf eines Jahreswagens achten und warum gilt die Marke Volvo bereits seit vielen Fahrzehnten als Synonym für Fahrsicherheit sowie hochwertigen Fahrkomfort der Extraklasse?
Was ist eigentlich ein Volvo Jahreswagen?
Es gibt strenge Vorgaben, wann ein Händler einen PKW als Jahreswagen anbieten darf und wann er ihn als klassischen Gebrauchtwagen verkaufen muss. Zwar ist jeder Jahreswagen gleichzeitig auch ein Gebrauchtwagen, doch nicht jedes Fahrzeug mit Vorbesitzer darf sich auch als Jahreswagen bezeichnen. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Volvo Jahreswagen also um eine spezielle Form eines Gebrauchtwagens, dessen Erstzulassung nicht länger als zwölf Monate zurück liegen darf. Darüber darf das Herstellungsdatum des PKW nicht länger als zwei Jahre in der Vergangenheit liegen. So ist sichergestellt, dass du stets ein aktuelles Modell erhältst, das nicht mehr als zwölf Monate lang auf der Straße unterwegs war und in der Regel während dieser Zeit sorgsam gepflegt und gewartet wurde. Erfüllt ein Auto diese Voraussetzungen nicht, so muss es als Gebrauchtwagen zum günstigeren Preis verkauft werden.
Vor- und Nachteile eines Volvo Jahreswagens
Die Vorteile – hochwertige Ausstattung und aktuelle Modelle
Du bist auf der Suche nach einem Volvo Jahreswagen? Eine gute Entscheidung, denn mit den jungen Gebrauchtwagen von Volvo erwarten dich viele Vorteile. So kannst du dich dank der engen Begriffsdefinition darauf verlassen, stets ein aktuelles Modell zu erhalten, bei dem auch die Ausstattung meistens nicht vernachlässigt wurde. Denn oftmals werden Jahreswagen von Volvo vorab als repräsentative Dienstwagen verwendet und verfügen somit über eine gehobene Ausstattung mit Multifunktionslenkrad, Freisprech-Einrichtung, Infotainment-System und Navigationsgerät – für maximalen Fahrspaß und Komfort auf allen Reisen. Darüber hinaus kannst du durch den hohen Wertverlust eines Volvo Neuwagens ein echtes Schnäppchen schlagen und einige Tausend Euro, verglichen mit dem Listenpreis des Modells, sparen. Zudem weist ein Volvo Jahreswagen meistens noch keine klassischen Gebrauchserscheinungen und Mängel auf. Ebenfalls ein Vorteil: die wenig abgefahrenen Reifen und die geringe Kilometerleistung. Jedoch ist die Nachfrage nach Volvo Jahreswagen hoch – ein regelmäßiger Check beliebter Autoportale wie autobörse.de lohnt sich und kann dir dabei helfen, bares Geld zu sparen.
Die Nachteile – keine individuelle Konfiguration
Wenn du dich für den Kauf eines Volvo Jahreswagens interessierst, solltest du dich vorab auch mit den Nachteilen der Fahrzeuggattung beschäftigen, um langfristig eine gute Entscheidung zu treffen. So genießt du im Vergleich zu einem Neuwagen beispielsweise deutlich weniger Individualität und musst in puncto Farbe, Motorisierung und Ausstattung mit dem Vorlieb nehmen, was der Markt für dich bereithält. Kannst du dir ein neues Fahrzeug ganz nach eigenem Belieben konfigurieren, wirst du bei einem Volvo Jahreswagen im Zweifel Features vermissen oder Extras erhalten, die du selbst vielleicht nicht ausgewählt hättest. Prüfe zudem, ob du auf das ausgewählte Modell nicht einen satten Neuwagenrabatt erhältst. Gleiches gilt übrigens für die Finanzierung eines Volvo Jahreswagens. Je nach aktuellen Angeboten erhältst du nämlich bei der Finanzierung eines Neuwagens bessere Angebote als für die Finanzierung eines gebrauchten PKW.
Worauf sollte man beim Kauf eines Volvo Jahreswagens achten?
Jahreswagen ist nicht gleich Jahreswagen. Wie auch bei einem klassischen Gebrauchtwagen können die gefahrene Kilometerleistung, der optische Zustand sowie die technische Abnutzung des Wagens variieren. Zudem können auch die Fahrgewohnheiten der vorherigen Fahrer Einfluss auf den Gesamtzustand eines Volvo Jahreswagens nehmen. Prüfe zudem, ob der Innenraum bereits deutliche Abnutzungsspuren aufweist, denn Flecken auf den Sitzen oder ähnliche Mängel können den Kaufpreis nach unten drücken. Neben einer optischen Begutachtung solltest du vor dem Kauf eines Jahreswagens von Volvo auch technische Aspekte wie die Funktionsfähigkeit der elektrischen Anlagen oder der Belüftung prüfen. Hast du Zweifel am Auto oder bist dir unsicher, ob der angezeigte Kilometerstand realistisch ist, ziehe besser einen unabhängigen Experten hinzu und lasse dir von ihm ein Gutachten erstellen. So kannst du sicherstellen, ein voll funktionstüchtiges und makelloses Auto zu erhalten, mit dem dich so schnell keine hohen Reparaturkosten erwarten.
Volvo Jahreswagen – viele Modelle für jede Lebenssituation
Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken und dennoch komfortablen PKW ist, der ist mit einem Volvo Jahreswagen bestens beraten. Denn das aktuelle Portfolio des schwedischen Produzenten lässt keine Wünsche offen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem modernen SUV wie dem Volvo XC90, dem Volvo XC60 oder dem etwas kleineren Volvo XC40, der trotz kompakter Abmessungen ein großzügiges Platzangebot für die gesamte Familie bietet? Oder wünschst du dir eine elegante Limousine mit hochwertiger Ausstattung und sportlichem Design? Dann wäre vielleicht ein Volvo S90 oder ein Volvo S60 das passende Modell für dich. An Kombis finden sich im Sortiment des schwedischen Automobilproduzenten hingegen der Volvo V90 und der Volvo V60, die sich beide großer Beliebtheit erfreuen und für jede Lebenssituation eignen.
Die Marke Volvo – Fahrsicherheit aus Schweden
1927 in Schweden gegründet, kann sich der Automobilhersteller Volvo heute weltweit zu den größten Produzenten hochwertiger PKW zählen und begeistert mit immer neuen Modellen, die dem aktuellen Zeitgeist einer jeden Generation entsprechen. Doch erst einige Jahren nach Firmengründung, genauer gesagt im Jahre 1944, konnte das Unternehmen mit dem Volvo PV 444 in die Serienproduktion gehen und gleich erste Erfolge auf dem Markt verzeichnen. Auch der 1950 präsentierte Lieferwagen Volvo Duett erfreute sich großer Beliebtheit und ebnete den Weg für den heutigen Erfolg des international agierenden Großkonzerns. Denn nach den ersten Erfolgen in der Branche ging es Schlag auf Schlag: Schon 1954 brachte Volvo den P 1900 auf den Markt, kurze Zeit später dann mit dem Amazon P 120 den ersten Familienvan sowie mit dem P 1800 ein schnittiges Sportcoupé mit zwei Sitzen. Zehn Jahre später dann der nächste große Erfolg mit dem Kombi-Coupé P 1800 ES, der durch seine übergroße gläserne Heckklappe auch als Schneewittchensarg Berühmtheit erlangte.
Lange prägen eckige Karosserien das markante Volvo Design
Mit der Volvo Serie P 140, die Volvo erstmals 1967 präsentierte, prägte das Unternehmen eine ganze Generation. Noch heute haben die robust wirkenden, eckigen Karosserien viele Fans, welche die Gebrauchtwagen liebevoll restaurieren und den besonderen Charme aufrechterhalten. Schon 1927 hatte sich das schwedische Unternehmen der Sicherheit der Fahrer verschrieben und war maßgeblich an der Entwicklung vieler heute standardmäßig verwendeter Features wie dem Dreipunkt-Sicherheitsgurt oder dem Seitenaufprallsystem beteiligt. Um diesem Image weiterhin gerecht zu werden, brachte Volvo 1974 den Volvo 240 auf den Markt. Ein Modell, das mehrfach ausgezeichnet und zum sichersten Auto des Jahres gewählt wurde. Als weltweit erstes Modell wurde der PKW zudem drei Jahre später mit Lambda-Sonde und Katalysator ausgestattet, um eine abgasarme Fahrweise zu ermöglichen. Auch durch die Einführung von ABS, Sicherheitsgurtstraffern oder Fahrerairbags sicherte sich der Automobilhersteller seine Spitzenposition auf dem Markt und begeisterte mit weiteren beliebten Modellen wie dem Volvo 850 oder dem Volvo Coupé 480 ES.
Volvo als Teil der Geely-Gruppe
Seit 1999 gehörte der schwedische Autoproduzent zur US-amerikanischen Ford Motor Company, von der sich Volvo erst 2010 trennte – eine maßgebliche Veränderung in der Konzernstruktur. Im April des gleichen Jahres übernahm schließlich der chinesische Geely-Konzern das Unternehmen. Volvo ist somit der erste europäische Automobilhersteller, der vollständig in chinesischer Hand liegt. Heute beschäftigt das schwedische Traditionsunternehmen mehr als 100.000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt und fertigt pro Jahr ca. 400.000 Neuwagen, die ihren Weg auch als Volvo Jahreswagen auf beliebte Portale wie autobörse.de finden.
Volvo Werkswagen – aktuelle Modelle zu attraktiven Konditionen
Neu ist immer besser? Diese Aussage stimmt nicht immer, denn aufgrund der hohen Preise, die für Neuwagen aufgerufen werden, entscheiden sich immer mehr Autofahrer für einen Gebrauchtwagen. Eine besondere Form der gebrauchten PKW bilden dabei Volvo Werkswagen, mit denen sich, verglichen mit einem Neuwagen, schnell einige Tausend Euro sparen lassen. Immer mehr Fahrzeughersteller werben explizit mit ihren Werkswagen und können von der hohen Nachfrage auf dem Markt profitieren. Denn für viele steht die Marke Volvo auch heute noch für ein Plus an Fahrkomfort, neuste Sicherheitsstandards und leistungsstarke Motoren, mit denen echter Fahrspaß garantiert ist. Aktuelle Modelle zu vergünstigten Preisen – ein Volvo Werkswagen bietet viele Vorteile.
Was unterscheidet einen Volvo Werkswagen von anderen Gebrauchtwagen?
Auch wenn ein Volvo Werkswagen oftmals mit einem Jahreswagen gleichgesetzt wird, so ist der Vergleich nicht ganz richtig. Denn bei einem Werkswagen handelt es sich um ein Fahrzeug, das aufgrund geringer Mängel während der Produktion nicht in den Verkauf gelangen konnte und kurzfristig für werksinterne Zwecke eingesetzt wird, beispielsweise für Testzwecke oder zur Personenbeförderung über das Werksgelände. Nach kurzer Zeit bessert der Hersteller diese Mängel, zum Beispiel Schäden am Lack oder an der Innenausstattung, aus und verkauft den PKW über beliebte Portale wie autobörse.de zu vergünstigten Konditionen. Verglichen mit einem klassischen Gebrauchtwagen oder einem Jahreswagen hatte ein Volvo Werkswagen entsprechend keinen Vorbesitzer und weist lediglich eine sehr geringe Laufleistung auf.
Vor- und Nachteile eines Werkswagens von Volvo
Vorteile – aktuelle Modelle zum attraktiven Preis
Du bist auf der Suche nach einem Auto und bist dir unsicher, ob es ein teurer Neuwagen oder doch lieber ein kostengünstigerer Gebrauchtwagen werden soll? Warum entscheidest du dich dann nicht für einen Volvo Werkswagen, der die Vorteile beider Fahrzeuggattungen vereint? Fast ausnahmslos zeichnen sich Werkswagen des schwedischen Automobilherstellers durch ihre geringe Laufleistung aus, die in der Regel deutlich unter dem Tachostand eines Jahreswagens oder eines älteren Gebrauchtwagens liegt. Zudem wurden die noch jungen Werkswagen ausschließlich für firmeninterne Zwecke genutzt und optimal gewartet, um nach Ausbesserung der Mängel verkauft werden zu können. Ein weiterer Vorteil: die oftmals hochwertige Ausstattung der PKW, die dir viel Komfort und Fahrsicherheit ermöglicht. Doch aufgrund der hohen Nachfrage sind die attraktiven Angebote selten lange auf dem Markt. Wenn du dich für einen Volvo Werkswagen entscheidest, solltest du also regelmäßig gängige Portale wie autobörse.de checken und schnell handeln, sobald ein passendes Modell erscheint.
Nachteile – Ungewissheit über die ersten Fahrer
Bei den vielen Vorteilen, die dir ein Volvo Werkswagen bietet – vor dem Kauf eines solchen Modells solltest du dich auch über die Nachteile der Fahrzeuggattung informieren, um deine Entscheidung später nicht zu bereuen. Dazu zählt beispielsweise auch die fehlende Individualisierung des Wagens – einen Neuwagen kannst du nach deinem persönlichen Geschmack konfigurieren, während du bei einem Werkswagen mit der Ausstattung vorliebnehmen musst, die auf dem Markt erhältlich ist. Vielleicht wirst du einige Features wie ein Multifunktionslenkrad vermissen, während du andere Extras wie eine Klimaautomatik vielleicht als nicht notwendig erachtest. Wenn du jedoch keine besonderen Ansprüche an die Ausstattung eines Volvo Werkswagens hast, sind die werksseitig gebrauchten PKW ideal. Ein weiterer Nachteil: Du weißt nicht, wer vorab mit dem Auto gefahren ist und ob die Fahrer die grundlegenden Regeln des Einfahrens ausreichend beachtet haben. Teste daher den Werkswagen ausführlich bei einer Probefahrt und mache dir selbst ein Bild über das Fahrverhalten des Wagens.
Volvo legt viel Wert auf Fahrsicherheit
Bereits seit 1927 hat sich die schwedische Traditionsmarke Volvo der Fahrsicherheit verschrieben und im Laufe der Jahre mit immer neuen Innovationen überzeugt, die heute als Standard der Branche gelten. Ob Dreipunkt-Sicherheitsgurt, Seitenaufprallsystem oder rückwärtsgerichteter Kindersitz – die Ingenieure von Volvo haben ganze Arbeit geleistet, wenn es um die Sicherheit auf der Straße geht. Dabei setzt das Unternehmen insbesondere auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise der Fahrsituation und auf die Einbeziehung des realen Verkehrs, damit die neuen Features nicht nur in der Theorie gut klingen, sondern im Falle eines Unfalls schwere Verletzungen verhindern können. Auch aktuelle Modelle wie der Volvo XC90 oder der Volvo V60 sind mit modernen Systemen wie IntelliSafe Standard, IntelliSafe Surround, IntelliSafe Assist oder Connected Safety ausgestattet und bieten so ein großartiges Sicherheitspaket für Fahrten entlang der Küste oder mitten durch die Berge.
Was muss beim Kauf eines Volvo Werkswagens beachtet werden?
Wenn du dich für den Kauf eines Volvo Werkswagens entscheidest, solltest du die gleichen Regeln beachten, die auch für den Kauf eines Gebrauchtwagens oder eines Jahreswagens gelten. Vereinbare stets einen Besichtigungstermin vor Ort und nimm dir ausreichend Zeit, um das Fahrzeug auf technische sowie optische Mängel zu untersuchen. Teste den PKW außerdem bei einer Probefahrt über verschiedene Straßenverhältnisse, in der Stadt, über Land sowie auf der Autobahn, und lasse das Radio während der Testfahrt ausgeschaltet, um eventuelle Klappergeräusche oder ein Stottern des Motors zu hören. Prüfe ebenso, ob die Bremsen während der Geschwindigkeitsreduzierung quietschen und ob diese sofort greifen. Bist du dir unsicher, dann ziehe im Zweifel lieber einen unabhängigen Gutachter zu Rate, der dir eine fachkundige Meinung über den Zustand des Volvo Werkswagens geben kann. Oftmals ist es zudem hilfreich, sich eine Checkliste anzufertigen, die man während der Fahrzeugbesichtigung abhaken kann. Darauf könnten beispielsweise folgende Aspekte vermerkt werden:
Technische Mängel:
- elektrische Anlagen (Blinker, Lüftung, Scheibenwischer etc.) kontrollieren
- Ölverlust des Motors
- feuchte Stellen am Fahrzeugteppich
- Funktionsfähigkeit der Belüftung prüfen
- Kontrolllampen
Optische Mängel:
- Profiltiefe der Reifen
- Abnutzung der Scheibenwischer
- Steinschläge in der Windschutzscheibe
- Mängel am Lack oder Kratzer an den Felgen
- Rost an den Radläufen
Volvo – seit 1927 neue Maßstäbe in puncto Sicherheit
Das Unternehmen Volvo wurde 1927 in Schweden gegründet und konnte bereits 1944 mit dem Volvo PV 444 in die Serienproduktion einsteigen. Das Modell erfreute sich gleich großer Beliebtheit, ebenso wie der 1950 präsentierte Volvo Lieferwagen Duett. Auch der 1954 vorgestellte Volvo P 1900, der erste Sportwagen der Automobilmarke, galt als Erfolg. Mit dem Volvo Amazon P 120 präsentierte der Hersteller schließlich den ersten Familienvan und ergänzte das Sortiment 1960 um den zweisitzigen Sportcoupé P 1800, der auch durch die Krimiserie Simon Templar weltweit Berühmtheit erlangte. Nach weiteren zehn Jahren dann der nächste Coup: Volvo brachte den Kombi-Coupé P 1800 ES auf den Markt, der durch seine überdimensionale gläserne Heckklappe liebevoll als Schneewittchensarg bekannt wurde.
Eckige Designs und Einstieg in den Motorsport
Mit der 1967 präsentierten Volvo Serie P 140 prägte das schwedische Unternehmen schließlich eine ganze Generation. Auch heute noch besitzt das Modell einen besonderen Charme und hat mit seinem markanten eckigen und robust wirkenden Design weltweit Fans. Auch mit dem Volvo 240 aus dem Jahre 1974 erzielte der Hersteller große Erfolge, schließlich wurde das Modell auch zum sichersten Auto des Jahres gewählt. Durch die Einführung von ABS, Fahrerairbag und Sicherheitsgurtstraffer verteidigte Volvo die Spitzenposition in der Branche und begeisterte im Laufe der Jahre mit vielen weiteren Modellen wie dem Volvo 850 oder dem Volvo 480 ES. Ein weiteres Highlight: der Einstieg in den Motorsport. Ob Sieg bei der Akropolis-Rallye oder der Safari-Rallye – selbst unter härtesten Bedingungen können die Fahrer auf die hohe Verarbeitungsqualität zählen.
Der Ausstieg aus der Ford Motor Company
Gehörte Volvo seit 1999 der US-amerikanischen Ford Motor Company an, so stand 2010 eine große Veränderung in der Unternehmensstruktur an. Der schwedische Automobilhersteller verließ den traditionsreichen Betrieb aus Detroit und wurde vom chinesischen Geely-Konzern übernommen. Somit ist Volvo der erste europäische Hersteller, der vollständig in chinesischer Hand liegt. Heute beschäftigt Volvo rund 100.000 Mitarbeiter an verschiedenen Unternehmensstandorten weltweit und fertigt jährlich ca. 400.000 Neuwagen, unter denen sich vielleicht auch dein nächster Volvo Werkswagen befinden könnte.
Opel Neuwagen – aktuelle Modelle, individuell konfigurierbar
Ob dynamischer SUV, bei dem echter Fahrspaß garantiert ist, oder kompakter Kleinwagen als ideales Auto für die Stadt – wer sich für einen Opel Neuwagen entscheidet, hat die Qual der Wahl. Denn der traditionsreiche Automobilhersteller hält dank einem vielseitigen Portfolio an unterschiedlichsten Modellen für jeden Geschmack und jede Lebenssituation den passenden PKW bereit. Du bist auf der Suche nach einem modernen Auto mit viel Platz für entspannte Familienurlaube? Oder wünschst du dir einen kleinen Stadtflitzer, mit dem du keine Probleme mehr bei der täglichen Parkplatzsuche hast? Egal, für welchen Opel Neuwagen du dich entscheidest – mit den Modellen des aus Rüsselsheim stammenden Produzenten triffst du stets eine gute Wahl. Doch was sollte man beim Kauf eines Neuwagens alles beachten und welche Ausstattung solltest du auswählen, um den Wagen auch nach einigen Jahren der Nutzung zum bestmöglichen Preis zu verkaufen?
Ein Opel Neuwagen bietet viele Vorteile
Vom SUV über die klassische Limousine bis hin zum dynamischen Sportwagen – wenn du dich für einen Neuwagen von Opel entscheidest, kannst du dich auf viele Vorteile freuen. Denn beim Neuwagenkauf profitierst du nicht nur von einer Extraportion Individualität, sondern auch von einer meist mehrjährigen Garantie, mit der du dich in den ersten Fahrzeugjahren vor hohen Reparaturkosten schützen kannst. So erhältst du auch bei einem Opel Neuwagen eine zweijährige Garantie, die sich gegen Aufpreis flexibel verlängern lässt, sowie 12 Jahre Garantie gegen das Durchrosten der Karosserie – viel Sicherheit, die du nur beim Kauf eines Neuwagens erhalten kannst. Doch im Gegensatz zu einem Vorführwagen, einem Gebrauchtwagen oder einem Jahreswagen bieten neue PKW einen weiteren entscheidenden Vorteil: Du kannst den Wagen ganz nach deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen konfigurieren und selbst entscheiden, welche Ausstattung dir am besten gefällt. Ob Multifunktionslenkrad oder Einparkhilfe – du triffst die Entscheidung.
Einen Opel Neuwagen finanzieren – verschiedene Möglichkeiten
Wer nicht den gesamten Preis eines Opel Neuwagens auf einmal zahlen möchte, kann sich beim Kauf auch für ein Leasing mit monatlicher Ratenzahlung entscheiden. Bei dieser Finanzierungsform besitzt du den Neuwagen von Opel lediglich für den Zeitraum des vertraglich festgehaltenen Leasings und gibst den PKW nach Ablauf dieser Zeit wieder zurück. Achte jedoch vor Abschluss eines Leasingvertrages darauf, dass die vereinbarte Kilometerleistung auch deinem tatsächlichen Fahrverhalten entspricht. Fährst du zu viele Kilometer, kann das teure Nachzahlungen zur Folge haben. Denke zudem daran, dass Leasingverträge, beispielsweise für einen Opel Neuwagen, in der Regel nicht kündbar sind. Kommt diese Art des Leasings für dich nicht in Frage, kannst du dich ebenso über das sogenannte Restwert-Leasing informieren. Hierbei wird bereits zu Beginn der Vertragslaufzeit berechnet, wie hoch der mögliche Restwert des Wagens sein wird, um daraus schlussfolgernd die monatliche Rate zu berechnen. Läuft der Vertrag schließlich aus, wird der tatsächliche Restwert des PKW bestimmt und du kannst durch eine Ausgleichszahlung den PKW zu deinem Besitz zählen.
Die Konfiguration eines Neuwagens von Opel
Du möchtest die oftmals recht einfache Ausstattung deines Opel Neuwagens aufbessern? Kein Problem, denn dazu hält der Traditionshersteller eine große Auswahl an besonderen Features bereit. So kannst du beispielsweise den Innenraum ganz nach deinem persönlichen Geschmack gestalten und dich für eine luxuriöse Lederausstattung mit hochwertigen Polstern und ein elegantes Panorama-Glassonnendach entscheiden. Wähle zudem aus einer großen Auswahl an passenden Reifen und entscheide dich für ein stilvolles Ambiente, in dem du dich rundum wohlfühlst. Ob Opel Astra oder Opel Grandland X – achte bei der Auswahl der Ausstattung nicht nur auf die Optik, sondern lasse auch Features rund um Komfort und Sicherheit nicht unbeachtet. So gelten viele Elemente heutzutage bereits als Standard, die du auch im Opel Neuwagen nicht missen möchtest. Dazu zählen beispielsweise eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ein Radio mit Digitalempfang sowie eine Klimaanlage oder eine Klimaautomatik, mit der du im Sommer und Winter gleichermaßen komfortabel fährst. Auch ein Multifunktionslenkrad oder ein Navigationssystem sind sinnvolle Konfigurationselemente und sollten in deinem Neuwagen nicht fehlen.
Mit der richtigen Ausstattung den Wiederverkaufswert des Opel PKW erhöhen
Die Auswahl der Ausstattung ist nicht nur wichtig, damit du dich in deinem Opel Neuwagen wohlfühlst – denn wer bereits bei der Konfiguration des neuen PKW einige Dinge beachtet, kann diesen später zum bestmöglichen Preis wiederverkaufen. Dazu zählt nicht nur eine hochwertige Innenausstattung aus Leder, sondern auch besondere Extras wie eine Sitzheizung, ein Multifunktionslenkrad, ein Navigationsgerät oder ein modernes Infotainment-system, das in der Lage ist, die eigenen Playlists vom Smartphone abzuspielen. Auch eine besonders hochwertige Lackierung oder hochwertige Leichtmetallfelgen können den Wiederverkaufswert positiv beeinflussen. Verzichte bei der Konfiguration deines Opel Neuwagens hingegen auf ausgefallene Extras wie optische Tuning-Sets oder technische Veränderungen am Sportfahrwerk, da diese die spätere Interessentengruppe deutlich schmälern können.
Mehr Sicherheit während des Fahrens – Sicherheits-Features beim Opel Neuwagen
Viele Neuwagen von Opel sind bereits in der Standard-Ausführung mit modernsten Sicherheits-Features wie Airbags im Front- und Seitenbereich sowie Gurtstraffern ausgestattet. Wenn du diese Standards bei der Konfiguration eines Opel Neuwagens erhöhen möchtest, kannst du beispielsweise auf eine vollständige Airbag-Ausstattung oder einen Notbremsassistent achten. Dieser ist auch für die Kleinwagen von Opel erhältlich und verhindert im Zweifel Auffahrunfälle. Ebenfalls praktisch: innovative LED-Scheinwerfer und ein Fahrerassistenzsystem, mit dem du immer den perfekten Sicherheitsabstand einhältst. Auch eine automatische Gefahrenbremsung sowie ein 360-Grad-Rundumblick können für das Plus an Sicherheit sorgen.
Opel bietet viele Modelle als Neuwagen an
Wer sich den großen Erfolg des hessischen Automobilherstellers erklären möchte, der sollte einmal einen Blick auf das große Produktportfolio von Opel werfen. So finden sich heute neben zahlreichen Opel Oldtimern und beliebten Opel Gebrauchtwagen auch viele neue Modelle, die optisch und technisch den Zeitgeist unserer Generation treffen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Opel Astra Sports Tourer oder einem Opel Corsa? Oder wünschst du dir doch lieber einen dynamischen SUV, in dem die ganze Familie Platz findet? Dann wären der Opel Grandland X oder der Opel Mokka X vielleicht die richtige Wahl. Wenn du hingegen auf der Suche nach einer Limousine bist, kannst du dich bei Opel auf den Opel Grand Sport und den Opel Insignia GSI freuen, die beide durch ihr Fahrgefühl überzeugen. Für alle, die auf der Suche nach einem Elektroauto sind, finden sich im Opel-Sortiment hingegen der Opel Ampera-E und der Opel Corsa-E, als Hybrid-Auto hält der Hersteller den Opel Grandland X Hybrid bereit. Du bist auf der Suche nach einem Opel Neuwagen? Dann entdecke auch die attraktiven Angebote auf autobörse.de und freue dich auf viel Service rund um den Autokauf.
Opel – ein Traditionsunternehmen mit ereignisreicher Geschichte
Familientauglich und zugleich sportlich, leistungsstark und mit dem Plus an Fahrsicherheit – so kennen wir das Unternehmen Opel. Doch kaum einer weiß, dass das Traditionsunternehmen zu Beginn um 1862 zunächst Nähmaschinen und später auch Fahrräder produzierte, bevor man sich nach einigen Jahren langsam an die Herstellung von Fahrzeugen wagte. Schon 1902 konnte schließlich am Unternehmensstandort Rüsselsheim das erste Modell von Opel, das noch in Eisenkonstruktion gefertigt war, vorgestellt werden, Ein entscheidender Schritt, der dem Hersteller erste Erfolge bescherte und die schrittweise Aufrüstung der Produktionshallen ermöglichte. Denn schon früh setzte Opel bei der Produktion von Neuwagen auf innovative Ideen – so führte der hessische Automobilhersteller 1924 als erster Autobauer in Europa die Fließbandproduktion nach dem Vorbild von Henry Ford ein, um eine schnelle und zugleich kostengünstige Herstellung von PKW zu ermöglichen. Erfolgreich wurde in dieser frühen Zeit insbesondere der Opel 4 mit 12 PS sowie der Opel Regent als luxuriöse Limousine für die Oberklasse. Doch auch Opel blieb nicht von den Folgen der Weltwirtschaftskrise verschont und wurde nur durch die Übernahme der amerikanischen General Motors Corporation vor dem finanziellen Ruin gerettet. Zudem musste Opel während des zweiten Weltkrieges die Autoproduktion nahezu vollständig einstellen und als Rüstungsfirma agieren. Mit beliebten Modellen wie dem Opel Diplomat oder dem Opel Corsa gelang dem Rüsselsheimer Betrieb langsam wieder der Aufstieg zur erfolgreichen Qualitätsmarke. Weitere Modelle wie der Opel Zafira, ein beliebtes Familienauto, oder der Opel Tigra sollten in den nächsten Jahren folgen und dem deutschen Produzenten weltweit Erfolge bescheren.
Opel Gebrauchtwagen – familientauglich und sportlich
Der Wunsch nach einem anderen Fahrzeug ist groß, doch für einen Neuwagen reicht das Budget nicht? Wie wäre es denn mit einem Opel Gebrauchtwagen, der bei sehr guter Qualität zu Top-Preisen erhältlich ist? Ob Opel Crossland X, Opel Grandland X oder Opel Corsa – seit jeher zeichnet sich der im hessischen Rüsselsheim ansässige Automobilbauer durch sein vielseitiges Portfolio aus, das für jede Lebenssituation das passende Modell bereithält. Stöbern Sie auch auf autobörse.de durch aktuelle Angebote und finden Sie auf dem Gebrauchtwagenmarkt auch für Ihre Bedürfnisse den passenden Opel Gebrauchtwagen. Doch worauf sollte man beim Kauf eines gebrauchten Opels achten und wie schaffte der bekannte Hersteller, der zunächst mit der Produktion von Nähmaschinen und Fahrrädern startete, den Aufstieg zum weltweit erfolgreichen Automobilgiganten?
Beim Kauf eines Opel Gebrauchtwagens antizyklisch denken
Wer denkt, dass es egal wäre, zu welcher Zeit man einen Opel Gebrauchtwagen kauft, der irrt gewaltig. Denn egal, ob Gebrauchtwagen von Opel, Ford, BMW oder Mercedes-Benz – wenn du dich für ein gebrauchtes Fahrzeug interessierst, solltest du stets antizyklisch denken, um bares Geld beim Autokauf zu sparen. Was auf den ersten Blick kompliziert klingt, ist eigentlich ganz einfach: Die meisten Besitzer teurer Neuwagen schauen sich in den kalten Monaten des Jahres nach gebrauchten Zweitfahrzeugen um, da in dieser Jahreszeit das Unfallrisiko am höchsten ist. Logisch, dass teure Modelle vor Dellen und Co. geschützt werden sollen. Entsprechend hoch ist jedoch auch die Nachfrage nach gebrauchten Fahrzeugen. In den Sommermonaten sinkt das Interesse an Opel Gebrauchtwagen hingegen wieder – die perfekte Zeit, um mit etwas Glück ein echtes Schnäppchen zu schlagen. Genau anders herum ist es jedoch mit gebrauchten Cabrios: Hier ist die Nachfrage in der warmen Jahreszeit am höchsten, weniger Interessenten und bessere Angebote findest du also im Winter.
Tipps rund um den Gebrauchtwagenkauf eines Opels
Damit du dich nach dem Kauf eines Opel Gebrauchtwagens nicht mit hohen Reparaturkosten umherschlagen musst, solltest du das Fahrzeug vorab einer gründlichen Inspektion unterziehen und eventuelle Schäden aufdecken. Wichtig ist es beispielsweise, dass der Motor sofort beim ersten Versuch startet und im Stand sehr ruhig läuft. Auch beim Bremsen darf der Gebrauchtwagen nicht zu den Seiten ausbrechen, sondern muss stets geradeaus weiterlaufen. Hast du während der Probefahrt das Gefühl, etwas würde mit dem Auto nicht stimmen, lasse den PKW lieber von einem Fachmann prüfen. Denn nicht selten finden sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt Betrüger, die den Tacho manipulieren und so höhere Preise für viel gelaufene Fahrzeuge aushandeln möchten. Lasse dich beim Kauf eines Opel Gebrauchtwagens also nicht zu Geldüberweisungen drängen, sondern schaue dir das Fahrzeug in Ruhe an, teste es bei einer Probefahrt und ziehe im Zweifelsfall einen unabhängigen Gutachter zurate, um unseriösen Händlern nicht auf den Leim zu gehen.
Vor dem Kauf eines Opel Gebrauchtwagens auf eine Probefahrt bestehen
Du hast auf autobörse.de ein interessantes Angebot für einen Opel Gebrauchtwagen gefunden? Dann solltest du im zweiten Schritt eine Probefahrt vereinbaren und ausreichend Zeit einplanen, um das Fahrzeug ausführlich auf den Prüfstand zu stellen. So ist es während der Fahrzeugbesichtigung wichtig, das Auto nicht nur auf optische Mängel wie Roststellen an den Radläufen oder Mängel am Lack zu überprüfen, sondern auch alle elektrischen Anlagen wie die Lüftung, die Blinker und das Navigationssystem im Hinblick auf die Funktionsfähigkeit zu testen. Im zweiten Schritt solltest du zudem eine ausführliche Probefahrt unternehmen, um den Opel Gebrauchtwagen auf verschiedenen Straßenverhältnissen zu fahren. Neben einigen Kilometern durch den häufig stockenden Stadtverkehr sollte dich dein Weg ebenso über die Landstraße und über die Autobahn führen, sodass du das Auto auf Herz und Nieren prüfen kannst. Lasse das Radio während der Probefahrt ausgeschaltet, um eventuelle Motor- oder andere Klappergeräusche aufdecken zu können. Entspricht der Gebrauchtwagen von Opel deinen Budgetvorstellungen und du hast ein gutes Gefühl beim Fahren, steht dem Kauf nichts mehr im Wege.
Checkliste für die Besichtigung eines Opel Gebrauchtwagens
Wer sich für einen Opel Gebrauchtwagen interessiert und diesen bei einer Probefahrt testen möchte, sollte sich vorab genau überlegen, welche Checks durchgeführt werden sollten. Hier empfiehlt es sich, eine Liste mitzuführen, auf der beispielsweise folgende Aspekte vermerkt werden können:
Technische Mängel:
- Funktionieren alle elektrischen Anlagen (z. B. Licht, Lüftung, Blinker etc.) einwandfrei?
- Verliert der Motor Öl?
- Finden sich feuchte Stellen am Fahrzeugteppich?
- Funktioniert die Belüftung?
- Melden Kontrolllampen einen Fehler?
Optische Mängel:
- In welchem Zustand befinden sich die Reifen?
- Sind die Wischblätter bereits abgenutzt?
- Weist der Lack Mängel auf?
- Sind Kratzer an den Felgen zu finden?
- Sind die Gummidichtungen an den Türen noch vollständig intakt?
- Finden sich Steinschläge in der Windschutzscheibe?
- Weisen die Radläufe bereits erste Anzeichen von Rost auf?
Einen Opel Gebrauchtwagen zum besten Preis verkaufen
Du möchtest deinen Opel Gebrauchtwagen verkaufen und interessierst dich für ein neueres Modell von Opel oder anderen Marken wie Kia, Mazda, BMW oder Ford? Dann ist es wichtig zu wissen, was das eigene gebrauchte Fahrzeug noch wert ist, um das Auto nicht zu günstig zum Kauf anzubieten. Dazu kannst du deinen Opel Gebrauchtwagen ganz einfach von einem unabhängigen Gutachter, beispielsweise vom ADAC oder TÜV, bewerten lassen und erhältst nach gründlicher Prüfung des Autos eine sachliche Einschätzung über dessen Zustand. Sorgfältig notiert und mit entsprechenden Fotos belegt, kannst du so ganz genau nachvollziehen, wie sich der geschätzte Wiederverkaufswert des Wagens zusammensetzt. Vor allem bei hochpreisigen Modellen lohnt sich der Gang zum Gutachter, um den PKW nicht unter Wert zu verkaufen.
Opel – Traditionsunternehmen aus dem hessischen Rüsselsheim
Auch wenn Opel heute als weltweit agierender Großkonzern bekannt ist, so fing alles ganz klein im hessischen Rüsselsheim an. Denn um 1862 beschäftigte sich das Unternehmen noch mit der Produktion von Nähmaschinen und später auch mit der Herstellung von Fahrrädern. Erst durch den Generationswechsel in der Geschäftsführung wandte man sich langsam der Fahrzeugproduktion zu und konnte nach anfänglichen Schwierigkeiten 1902 das erste eigens gefertigte Modell in Eisenkonstruktion vorstellen. Seit jeher setzte Opel dabei auf Innovationsgeist und führte als erster europäischer Autobauer 1924 die Fließbandproduktion nach dem Vorbild des US-amerikanischen Pioniers Henry Ford ein. Durch diesen Schritt gelang es dem hessischen Unternehmen, Autos schnell und zugleich kosteneffizient zu produzieren und das Automobil für alle Bevölkerungsschichten interessant zu machen. Mit ersten Modellen wie dem Opel 4 oder dem luxuriösen Opel Regent fand sich für jeden Interessenten das passende Auto im Opel-Portfolio. Doch auch Opel blieb nicht von den Folgen der Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren verschont. Die Folge: Die US-amerikanische General Motors Corporation übernahm die Mehrheit an der Adam Opel AG und rettete das Unternehmen so vor dem finanziellen Ruin.
Opel während und nach dem Zweiten Weltkrieg
Wie so viele Produzenten erlitt auch Opel während des Zweiten Weltkrieges einen herben Rückschlag und musste die Produktion der eigenen Modelle weitestgehend einstellen. Statt Opel Neuwagen herzustellen, wurden die gut ausgestatteten Hallen stattdessen zu Rüstungszwecken genutzt. Erst nach Ende des Krieges konnte das Unternehmen langsam wieder mit dem Autobau beginnen und neue Modelle wie den Opel Kapitän oder den Opel Olympia entwickeln. Auch in den 50er und 60er Jahren zeichnete sich Opel durch ein breitgefächertes Portfolio an Modellen aus und begeisterte unter anderem mit dem Opel Diplomat und dem Opel Commodore. Ebenso erfreuten sich Modelle wie der Opel Ascona und der Opel Manta, der eine ganze Generation nachhaltig prägen sollte, großer Beliebtheit. Und auch mit dem Opel Corsa traf das hessische Unternehmen voll ins Schwarze und stellte mit dem dynamischen Kleinwagen eine attraktive Alternative zum VW Polo bereit.
Die 90er – Opel begeistert mit vielen Modellen
Wirft man einen genaueren Blick auf die jüngere Geschichte von Opel, so fällt auch hier die Diversität des Sortiments ins Auge. Denn seit jeher setzt das Rüsselsheimer Unternehmen auf ein möglichst breitgefächertes Sortiment, bei dem sich für jeden ein passendes Modell findet. Ob Opel Zafira als beliebtes Familienauto oder Opel Tigra, der insbesondere bei jüngeren Käufern Anklang fand – die 90er standen bei Opel ganz im Zeichen neuer Autopräsentationen, die sich stets am aktuellen Zeitgeist orientierten und die Bedürfnisse der Käuferschaft berücksichtigten. Gehörte der Konzern seit den 20er Jahren der General Motors Corporation an, so stand im Augst 2017 mit der Übernahme durch den französischen Automobilkonzern Groupe PSA die nächste große Veränderung an. Du bist auf der Suche nach einem Opel Gebrauchtwagen? Ob Opel Grandland X oder Opel Corsa, Opel Mokka oder Opel Insignia – schaue dir unbedingt auch die Angebote auf autobörse.de an und entdecke, wie einfach der Autokauf sein kann.
Opel Jahreswagen – Top-Qualität zu attraktiven Preisen
Auch wenn Jahreswagen noch immer als Geheimtipp gelten, so finden sich auf beliebten Autoportalen wie autobörse.de viele attraktive Angebote rund um die jungen Gebrauchtwagen. Nicht verwunderlich, schließlich sind die Autos eine tolle Alternative zum klassischen Gebrauchtwagen sowie auch zum teuren Neuwagen und werden von vielen Marken angeboten. Auf dem Markt finden sich entsprechend auch viele Angebote für Opel Jahreswagen, die sich durch ihre meist sehr geringe Laufleistung und ihren einwandfreien Zustand auszeichnen. Zudem handelt es sich bei Jahreswagen in der Regel immer um aktuelle Modelle, die aufgrund des hohen Wertverlustes im ersten Fahrzeugjahr zu deutlich günstigeren Konditionen als vergleichbare Neuwagen angeboten werden können. Doch wie konnte sich das Rüsselsheimer Unternehmen von der Nähmaschinen-Herstellung auf den Autobau umstellen und worauf sollte man beim Kauf eines Opel Jahreswagens besonders achten, um lange Freude am Fahrzeug zu haben?
Was versteht man unter einem Opel Jahreswagen?
Wer sich mit dem Kauf eines Opel Jahreswagens beschäftigt, merkt schnell, dass es sich dabei leidglich um eine besondere Art des Gebrauchtwagens handelt. Doch umfasst der Begriff des Gebrauchtwagens alle Fahrzeuge, die sich vor dem Kauf bereits im Besitz eines anderen Fahrers befunden haben, so gelten für Jahreswagen spezielle Anforderungen. Denn die Erstzulassung des PKW darf in diesem Falle nicht länger als zwölf Monate zurückliegen und auch das Herstellungsdatum des Autos darf nicht länger als zwei Jahre in der Vergangenheit liegen. Alle Wagen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, müssen als Gebrauchtwagen gehandelt werden. Wer sich für einen Opel Jahreswagen interessiert, sollte bei seiner Suche unbedingt auch Portale wie autobörse.de beachten, denn hier finden sich nicht selten aktuellste Modelle zu Top-Preisen. Ein regelmäßiger Blick in die Suchergebnisse lohnt sich in jedem Fall!
Die Vor- und Nachteile eines Opel Jahreswagens
Vorteile – aktuelle Modelle, geringe Laufleistung, Top-Angebote
Die Vorteile eines Opel Jahreswagens liegen auf der Hand. So erhältst du aufgrund der engen Begriffsdefinition stets aktuelle Modelle, bei denen in der Regel auch die Ausstattung nicht zu wünschen übrig lässt. Denn nicht selten wurden Jahreswagen vorab als repräsentative Dienstfahrzeuge genutzt und verfügen so über Extras wie eine Freisprecheinrichtung, ein Multifunktionslenkrad oder moderne Ledersitze mit hochwertigen Polstern. Zudem weisen die jungen Autos in der Regel noch keine typischen Gebrauchsspuren auf und wurden zumeist sorgsam gepflegt. Eine geringe Kilometerleistung sowie wenig abgefahrene Reifen sind weitere Vorteile beim Kauf eines Opel Jahreswagens. Durch den enormen Wertverlust, den ein Neuwagen in den ersten zwölf Monaten der Zulassung erleidet, lassen sich Jahreswagen darüber hinaus zu attraktiven Preisen erwerben. Nicht selten sind Einsparungen von bis zu 20 Prozent auf den angegebenen Listenpreis möglich. Doch die beliebten PKW sind selten lange auf dem Markt – schnell sein lohnt sich!
Nachteile – keine individuelle Konfiguration möglich
Wenn du dich für den Kauf eines Opel Jahreswagens interessierst, solltest du dich jedoch nicht nur mit den Vorteilen beschäftigen, sondern auch einen Blick auf die Nachteile dieser Fahrzeuggattung werfen. Dazu zählen beispielsweise die geringen Individualisierungsmöglichkeiten – in puncto Ausstattung, Farbe und Motorisierung musst du dich mit dem zufrieden geben, was sich an Angeboten auf dem Markt findet. Ganz im Gegensatz zu einem Neuwagen, den du ganz flexibel nach deinen eigenen Wünschen konfigurieren kannst. Prüfe zudem, ob der Opel Jahreswagen mit den aktuellsten Neuwagen-Angeboten mithalten kann – je nach Rabattaktion kann nämlich ein neuer Wagen günstiger sein als ein mehrere Monate alter Jahreswagen. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Finanzierung eines Jahreswagens: Denn wer das neue Auto finanzieren möchte, kann sich bei Neuwagen oftmals auf bessere Konditionen freuen als beim Kauf eines Gebrauchtwagens.
Tipps für den Kauf eines Opel Jahreswagens
Für den Kauf eines Opel Jahreswagens gelten in der Regel die gleichen Regeln wie für den Kauf eines klassischen Opel Gebrauchtwagens. Denn auch die jungen Gebrauchten solltest du vorab ausführlich begutachten und bei einer Probefahrt ausgiebig testen. Achte bei dieser Fahrzeugbesichtigung nicht nur auf optische Mängel wie Kratzer an Lacken oder Felgen sowie Steinschläge in der Windschutzscheibe, sondern prüfe ebenso die Funktionsfähigkeit aller technischen Anlagen wie Belüftung, Licht oder Blinker. Warnen Kontrolllampen beim Starten des PKW vor eventuellen Mängeln? Sind alle Ausstattungs-Features wie Klimaautomatik und Multifunktionslenkrad voll funktionsfähig? Wenn dir keine größeren Mängel am Opel Jahreswagen auffallen, kannst du mit der Probefahrt beginnen. Teste den Wagen dabei auf unterschiedlichen Straßenverhältnissen: ein Stück durch den stockenden Stadtverkehr, eine Weile über die Landstraße und auch einige Kilometer über die Autobahn. Lasse das Radio während dieser Zeit unbedingt ausgeschaltet, um eventuelle Motor- oder Klappergeräusche bemerken zu können. Ist alles in Ordnung, steht dem Kauf des Opel Jahreswagens nichts mehr im Wege.
Tageszulassungen und Vorführwagen – eine Alternative zum Opel Jahreswagen?
Ob Opel, Ford, BMW oder Mercedes-Benz – egal, von welcher Marke, der Kauf eines hochwertigen und top-gepflegten Jahreswagens ist immer eine gute Idee. Wer sich für diese junge Fahrzeuggattung interessiert, kann bei der Suche jedoch ebenso einen Blick auf Opel Tageszulassungen und Opel Vorführwagen werfen. Denn auch diese Wagen begeistern durch ihre geringe Laufleistung sowie ihren zumeist einwandfreien Zustand, sind jedoch ebenfalls nicht individuell nach den eigenen Wünschen konfigurierbar. Verglichen mit den gängigen Listenpreisen für die aktuellsten Opel Modelle, lassen sich jedoch schnell einige Tausend Euro sparen. Schaue dazu am besten regelmäßig auf Portale wie autobörse.de und stöbere durch die attraktiven Angebote. Und wer weiß? Vielleicht findest du schon bald dein neues Traumauto in Form eines Opel Jahreswagens.
Opel – vom Nähmaschinen-Produzent zum internationalen Autobauer
Die Geschichte des Autobauers Opel ist von vielen Höhen und Tiefen geprägt. Den Anfang machte das Jahr 1862, als das Rüsselsheimer Unternehmen noch Nähmaschinen und später auch Fahrräder produzierte. Erst durch einen Generationswechsel in der Geschäftsführung beschäftigte man sich schließlich auch mit dem Automobilbau und konnte bereits 1902 das erste in Eisenkonstruktion gefertigte Modell präsentieren. Ein entscheidender Schritt, der es dem Betrieb ermöglichte, in neue Techniken und Innovationen zu präsentieren. Was Henry Ford schon einige Jahre früher in seinem US-amerikanischen Werk umsetzte, gelang Opel als erstem europäischen Autobauern 1924: Durch die Fließbandproduktion konnten die Wagen fortan nicht nur besonders schnell, sondern auch deutlich günstiger und effizienter gebaut und so der gesamten Bevölkerung zugänglich gemacht werden. Es folgten begehrte Modelle wie der Opel 4 oder der luxuriöse Opel Regent. Doch wie viele andere Unternehmen wurde auch Opel hart von den Folgen der Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren getroffen. Nur durch den Aufkauf vieler Firmenanteile durch die General Motors Corporation konnte der hessische Automobilproduzent vor dem Ruin bewahrt werden.
Opel in den 50er und 60er Jahren
Ein weiterer Rückschlag folgte durch die Schrecken des Zweiten Weltkrieges: Statt weiterhin Automobile zu produzieren, war die Opel Adam AG hauptsächlich als Rüstungsfirma tätig. Erst nach Ende des Krieges konnte die Autoproduktion langsam wieder aufgenommen werden. Die 50er und 60er Jahre standen bei Opel ganz unter dem Zeichen neuer Modelle. Ob Opel Diplomat oder Opel Commodore, Opel Ascona oder Opel Manta, der kultige PKW, der eine ganze Generation nachhaltig prägen sollte – viele verschiedene Modelle für alle Lebenssituationen verließen die Hallen des Rüsselsheimer Herstellers und fanden großen Anklang in der Bevölkerung. 1982 dann der nächste große Erfolg: Mit dem neuen Kleinwagen Opel Corsa übertraf das Unternehmen alle Erwartungen und hielt fortan eine tolle Alternative zum VW Polo bereit.
Opel in der Neuzeit – familientauglich und sportlich zugleich
Kurz vor der Jahrtausendwende war es vor allem der Opel Zafira, der als Familienwagen mit großzügigem Platzangebot große Erfolge erzielte. Der ebenfalls Ende der 90er Jahre präsentierte Opel Tigra fand hingegen insbesondere in der jüngeren Käuferschaft Anklang und begeisterte mit seinem sportlichen, dynamischen Design. Auch heute noch sind der Opel Zafira sowie der Opel Tigra beliebte Modelle, die sich insbesondere als Gebrauchtwagen auf dem Markt finden. Gehörte der Konzern seit den 20er Jahren der General Motors Corporaton an, so stand im August 2017 schließlich die nächste große Veränderung an: Als einer der größten europäischen Automobilproduzenten gehörte die Opel Adam AG nun zum französischen Branchenkonzern Groupe PSA.
Opel Werkswagen – beim Autokauf sparen
Wer beim Autokauf bares Geld sparen möchte, ohne auf wichtige Parameter wie eine geringe Laufleistung und einen Top-Zustand zu verzichten, der ist mit einem Opel Werkswagen genau richtig beraten. Denn die PKW werden lediglich für Testzwecke oder Personenfahrten innerhalb des Werksgeländes genutzt und weisen zumeist eine hochwertige Ausstattung auf, die keine Wünsche offenlässt. Ob Opel Grandland X oder Opel Corsa – wenn auch du von den Top-Preisen von Opel Werkswagen profitieren möchtest, solltest du unbedingt einen Blick auf Portale wie autobörse.de werfen und durch die zahlreichen Angebote stöbern. Einfacher war der Autokauf noch nie. Doch wie konnte aus dem Rüsselsheimer Unternehmen einer der erfolgreichsten Autobauer Europas werden? Und welche Vorteile bietet der Kauf eines Opel Werkswagens?
Was versteht man eigentlich unter einem Opel Werkswagen?
Auch wenn Werkswagen oftmals mit Gebrauchtwagen gleichgesetzt werden, so ist dieser Vergleich nicht ganz richtig. Denn bei einem Opel Werkswagen handelt es sich um ein Auto, das aufgrund geringer Mängel während der Produktion nicht in den Verkauf gelangen konnte und lediglich für einen kurzen Zeitraum auf dem Firmengelände genutzt wurde. Innerhalb der Produktionshallen kann es immer wieder einmal vorkommen, dass verschiedene Bauteile kleine Macken haben oder der Lack nicht vollkommen gleichmäßig aufgetragen wurde. Für Opel als Autobauer ist es in diesem Falle günstiger, ein neues Fahrzeug zu bauen, statt die vorhandenen Mängel sofort auszubessern. Diese mangelhaften PKW kommen schließlich als Werkswagen zu Testzwecken oder zur Personenbeförderung innerhalb des Firmengeländes zum Einsatz. Vor dem Verkauf werden selbstverständlich alle vorhandenen Mängel ausgebessert.
Opel Werkswagen sind in der Regel echte Schnäppchen
Der Kauf eines Opel Werkswagens bietet viele Vorteile. So ist es nicht nur die geringe Laufleistung, sondern auch der Top-Preis, der die werksseitig genutzten PKW so beliebt macht. Denn im Vergleich zu einem Opel Neuwagen oder einem Opel Jahreswagen sind Werkswagen in der Regel zu deutlich geringeren Preisen erhältlich. Wird beispielsweise während der Montage eine Tür beschädigt, so wird das gesamte Auto aus der Produktion genommen und die Bestellung des betroffenen Kunden neu gefertigt. Der beschädigte PKW erhält erst zu einem späteren Zeitpunkt eine neue Tür und wird so lange als Werkswagen innerhalb des Firmengeländes genutzt, beispielsweise zur Personenbeförderung oder zu Testzwecken. Auch wenn für die Ausbesserung der Mängel lediglich unbeschadete, neue Teile verwendet werden, so bedeutet dieser Schritt eine enorme Wertminderung für das Auto – deine Chance, ein echtes Schnäppchen zu schlagen und einige Tausend Euro, verglichen mit dem Neuwagenpreis, zu sparen.
Neuwagen vs. Opel Werkswagen
Wer mit der Suche nach einem neuen Auto beschäftigt ist, stellt sich häufig die Frage: Möchte ich den hohen Preis für einen Neuwagen ausgeben oder entspricht ein junger Gebrauchtwagen wie ein Jahreswagen oder eine Tageszulassung eher meinem Budget? Auch ein Opel Werkswagen kann in diesem Fall eine tolle Alternative sein, um einen nahezu unberührten Wagen zum attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten. Im Gegensatz zu einem Neuwagen, bei dem du jedes noch so kleine Detail individuell auswählen kannst, lässt sich ein Werkswagen von Opel nicht nach deinen Wünschen konfigurieren. Du wirst also im Zweifel Features erhalten, die du selbst nicht ausgewählt hättest und vielleicht das ein oder andere Extra vermissen, für das du dich bei der Neuwagenkonfiguration entschieden hättest. Doch wer in puncto Farbe, Motorisierung und Ausstattung bereit ist, Kompromisse einzugehen, der kann einen Opel Werkswagen als echte Alternative zum Neuwagen betrachten und sich neben einer geringen Kilometerleistung auch auf einen makellosen PKW freuen.
Vor- und Nachteile eines Opel Werkswagens
Die Vorteile – geringe Laufleistung, aktuellste Modelle
Du bist auf der Suche nach einem neuen PKW? Dann solltest du dir bei deiner Suche auf autobörse.de auch die Opel Werkswagen einmal näher anschauen, denn die beliebten Fahrzeuge bieten zahlreiche Vorteile und sind dank ihrer attraktiven Preise selten lange auf dem Markt zu finden. Nicht verwunderlich, schließlich zeichnen sich Opel Werkswagen vor allem durch ihre geringe Laufleistung aus und wurden lediglich zu unternehmensinternen Zwecken innerhalb des Werksgeländes genutzt. So gesehen bist du also der erste Besitzer des Wagens und genießt alle zugehörigen Vorteile. Selbstverständlich wurden vor dem Verkauf des Opel Werkswagens alle vorhandenen Mängel zuverlässig ausgebessert, sodass du dich auf eine einwandfreie Neuwagen-Qualität verlassen kannst.
Die Nachteile – keine Individualisierungsmöglichkeiten, werksseitige Nutzung
Auch wenn der Kauf eines Opel Werkswagens viele Vorteile bietet, so ist es auch wichtig, sich vorab mit den Nachteilen der beliebten Fahrzeuggattung zu beschäftigen. Denn nur so bist du bestmöglich informiert und kannst eine Entscheidung treffen, mit der du lange glücklich bist. Zu den negativen Seiten eines Opel Werkswagens gehören beispielsweise die fehlenden Individualisierungsmöglichkeiten. Wo du beim Neuwagen alle Details wie Farbe des Lackes und Infotainment-System selbst auswählen kannst, musst du beim Opel Werkswagen mit dem Vorlieb nehmen, was der Markt bietet. Ein weiterer Punkt, den du vor dem Kauf bedenken solltest: Zwar bist du faktisch der erste richtige Besitzer des Werkswagens, doch dieser wurde zuvor auch bereits von anderen Fahrern genutzt, von denen du nicht weißt, ob diese die grundlegenden Regeln des Einfahrens beachtet haben.
Was solltest du beim Kauf eines Opel Werkswagens beachten?
Wie bei jedem Gebrauchtwagen gilt: Eine Probefahrt und der gründliche Check des Wagens sind unerlässlich! Denn im Zuge der Fahrzeugbesichtigung solltest du den PKW nicht nur auf optische Mängel prüfen, sondern auch die Funktionsfähigkeit aller elektrischen Anlagen im Detail bewerten. Funktionieren die Blinker und die Belüftung? Ist der Kilometerstand plausibel? Teste den Opel Werkswagen anschließend bei einer Probefahrt, die dich nicht nur durch den häufig stockenden Stadtverkehr, sondern auch einige Kilometer über die Landstraße und die Autobahn führen sollte. Lasse das Radio während dieser Zeit ausgeschaltet, um eventuell Klapper- oder Motorgeräusche hören zu können. Hast du ein gutes Gefühl und bist mit der Ausstattung des Werkswagens zufrieden, steht dem Kauf nichts im Wege.
Opel – Tradition seit 1862
Was heute ein international agierender Automobilgigant, begann im Jahre 1862 im hessischen Rüsselsheim ganz bescheiden mit der Produktion von Nähmaschinen und Fahrrädern. Erst nach einem Generationswechsel innerhalb der Geschäftsführung wandte man sich der Automobilproduktion zu und konnte bereits 1902 ein erstes Modell, das in Eisenkonstruktion gefertigt war, vorstellen. Der Erfolg gab dem noch jungen Unternehmen Recht und ermöglichte die Einführung modernster Technologien. So war es die Opel Adam AG, die als erster Autobauer in Europa die Fließbandproduktion nach dem Vorbild des Pioniers Henry Ford einsetzte und so eine effiziente und schnelle Autoproduktion ermöglichte. Erfolgreich wurden in dieser Zeit insbesondere der Opel 4, der mit ganzen 12 PS begeisterte, sowie der Opel Regent als luxuriöse Limousine für die Oberklasse. Doch auch Opel sollte nicht von den Folgen der Weltwirtschaftskrise verschont bleiben und konnte nur durch den Aufkauf vieler Firmenanteile durch die General Motors Corporation vor dem finanziellen Ruin gerettet werden. Eine Kooperation, die viele Erfolge wie den Opel Olympia oder den Opel Kadett hervorbrachte.
Opel nach Ende des Zweiten Weltkrieges
Wie viele andere Unternehmen musste auch Opel während des Zweiten Weltkrieges die Produktion zu Rüstungszwecken stoppen und konnte erst nach Ende des Schreckens langsam wieder mit dem Autobau beginnen. Die 50er und 60er Jahre standen schließlich wieder ganz im Zeichen neuer Modelle. Neben dem Opel Diplomat feierten auch der Opel Commodore und der Opel Admiral Premiere. Kurze Zeit später begeisterte der Rüsselsheimer Autobauer bereits mit dem Opel Ascona und dem kultigen Opel Manta, der eine ganze Generation nachhaltig prägen sollte. 1982 dann der nächste große Erfolg: Opel präsentierte den Kleinwagen Opel Corsa und hielt fortan eine gleichwertige Alternative zum beliebten VW Polo bereit.
Um die Jahrtausendwende stellt Opel viele neue Modelle vor
Modelle für jede Lebenssituation – bei Opel seit jeher zutreffend. So war es auch nicht verwunderlich, dass das Unternehmen um die Jahrtausendwende den Opel Zafira als Familienauto mit großzügigem Platzangebot präsentierte – das ideale Auto für entspannte Urlaube und den Familienalltag. Ebenfalls in den 90er Jahren auf dem Markt eingeführt: der Opel Tigra, der insbesondere bei der jüngeren Kundschaft Anklang fand und schnell große Erfolge verzeichnen konnte. Und auch heute noch begeistert das Unternehmen mit immer neuen Modellen wie dem Opel Grandland X oder dem neuen Opel Corsa, die sich auch als Opel Werkswagen großer Beliebtheit erfreuen. Seit August 2017 gehört die Opel Adam AG zum französischen Automobilgiganten Groupe PSA und beendete so die lange Partnerschaft mit der General Motors Corporation.
Hyundai Neuwagen – Autos am Puls der Zeit
Ob schneller Sportwagen, kleiner Stadtflitzer oder doch lieber ein SUV für maximalen Fahrkomfort auf langen Reisen – wer sich für einen Hyundai Neuwagen interessiert, kann von einer großen Auswahl profitieren. Denn die beliebte Marke aus Südkorea hält mit verschiedensten Modellen für jeden das passende Fahrzeug bereit. Der große Vorteil gegenüber einem Gebrauchtwagen oder einer Tageszulassung: Einen Hyundai Neuwagen kannst du ganz nach deinen persönlichen Wünschen konfigurieren und von der Farbe des Lacks bis hin zur Ausstattung von einem Plus an Individualität profitieren. Doch wie schaffte die verhältnismäßig junge Automarke in kurzer Zeit den Aufstieg zum internationalen Konzern? Und worauf sollte man bereits vor dem Neuwagenkauf achten, um den PKW später zum bestmöglichen Preis wieder verkaufen zu können?
Interessantes rund um den Kauf eines Hyundai Neuwagens
Wer sich für einen Hyundai Neuwagen interessiert, der kann das Auto nicht nur ganz individuell ausstatten lassen, sondern auch von verschiedenen Finanzierungsformen Gebrauch machen. So kannst du selbstverständlichen den gesamten Kaufpreis auf einmal zahlen oder dich für ein Leasing mit monatlicher Ratenzahlung entscheiden. Bei dieser Finanzierungsart besitzt du den Neuwagen lediglich für den vertraglich definierten Leasingzeitraum und gibst das Fahrzeug nach Ablauf dieser Frist wieder beim Händler ab. Hierbei ist es jedoch wichtig, von Beginn an auf die vertraglich geregelte maximale Kilometerleistung zu achten, um teure Nachzahlungen zu vermeiden. Bedenke zudem, dass das Leasing für einen Hyundai Neuwagen in der Regel nicht kündbar ist und du den PKW erst nach Ende der Vertragslaufzeit wieder abgeben kannst. Anders verhält es sich beim sogenannten Restwert-Leasing: Hier wird bereits vor Vertragsabschluss ein möglicher Restwert des Wagens errechnet, aus dem sich die monatliche Ratenhöhe ergibt. Läuft der leasingvertrag aus, so wird der tatsächliche Restwert des einstigen Hyundai Neuwagens bestimmt und für eine Ausgleichszahlung gehört der Wagen dir.
Die Ausstattung eines Hyundai Neuwagens bestimmt den Preis
Auch wenn ein Hyundai Neuwagen bereits in der Standard-Ausführung viel Komfort bietet, so lässt sich dieser gegen Aufpreis noch weiter erhöhen. Hierbei kannst du aus einem großen Pool an verschiedenen Extras wählen und dir so dein ganz persönliches Traumauto zusammenstellen. Neben einem Radio mit Digitalempfang sollte beispielsweise auch ein Navigationssystem in keinem Auto fehlen, damit du stets den schnellsten Weg zum Ziel findest. Ebenfalls praktisch: eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ein Multifunktionslenkrad und eine Klimaautomatik, die im Sommer und Winter gleichermaßen für eine angenehme Atmosphäre im Neuwagen sorgt. Wenn du hingegen die Navigation oder eigene Playlists von deinem Smartphone aufs Infotainment-System im Hyundai Neuwagen übertragen möchtest, solltest du dich für eine Software wie Apple Car Play, Android Auto oder MirrorLink entscheiden. So kannst du deine Lieblingsmusik auch im Auto jederzeit wiedergeben.
Mit der richtigen Ausstattung den Wiederverkaufswert erhöhen
Du denkst über den Kauf eines Hyundai Neuwagens nach? Dann solltest du dir frühzeitig Gedanken über die richtige Ausstattung machen, denn mit den passenden Extras kannst du ganz leicht den späteren Wiederverkaufswert des Wagens erhöhen. So wirkt sich eine hochwertige Innenausstattung mit Ledersitzen und modernem Infotainment-System stets positiv auf den Wert des PKW aus. Auch komfortable Ausstattungs-Features wie eine Sitzheizung, eine Klimaautomatik oder ein Navigationssystem können den Wiederverkaufswert erhöhen und dir viele Kaufinteressenten bescheren. Weitere Extras für eine größtmögliche Interessentengruppe: hochwertige Leichtmetallfelgen, eine Freisprecheinrichtung fürs Smartphone, eine Start-Stopp-Automatik, ein Nachtsichtassistent oder ein Head-up-Display. Verzichte bei der Konfiguration deines Hyundai Neuwagens hingegen auf optische Tuning-Sets und technische Veränderungen am Fahrwerk. Dies kann im Zweifel die Gruppe der Interessenten deutlich verkleinern und den Wiederverkaufswert des Autos schmälern.
Mehr Sicherheit im Hyundai Neuwagen genießen
Die meisten Hyundai Neuwagen verfügen bereits über viele moderne Sicherheits-Features wie Airbags im Front- und Seitenbereich oder Gurtstraffer. Wenn du dir jedoch das Plus an Sicherheit wünschst, kannst du auch hier gegen Aufpreis weitere Extras bei der Neuwagenkonfiguration zufügen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer vollständigen Airbag-Ausstattung, mit der sich die Sicherheit der hinteren Passagiere deutlich erhöhen lässt, oder mit einem Notbremsassistent? Ebenfalls praktisch: eine Fußgängererkennung, die im Notfall reagiert und schlimme Unfälle mit Passanten verhindern kann. Denn diese bemerkt Fußgänger und Radfahrer, die sich plötzlich von der Seite aus auf das Auto zu bewegen und leitet unverzüglich eine Notbremsung ein. Wer hingegen oft nachts unterwegs ist, sollte sich Gedanken über leistungsstarke Xenon-Scheinwerfer oder LED-Scheinwerfer machen, um auch im Dunkeln maximale Sicht zu genießen.
Die beliebtesten Extras in Hyundai Neuwagen
Ob Einparkhilfe oder Klimaanlage – es gibt Ausstattungs-Features, die dürfen in keinem Hyundai Neuwagen fehlen. Wir haben für euch die beliebtesten Extras recherchiert, die sich in nahezu jedem deutschen Neuwagen finden und für uns beim Autokauf eine große Rolle spielen:
- Xenon-Scheinwerfer: Die leistungsstarken Scheinwerfer sorgen für maximale Sicht auf dunklen Straßen.
- Klimaanlage: Insbesondere im Sommer ein kaum wegzudenkendes Extra, das für eine kühle Brise sorgt.
- Multifunktionslenkrad: Radio und Navigationssystem bequem mit dem Lenkrad steuern – ein modernes Multifunktionslenkrad macht’s möglich.
- Tempomat: Insbesondere dann hilfreich, wenn lange Strecken bei gleichbleibender Geschwindigkeit zurückgelegt werden müssen.
- Standheizung: Im Winter schon morgens in ein warmes Auto einsteigen – mit einer Standheizung kein Problem.
- Einparkhilfe: Mit oder ohne Rückfahrkamera – Einparkhilfen finden sich in nahezu jedem Neuwagen und erleichtern das Parken in engen Parklücken.
- Anhängerkupplung: Der Klassiker, der nie aus der Mode kommt – Anhängerkupplungen sind auch heute noch so beliebt wie vor vielen Jahren.
- Navigationssystem: Mit einem Navigationssystem findest du stets den schnellsten Weg zum Ziel und kannst lästige Staus einfach umfahren.
Hyundai Neuwagen – Fortschritt und Moderne
Frei übersetzt, bedeutet das Wort Hyundai so viel wie Fortschritt oder Moderne. Leitwerte, für die das südkoreanische Unternehmen seit der Gründung einsteht, finden sich im vielseitigen Sortiment des Autobauern doch zahlreiche Modelle, die sich stets dem aktuellen Zeitgeist einer jeden Generation anpassen. Wie wäre es beispielsweise mit den Kleinwagen Hyundai i10 oder Hyundai i20? Perfekt für alle, die sich einen wendigen und dynamischen PKW für den Stadtverkehr wünschen. Oder bist du auf der Suche nach einem SUV? Dann solltest du dir den Hyundai ix35 und den Hyundai Tucson einmal näher anschauen. Beide Modelle begeistern mit ihrem großzügigen Platzangebot und ihrem hohen Fahrkomfort. Als perfekter Familienwagen erweist sich auch der beliebte Hyundai Santa Fe, während das Unternehmen für alle Limousinen-Fans den Hyundai i30 sowie den Hyundai Ioniq bereithält. Letzterer ist im Übrigen auch als Hybridauto und Elektroauto erhältlich.
Hyundai – ein junges Unternehmen mit Vision
Während sich viele erfolgreiche Automobilgiganten wie Ford und Opel bereits im frühen 20. Jahrhundert gründeten und maßgeblich an der Entwicklung heutiger PKW beteiligt waren, handelt es sich bei Hyundai um eine vergleichsweise junge Firma, die in kürzester Zeit die Erfolgsleiter hochklettern konnte und heute an der Spitze der Automobilbranche mitmischt. Denn ab 1967 produzierte das südkoreanische Unternehmen zunächst nur in Lizenz Autos für den heimischen Markt, sodass der beliebte Ford Cortina in Südostasien beispielsweise als Hyundai Cortina vermarktet wurde. Gegründet wurde der Betrieb von Chung Ju-yung, der zunächst mit seinem Fahrrad Reissäcke auslieferte und nach Ende des Zweiten Weltkrieges mit der Automobilproduktion im kleinen Rahmen begann. Mit viel Gespür für den Markt und einer gehörigen Portion Mut nahmen die Dinge schließlich ihren Lauf.
Hyundai Neuwagen seit den 70ern
Nachdem Gründer Chung Ju-yung erste Erfahrungen in der Branche sammeln konnte, begann das Unternehmen in den 70er Jahren auch mit der Entwicklung eigener Fahrzeuge, die zunächst noch auf Grundlage von Mitsubishi-Modellen basierten, jedoch schnell von eigenen Ideen abgelöst wurden. Mit dem 1975 vorgestellten Hyundai Pony, einem Kompaktwagen, gelang dem südkoreanischen Automobilbauern schließlich der entscheidende Coup: Schon ein Jahr nach Markteinführung wurde das Modell nach Ecuador exportiert und fand auch in einigen westeuropäischen Staaten Anklang. Mit dem Nachfolgermodell gelang Hyundai zudem der Export nach Nordamerika. Weitere Modelle wie der beliebte Hyundai Stellar und der Hyundai Sonata folgten kurze Zeit später.
Hyundai Neuwagen in Deutschland
1991 gründete Hyundai schließlich auch eine deutsche Niederlassung, um die eigenen Modelle auch auf diesem Markt besser vertreten zu können. Zunächst fanden Modelle wie der Hyundai Pony, der Hyundai Sonata oder der Hyundai Lantra großen Anklang, wobei der Hyundai Pony 1994 schnell vom Hyundai Accent abgelöst wurde – einem der erfolgreichsten in Deutschland vertriebenen Hyundai Neuwagen. Auch mit dem 2002 eingeführten Hyundai Getz, einem modernen Kleinwagen, konnte das südkoreanische Unternehmen große Erfolge verzeichnen. Übrigens: Bereits seit 1998 gehört der ebenfalls in Südkorea ansässige Automobilbauer Kia Motors zur Hyundai Group, die seit 2003 unter dem Namen Hyundai Kia Automotive Group vermarktet wird. Weitere Zusammenarbeiten folgten zwischen 2001 und 2004 mit dem deutschen Autogiganten Daimler-Chrysler.
Hyundai Gebrauchtwagen – Fortschritt und Moderne zum attraktiven Preis
Auch wenn Hyundai erst seit den 70ern auf die Entwicklung eigener Fahrzeuge setzt, so gehört die Marke Hyundai dennoch zu den größten und erfolgreichsten internationalen Automobilgiganten unserer Zeit. Und das zu Recht, denn die Spitze der Branche konnte der Automobilhersteller nur durch viel Innovationsgeist und eine hohe Verarbeitungsqualität erreichen. Ob Hyundai i10 als kompakter Flitzer im Stadtverkehr oder Hyundai Tucson als dynamischer SUV, der viel Fahrkomfort und ein großzügiges Platzangebot verspricht – Hyundai hat sich sowohl im Bereich der Kleinwagen als auch im Luxussegment einen Namen gemacht und begeistert mit immer neuen Modellen, die dem Zeitgeist unserer Generation entsprechen. Doch wer steckt eigentlich hinter dem rasanten Aufstieg der Marke und was sollte man unbedingt beachten, wenn man sich für den Kauf eines Hyundai Gebrauchtwagens entscheidet?
Auf die Zeit kommt es an – wann du einen Hyundai Gebrauchtwagen kaufen solltest
Einen Hyundai Gebrauchtwagen solltest du nicht einfach irgendwann kaufen. Denn wer ein wenig Zeit in die Marktbeobachtung investiert, merkt schnell, dass sich zum richtigen Zeitpunkt bares Geld beim Autokauf sparen lässt. Das Stichwort lautet dabei: antizyklisch kaufen. Klingt zwar auf den ersten Blick kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach: In der kalten Jahreszeit steigt durch Glatteis und schlechte Sicht das Risiko für Unfälle um ein Vielfaches. Verständlich, dass viele Fahrer ihre teuren Neuwagen in der Garage belassen und sich für diese Jahreszeit auf die Suche nach einer günstigeren Alternative begeben. Durch die hohe Nachfrage nach Hyundai Gebrauchtwagen steigt der Preis. Im Sommer interessieren sich hingegen nur wenige Fahrer für den Kauf eines Hyundai Gebrauchtwagens, sodass du von sinkenden Preisen und einer großen Auswahl auf Portalen wie autobörse.de profitieren kannst. Achtung: genau anders herum verhält es sich logischerweise mit gebrauchten Cabrios. Hier ist die Nachfrage in den warmen Monaten am höchsten, während sich im Winter kaum einer für die Autos interessiert.
Hyundai – ein junges Unternehmen an der Branchenspitze
Hyundai bedeutet übersetzt so viel wie Fortschritt oder Moderne. Beides wichtige Leitwerte für das noch junge Unternehmen, das seinen Ursprung in Südkorea hat. Während viele andere Automobilgiganten wie Mercedes-Benz, VW oder Opel auf eine traditionsreiche Geschichte zurückblicken können, begann der Hyundai Gründer Chung Ju-yung Mitte des 20. Jahrhunderts ganz bescheiden mit der Auslieferung von Reis via Fahrrad. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges entschloss er sich, eine eigene Werkstatt zu gründen und startete 1967 schließlich mit der Autoproduktion, zunächst noch in Lizenz. So erschien beispielsweise der US-amerikanische Ford Cortina in Südkorea als Hyundai Cortina. Nach und nach nahmen die Dinge ihren Lauf und machten die Marke auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Seit den 70ern produziert Hyundai eigene Autos
Nachdem Chung Ju-yung mit der Produktion von Lizenzautos erste Erfahrungen in der Branche sammeln konnte, wagte er in den 70ern den nächsten großen Schritt und entwickelte fortan eigene Fahrzeuge. Diese basierten zunächst noch auf verschiedenen Mitsubishi-Modellen, wurden jedoch schnell von eigenen Ideen und Erfindungen abgelöst. Schon 1975 gelang Hyundai der Durchbruch: der Hyundai Pony, ein Kompaktwagen, eroberte den Markt im Sturm und wurde ein Jahr später auch nach Ecuador exportiert, ebenso in einige westeuropäische Staaten. Mit dem Nachfolgermodell, dem Hyundai Pony II, gelang dem südkoreanischen Automobilhersteller schließlich auch der Erfolg in den USA. Weitere beliebte Modelle wie der Hyundai Grandeur, eine elegante Oberklassenlimousine, sowie der Hyundai Stellar folgten.
Hyundai ist seit 1991 in Deutschland vertreten
Damit Hyundai auch den deutschen Markt besser bedienen konnte, entschloss sich der Hersteller 1991 dazu, eine Niederlassung in Deutschland zu gründen. So konnten hierzulande zunächst Modelle wie der Hyundai Pony, der Hyundai Sonata, der Hyundai Lantra oder das Hyundai S-Coupé vertrieben werden. 1994 wurde der Klassiker Hyundai Pony schließlich vom Hyundai Accent abgelöst, der auch als Gebrauchtwagen schnell zu einem der beliebtesten und erfolgreichsten deutschen Modelle zählte. Mit dem 2002 präsentierten Kleinwagen Hyundai Getz ging die Erfolgsgeschichte weiter, denn auch dieses Modell erfreute sich auf dem deutschen Markt großer Beliebtheit. Übrigens: Bereits seit 1998 gehört die ebenfalls aus Südkorea stammende Marke Kia Motors zur Hyundai Group.
Hyundai Gebrauchtwagen – für jeden das passende Modell
Wer sich für einen Hyundai Gebrauchtwagen entscheidet, kann sich auf ein facettenreiches Sortiment freuen, das von sportlichen SUV bis hin zu kompakten Kleinwagen für den Stadtverkehr reicht. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Hyundai i30 oder einem Hyundai Ioniq, der auch als Hybrid- und Elektroauto erhältlich ist und die Herzen aller Limousinen-Fans höherschlagen lässt? Oder bist du auf der Suche nach einem modernen SUV, der sowohl in der Stadt als auch über Land mit viel Fahrkomfort punktet? Dann solltest du dir den Hyundai ix35 und den Hyundai Tucson einmal näher anschauen. Beide Hyundai Gebrauchtwagen sind in vielen Ausstattungsvarianten auf Portalen wie autobörse.de erhältlich und bieten ausreichend Platz für die ganze Familie. Wer sich hingegen einen Kleinwagen für den Alltag wünscht, ist mit dem Hyundai i10 oder dem beliebten Hyundai i20 bestens beraten. Um auch dem Wunsch nach einem hochpreisigen Modell nachzukommen, hat das südkoreanische Unternehmen keine Kosten gescheut und mit dem Hyundai Genesis einen echten Volltreffer gelandet: Ein sportliches Design, viel Leistung und ein modernes Interieur lassen keine Wünsche offen.
Einen Hyundai Gebrauchtwagen kaufen – was gilt es zu beachten?
Damit du lange Freude am Hyundai Gebrauchtwagen hast und dich nach dem Kauf keine hohen Reparaturkosten erwarten, solltest du den ausgewählten PKW stets gründlich begutachten, bevor du den Vertrag unterschreibst. Denn nur so kannst du vorab eventuelle Mängel aufdecken und dich vor Betrügern schützen. Vereinbare also immer einen Termin zur Fahrzeugbesichtigung und plane ausreichend Zeit ein, damit du den Hyundai Gebrauchtwagen sowohl optisch als auch technisch bewerten kannst. So ist es beispielsweise ratsam, sich die Radläufe einmal genauer anzuschauen und zu prüfen, ob diese bereits erste Roststellen aufweisen. Auch ein feuchter Fahrzeugteppich kann ein Anzeichen für eine dringend benötigte Reparatur sein, ebenso wie aufleuchtende Kontrolllampen im Fahrzeugdisplay. Prüfe zudem, ob Felgen und Karosserie keine Kratzer aufweisen und schaue dir die Profiltiefe der Reifen genauer an – sind diese bereits abgefahren, musst du schon bald mit den Kosten für einen neuen Reifensatz rechnen.
Bei einer Probefahrt im Hyundai Gebrauchtwagen Mängel aufdecken
Scheint auf den ersten Blick alles mit dem Hyundai Gebrauchtwagen zu stimmen, solltest du diesen im nächsten Schritt bei einer Probefahrt auf verschiedenen Straßenverhältnissen testen. Fahre dazu nicht nur einige Minuten durch den häufig stockenden Stadtverkehr, sondern auch einige Kilometer über Landstraßen und die Autobahn, um die Beschleunigung des Wagens zu testen. Prüfe zudem, ob der Gebrauchtwagen beim Bremsen die Spur hält und nicht zu den Seiten ausbricht. Lasse das Radio während der Probefahrt am besten ausgeschaltet. So kannst du eventuelle Klapper- oder Motorgeräusche aufdecken, die dir sonst vielleicht entgangen wären. Springt der Motor sofort an? Hält der Wagen die Spur? Und hast du bei der Probefahrt des Hyundai Gebrauchtwagens ein gutes Gefühl gehabt? Dann steht dem Kauf nichts im Wege. Bist du unsicher, kannst du auch einen unabhängigen Gutachter zu Rate ziehen, der den PKW auf Herz und Nieren prüft und dir ein fachkundiges Urteil geben kann.
Checkliste für den Kauf eines Hyundai Gebrauchtwagens
Optische Mängel:
- Wie steht es um die Profiltiefe der Reifen?
- Sind Steinschläge in der Windschutzscheibe zu erkennen?
- Sind die Wischblätter bereits abgenutzt?
- Finden sich Mängel am Lack oder Katzer an den Felgen?
- Sind die Gummidichtungen an den Türen intakt?
- Findet sich Rost an den Radläufen?
- Wie ist der Zustand des Interieurs, z. B. der Sitze?
Technische Mängel:
- Funktionieren alle elektrischen Anlagen wie Licht, Blinker und Scheibenwischer?
- Verliert der Motor bei längerer Standzeit Öl?
- Finden sich feuchte Stellen am Fahrzeugteppich?
- Funktioniert die Belüftung?
- Leuchten Kontrolllampen im Display auf?
Sonstiges:
- Wie ist der allgemeine Zustand des Hyundai Gebrauchtwagens?
- Ist der Kilometerstand plausibel?
- Ist das Scheckheft ausgefüllt und sind alle Papiere vollständig?
- Wie lange liegt die letzte HU zurück?
- Passen Fahrzeugnummer und Papiere zusammen?
1-12 von 2674 Ergebnissen
- 298 kW / 405 PS
- 2.993 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- Geländewagen/SUV
- Automatik
- 5 Türen
- 213 kW / 290 PS
- 2.993 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- schwarz
- Geländewagen/SUV
- Automatik
- 5 Türen
- 253 kW / 344 PS
- 2.993 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- schwarz
- Geländewagen/SUV
- Automatik
- 5 Türen
- 101 kW / 137 PS
- 1.499 cm³
- Neufahrzeug
- Benzin
- schwarz
- Geländewagen/SUV
- Halbautomatik
- 5 Türen
- 253 kW / 344 PS
- 2.993 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- weiß
- Kombi
- Automatik
- 5 Türen
- 141 kW / 192 PS
- 1.995 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- grau
- Geländewagen/SUV
- Automatik
- 5 Türen
- 137 kW / 186 PS
- Neufahrzeug
- Elektro
- weiß
- Limousine
- Direkt
- 5 Türen
- 141 kW / 192 PS
- 1.995 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- schwarz
- Geländewagen/SUV
- Automatik
- 5 Türen
- 253 kW / 344 PS
- 2.993 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- schwarz
- Geländewagen/SUV
- Automatik
- 5 Türen
- 228 kW / 310 PS
- 1.998 cm³
- Neufahrzeug
- Benzin
- grau
- Geländewagen/SUV
- Automatik
- 5 Türen
- 111 kW / 151 PS
- 1.995 cm³
- Neufahrzeug
- Diesel
- grau
- Van/Kleinbus
- Automatik
- 5 Türen
Ford Neuwagen kaufen
Ob kompakter Cityflitzer, mit dem auch das Einparken in der kleinsten Lücke problemlos gelingt, komfortabler SUV, der jedes Terrain meistert, oder geräumiger Familienwagen: Wer den Kauf eines neuen Autos plant, der findet auch beim Hersteller Ford ein breitgefächertes Angebot vor, das für jeden Bedarf ein passendes Modell bereithält. Doch warum sind die Modelle des Automobilherstellers mit Hauptsitz im amerikanischen Dearborn eigentlich so gefragt? Wo werden die Fahrzeuge produziert? Welche Fahrzeugtypen umfasst das Portfolio? Und was gilt es beim Kauf eines Ford Neuwagens zu berücksichtigen?
Ford – eine Erfolgsgeschichte aus den USA
Eine zur damaligen Zeit visionäre, aber zugleich geniale Idee legte den Grundstein für die Erfolgsstory des US-amerikanischen Automobilherstellers Ford. Denn das Vorhaben Henry Fords, ein für jedermann bezahlbares Fahrzeug auf den Markt zu bringen, sollte das Leben zahlreicher Menschen verändern. Henry Ford, als Sohn eines Farmers 1863 geboren, zeigte bereits im Kindesalter ein großes Interesse an mechanischen Zusammenhängen. Was mit Tüfteleien und der Entwicklung einer Dampfmaschine in einer kleinen heimischen Werkstatt begann, entwickelte sich zu einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte der Automobilindustrie. So war es kein anderer als Ford, der 1913 die Fließbandproduktion einführte, um so Fahrzeuge in großer Stückzahl bei gleichzeitig günstigen Preisen anbieten zu können. Nach dem Modell T, welches im Jahr 1908 vorgestellt wurde und schnell einen weltweiten Erfolg verzeichnete, folgten zahlreiche weitere marktfähige Produkte. Vom Ford Kleinwagen über Familienautos bis hin zu SUV sowie Hybrid- und Elektrofahrzeugen: Das Angebot an Autos, das neben Ford Neuwagen auch Ford Gebrauchtwagen, Jahreswagen und Werkswagen umfasst, hält für jeden Anspruch und jedes Vorhaben das passende Fahrzeug bereit.
Ford Neuwagen – hier werden sie gebaut
Wenn du auf der Suche nach einem Ford Neuwagen bist, so interessiert dich vielleicht, wo die aktuellen Modelle des bekannten US-Herstellers eigentlich gefertigt werden. Eines kann bereits vorweggenommen werden: Ford Fahrzeuge kommen längst schon nicht mehr nur aus dem amerikanischen Dearborn, sondern werden mittlerweile auch bei uns in Deutschland gebaut. So wurde im August 1925 die Ford-Werke AG mit Sitz in Berlin gegründet. Seither werden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge jährlich auch hierzulande produziert. Dabei erfolgt die Fertigung in den deutschen Montagewerken in Köln-Niehl und Saarlouis, während in Aachen das Ford Forschungszentrum angesiedelt ist, das sich ganz den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit verschrieben hat. Auch Köln-Merkenich zählt zu den deutschen Standorten der Ford-Werke. Hier sind das Entwicklungszentrum sowie das europäische Teilevertriebszentrum ansässig.
Ford Neuwagen für jeden Anspruch und jeden Bedarf
Ein Blick auf das Ford Portfolio zeigt: Für jeden Anspruch und jeden Bedarf findet sich im Bereich der Ford Neuwagen das passende Fahrzeug. Du bist auf der Suche nach einem praktischen Kleinwagen für die Stadt? Dann sind der kompakte Ford KA+, der stylishe Ford Fiesta, der Mini-SUV Ford EcoSport oder der Ford Puma vielleicht die richtige Wahl für dich. Soll es doch eher ein Wagen sein, in dem die ganze Familie Platz findet, so lohnt sich der Blick auf Modelle wie den Ford Focus, den Ford C-MAX, den Ford S-MAX, den Ford Galaxy, den Ford Tourneo Connect, den Ford Kuga oder den Ford Mondeo, die trotz aller Funktionalität auch als Familienwagen in puncto Design keine Abstriche machen. Auch elektrifizierte Fahrzeuge, die fortschrittliche Technologie und ansprechendes Design gekonnt vereinen, hält das Portfolio an Ford Neuwagen bereit. Entdecke das Angebot und lass dich inspirieren.
Ford Neuwagen – die ungeschlagenen Bestseller
Im Bereich der Ford Neuwagen zählen der Ford Fiesta, der Ford EcoSport und der Ford Focus zweifellos zu den unangefochtenen Bestseller-Modellen. Der Ford Fiesta gilt als einer der beliebtesten Kleinwagen und zeichnet sich durch Agilität und jede Menge Fahrspaß aus. Gemacht für die Stadt, überzeugt der Cityflitzer durch seine kompakten Abmessungen und bietet dabei gleichzeitig größten Komfort und ein Höchstmaß an Sicherheit. Der Ford EcoSport hingegen ist die ideale Wahl für alle Liebhaber der aktuell angesagten SUV. Eine erhöhte Sitzposition, mehr Bodenfreiheit, Allradantrieb und gleichzeitig beste Fahreigenschaften sprechen für den Wagen, der in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Auch der Ford Focus weiß mit einem besonderen Fahrerlebnis zu begeistern und setzt mit seinen klaren Konturen, effizienten Motoren, verschiedenen Assistenzsystemen sowie weiteren intelligenten Sicherheitsausstattungen Maßstäbe.
Ford Neuwagen nach den individuellen Vorstellungen konfigurieren
Ob Klimaanlage, Tempomat, Navigationssystem, Einparkhilfe, Standheizung, Multimediapaket, Xenon-Scheinwerfer, Multifunktionslenkrad oder Anhängerkupplung: Die wohl größten Vorteile beim Kauf eines Ford Neuwagens liegen in den zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten, mit denen sich das neue Fahrzeug ganz an die persönlichen Vorlieben anpassen lässt. Denn entscheidest du dich für einen Neuwagen, so hast du anders als beim Kauf eines Ford Gebrauchtwagens maßgeblich Einfluss darauf, über welche Ausstattungsmerkmale dein Wunschfahrzeug nach Auslieferung verfügt. Treffe deine Auswahl im Hinblick auf Karosserie, Motor und Getriebe, Außenfarbe, Innenausstattung und mehr und bestelle einen Ford Neuwagen, der deinen individuellen Vorstellungen voll und ganz entspricht. Übrigens: Je besser die Ausstattung, desto höher auch der Wiederverkaufswert des neuen PKW.
Eine Probefahrt bringt Gewissheit
Auch wenn das Traumauto online konfiguriert wurde und auf den Bildern im Netz einen vielversprechenden Eindruck macht, so kann doch nichts eine Probefahrt beim Händler vor Ort ersetzen. Spare also nicht am falschen Ende und investiere die nötige Zeit, um den von dir favorisierten Ford Neuwagen im Rahmen einer Probefahrt genau unter die Lupe zu nehmen. Denn nur, wenn du das Auto selbst lenkst, ist es dir möglich, dir ein genaues Bild von den Fahreigenschaften sowie der Ausstattung des Autos zu machen. Ist der Innenraum wirklich groß genug? Überzeugt der Sitzkomfort? Hat der Wagen die gewünschte Leistung? Und passt er auch tatsächlich in die heimische Garage? Fragen über Fragen. Damit am Ende nichts vergessen wird, empfiehlt es sich, bereits vor Antritt der Probefahrt eine Checkliste zu erstellen, um beim Kauf eines Ford Neuwagens am Ende auch wirklich die richtige Entscheidung zu treffen.
Steuer und Versicherung bei der Entscheidung berücksichtigen
Auch wenn Portale wie autobörse.de dir zu jeder Zeit den besten Preis beim Kauf eines Ford Neuwagens offerieren, so geht die Anschaffung des Wunschautos doch immer auch mit hohen finanziellen Ausgaben einher. Egal, ob du den Gesamtbetrag für den Neuwagen auf einmal zahlst oder dich für ein attraktives Leasingangebot entscheidest: Nicht nur der Kaufpreis sollte bei der Kaufentscheidung bedacht werden. Auch laufende Kosten wie der Verbrauch und die damit einhergehenden Spritkosten sowie die Gebühren für Kfz-Steuer und Versicherung dürfen nicht vergessen werden. Damit es nach dem Kauf keine böse Überraschung gibt, spielt es daher eine überaus wichtige Rolle, auch die Kosten für den Unterhalt des neuen Autos zu berücksichtigen und in die Kaufentscheidung miteinfließen zu lassen. Hier gilt: Gut informiert ist halb gewonnen.
Umfangreiche Garantieleistungen beim Kauf eines Ford Neuwagens
Entscheidest du dich für den Kauf eines Neuwagens von Ford, so entscheidest du dich für umfassende Garantieleistungen. Denn neben der Ford-Neuwagengarantie, die sich über einen Zeitraum von zwei Jahren ab Zulassungsdatum erstreckt und gewährleistet, dass das Fahrzeug frei von Material- und Herstellerfehlern ist, profitierst du auch von der Ford Assistance Mobilitätsgarantie sowie einer bis zu zwölfjährigen Garantie gegen das Durchrosten von Karosserieteilen. Ist die zweijährige Neuwagengarantie verstrichen, so müssen eventuelle Schäden am Auto dennoch nicht zur finanziellen Belastung werden. So bietet Ford eine Garantieverlängerung an, die sich im Hinblick auf den Abdeckungsumfang an die individuellen Bedürfnisse anpassen lässt. Mit einer solchen Garantie kannst du dir sicher sein, an deinem Ford Neuwagen über einen langen Zeitraum hinweg Freude zu haben und unbeschwertes Fahrvergnügen zu genießen.
Ford – die Geschichte
Die Erfolgsgeschichte des amerikanischen Automobilherstellers Ford reicht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. So war es kein anderer als der 1863 geborene Henry Ford, der den Grundstein für die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen legte, die für jedermann bezahlbar sein sollten. Schon als Kind interessierte sich Ford für mechanische Zusammenhänge. Er tüftelte und experimentierte in der heimischen Werkstatt und konnte bereits im Alter von 15 Jahren den Bau seines ersten Verbrennungsmotors vorweisen. Nach seiner Lehrzeit als Maschinist und der späteren Arbeit als Ingenieur bei der Edison Illuminating Company gründete Ford mit weiteren Investoren die Ford Motor Company, die im Jahr 1908 das Model T auf den Markt brachte – ein Modell, das schnell weltweite Erfolge feierte und dem bis heute zahlreiche weitere Bestseller folgten. Ob Ford Kleinwagen, Familienauto, SUV oder Hybrid- und Elektrofahrzeug: Das Angebot ist groß und hält nicht nur ansprechende Neuwagen bereit, sondern weiß zudem mit einem breitgefächerten Portfolio an Ford Gebrauchtwagen zu begeistern. Für jeden Anspruch und jedes Vorhaben das passende Modell.
Für jeden Anspruch das passende Modell
Du bist auf der Suche nach einem kompakten PKW, der wie gemacht für den Stadtverkehr ist und sich dennoch durch Style und eine tolle Ausstattung auszeichnet? Dann sind der Ford KA+ oder der Ford Fiesta vielleicht die richtige Wahl für dich. Beide Modelle sind nicht nur als Ford Neuwagen erhältlich, sondern stehen auch als Gebrauchtwagen zur Verfügung. Bevorzugst du hingegen ein Auto, das sich als Familienwagen eignet und sich durch Geräumigkeit und ein großes Platzangebot auszeichnet, so dürften dich Modelle wie der Ford Focus, der Ford C-MAX, der Ford S-MAX, der Ford Mondeo oder der Ford Galaxy ansprechen, die Funktionalität und Design auf gekonnte Art und Weise vereinen. Auch zukunftsfähige Elektro- und Hybridmodelle, die für technischen Fortschritt stehen, hält das Angebot an Fahrzeugen bereit. Lass dich von den zahlreichen Varianten inspirieren und finde einen Ford Gebrauchtwagen, der deinen Vorstellungen entspricht.
Den richtigen Zeitpunkt wählen und bares Geld sparen
Wenn du einen Ford Gebrauchtwagen kaufen möchtest und dich für ein bestimmtes Modell entschieden hast, dann solltest du den Kauf dennoch nicht voreilig tätigen. Denn beim Gebrauchtwagenkauf spielt der richtige Zeitpunkt eine wichtige Rolle, um unnötige Kosten zu vermeiden und vielmehr bares Geld zu sparen. Das Geheimnis: antizyklisch kaufen! Da die meisten Autofahrer für die Wintermonate nicht in einen teuren Neuwagen investieren möchten, sondern aufgrund des erhöhten Unfallrisikos vielmehr einen günstigen Gebrauchten bevorzugen, schnellen die Preise für letztere in der kalten Jahreszeit regelrecht in die Höhe. Erst dann, wenn die Nachfrage nach Neuwagen wieder steigt, in der Regel von Frühjahr bis Sommer, finden sich Gebrauchtwagen zu besonders günstigen Konditionen. Mit diesem Wissen im Hinterkopf wird der Gebrauchtwagenkauf zum lohnenden Geschäft.
Finger weg von unseriösen Angeboten
Auf der Suche nach einem neuen Auto, führt der erste Weg oftmals ins Internet. Während autobörse.de als Onlineportal ausschließlich seriöse Angebote für dich bereithält, finden sich auf anderen Plattformen Angebote, die oftmals zu schön klingen, um wahr zu sein. Besonders bei überaus niedrigen Preisen solltest du hellhörig werden, denn nicht selten hat das Angebot einen Haken. Ob meilenweit entfernter Standort des Traumautos, Fahrzeugübergaben an außergewöhnlichen Orten oder das Bestehen auf eine Bezahlung in bar oder per Vorkasse: Wer den Gebrauchtwagenkauf zu naiv angeht, tappt schnell in die Falle. Hier ist Vorsicht geboten. Statt vorschnell zu handeln, solltest du das von dir gewählte Modell in jedem Fall besichtigen, nach Möglichkeit eine Probefahrt machen und den Wagen unbedingt einer gründlichen Inspektion unterziehen: So kann ein geschultes Auge leicht erkennen, ob der scheinbar unfallfreie Wagen nicht doch ausgebesserte Stellen aufweist. Zudem solltest du dir die Berichte von Haupt- und Abgasuntersuchungen zeigen lassen, das Scheckheft unter die Lupe nehmen und auf alte Reparatur-Rechnungen bestehen.
Ford Gebrauchtwagen kaufen – Schäden erkennen, Kosten vermeiden
Während du beim Kauf eines Ford Neuwagens von der Garantie profitierst, ein gänzlich neues, unversehrtes Fahrzeug zu erhalten, solltest du beim Kauf eines Ford Gebrauchtwagens unbedingt genauer hinschauen. Denn bereits die alltägliche Nutzung des Fahrzeugs oder aber mögliche Unfallschäden können ihre Spuren hinterlassen – Spuren, die nach dem Kauf zusätzliche Kosten verursachen können, sofern sie bei der Besichtigung des Autos nicht bemerkt wurden. Damit der Verkäufer einen vorliegenden Mangel nicht ohne weiteres vertuschen kann, sollte der Wagen bei der Besichtigung sauber sein. Nun gilt es, ohne Zeitdruck zunächst einen Blick auf den Lack und die Karosserie zu werfen. Sitzen alle Teile korrekt? Stimmen die Spaltmaße von Türen und Klappen? Ist die Spiegelung an allen Stellen des Fahrzeugs gleichmäßig? Und wie sieht es mit den Reifenprofilen aus? Nach dem Rundgang und der äußerlichen Überprüfung sollte anschließend eine Probefahrt erfolgen – und das nicht nur auf der Bundesstraße oder Autobahn, sondern nach Möglichkeit auch im stockenden Stadtverkehr sowie auf unebenen Wegen. Dabei sollte das Radio ausgeschaltet bleiben. Klappert irgendetwas? Hörst du Geräusche? Läuft der Wagen ruhig? Lässt sich das Lenkrad leicht steuern? Und funktionieren Schaltung und Pedale, ohne zu haken?
Deine Checkliste für den Ford Gebrauchtwagenkauf
Vor der Besichtigung des von dir gewählten Gebrauchtwagens, solltest du dir eine Checkliste erstellen. Denn nur wenn wirklich alle Details überprüft wurden, kannst du am Ende sicher sein, die wirklich beste Entscheidung getroffen zu haben – ganz egal, ob diese nun für oder gegen den Ford Gebrauchtwagenkauf spricht. Prüfe das Fahrzeug beim Verkäufer vor Ort entlang folgender Punkte:
Zustand außen:
- Lack: Ist die Lackierung gleichmäßig oder gibt es Hinweise auf Nachlackierungen?
- Rost: Lassen sich Roststellen finden?
- Räder und Reifen: Wie steht es um die Profiltiefe und wie alt sind die Reifen (DOT-Markierungen prüfen)?
- Scheiben: Sind Steinschläge zu erkennen?
- Licht: Funktionieren Scheinwerfer, Bremslicht und Blinker?
Zustand innen:
- Allgemeinzustand: Welchen Eindruck macht der Innenraum auf dich? Ist dieser gepflegt? Liegen Abnutzungserscheinungen vor (z. B. an den Polstern)?
- Tachostand: Ist der Kilometerstand korrekt?
- Elektrik: Funktionieren alle elektrischen Bauteile (z. B. Lüftung, Fensterheber, Schiebedach)?
Gebrauchtwagengarantie für das Plus an Sicherheit
Auch wenn sie nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, bieten einige Händler eine Gebrauchtwagengarantie an, die dir einen zusätzlichen Schutz vor unerwarteten Reparaturkosten bieten soll. Entscheidest du dich für den Kauf eines Ford Gebrauchtwagens und beziehst du den Wagen über einen Ford Partner, so steht dir die A1 Euro-Garantie zur Verfügung, die wahlweise für zwölf oder 24 Monate abgeschlossen werden kann und europaweit sowie ohne Kilometerbegrenzung gilt. Die Ford Gebrauchtwagengarantie, die sich zudem jährlich verlängern lässt, umfasst:
- Reparatur von Motor, Schalt- und Automatikgetriebe, Kraftübertragungswellen, Lenkung, Bremsen, Kraftstoffanlage, Kühlung, Klimaanlage, Abgasanlage, Achs- und Verteilergetriebe, Fahrdynamiksystem, Sicherheitssystemen, elektrische Anlage
- Europaweite Mobilitätskostenhilfe (z. B. Teilkostenübernahme für Transport oder Übernachtung)
Ford Gebrauchtwagen verkaufen – ein Gutachten bringt Aufschluss
Du besitzt einen Ford Gebrauchtwagen und denkst über dessen Verkauf nach? Dann stellst du dir sicherlich auch die Frage, wie viel du für diesen noch verlangen kannst. Damit du eine möglichst genaue Auskunft über den Wert deines Fahrzeugs erhältst, empfiehlt es sich, einen Gutachter hinzuzuziehen. Neben dem ADAC, TÜV oder GTÜ bieten mittlerweile auch viele Werkstätten eine Bewertung durch unabhängige Sachverständige an. Diese nehmen dein Ford Fahrzeug genau unter die Lupe und berechnen den realistischen Wiederverkaufswert deines Ford Gebrauchtwagens. So holst du das Beste aus dem Verkauf deines Autos heraus und gehst sicher, dieses nicht unter Wert anzubieten.
Ford Jahreswagen kaufen – junge Gebrauchte zu attraktiven Konditionen
Ob kompaktes Stadtauto, für das keine Parklücke zu klein ist, geräumiger Familienwagen, mit dem auch auf langen Strecken für besten Komfort gesorgt ist, oder geländetauglicher SUV: Der Automobilhersteller Ford hält für jeden Anspruch und jeden Kundenwunsch das passende Fahrzeug bereit. Auch zukunftsweisende Hybrid- und Elektrofahrzeuge, die technischen Fortschritt, Wirtschaftlichkeit und Design gekonnt vereinen, zählen zum umfassenden Produktportfolio. Du möchtest dir gerne einen neuen PKW zulegen, ein Neuwagen kommt für dich aufgrund des hohen Anschaffungspreises jedoch nicht in Frage? Du wünschst dir einen Wagen, der topaktuell und zugleich bezahlbar ist? Dann könnte ein Ford Jahreswagen die ideale Wahl für dich sein. Bei den jungen Gebrauchten handelt es sich in der Regel um moderne Fahrzeuge mit hochwertiger Ausstattung, die aufgrund des recht hohen Wertverlustes, den ein Neuwagen innerhalb eines Jahres erlebt, zu attraktiven Konditionen angeboten werden können. Doch welche Modelle sind als Ford Jahreswagen erhältlich? Lohnt sich der Kauf eines jungen Gebrauchtwagens wirklich? Und wo kann der Kauf überhaupt erfolgen?
Ford – beliebte Marke, wenn es um den Kauf eines Jahreswagens geht
Die Marke Ford zählt zweifellos zu den beliebtesten Automarken der Deutschen. Nicht ohne Grund, steht Ford doch für Sicherheit, Komfort, hochmoderne Technik und ansprechendes Design. Grundstein für den Erfolg der Marke legte Henry Ford, ein Visionär seiner Zeit, der bereits im Kindesalter ein großes Interesse an mechanischen Zusammenhängen zeigte. So tüftelte und experimentierte der Sohn eines Farmers in der kleinen heimischen Werkstatt und konnte bereits im Alter von 15 Jahren auf die Entwicklung seines ersten Verbrennungsmotors zurückblicken. Kein anderer als Ford war es, der 1913 die Fließbandproduktion in der Automobilindustrie einführte, sodass es endlich möglich war, Fahrzeuge in großer Stückzahl bei gleichzeitig günstigen Preisen anzubieten. Nach dem großen Erfolg des Model T, welches im Jahr 1908 vorgestellt wurde, folgten bis heute zahlreiche weitere Top-Modelle, die vom praktischen Kleinwagen über komfortable Familienautos bis hin zum SUV, Hybrid- oder Elektrofahrzeug reichen. Ob Ford Fiesta, Ford KA+, Ford Focus, Ford Mondeo, Ford C-MAX, Ford S-MAX oder Ford Galaxy: Für jeden Anspruch und jedes Vorhaben findet sich in der großen Auswahl an Ford Fahrzeugen das passende Modell.
Große Modellvielfalt im Bereich der Ford Jahreswagen
Ford Jahreswagen stellen eine ideale Alternative zum Kauf eines Neuwagens dar und stehen in großer Modellvielfalt zur Verfügung. Dabei handelt es sich bei den jungen Gebrauchtwagen in der Regel um Fahrzeuge von Mitarbeitern des Automobilherstellers, die beispielsweise als Dienstfahrzeuge oder Vorführwagen im Einsatz waren. Ob du einen Tourneo Courier suchst, einen Ford Fiesta bevorzugst, dich vom Ford Titanium angesprochen fühlst oder mit dem Ford EcoSport unbegrenzten Fahrspaß genießen möchtest: Gemeinsam ist allen Ford Jahreswagen, dass die Erstzulassung nicht länger als zwölf Monate zurückliegt und du somit sicher sein kannst, ein wirklich aktuelles Modell zu erhalten, dass sich darüber hinaus durch eine vergleichsweise geringe Laufleistung auszeichnet.
Das spricht für den Kauf eines Ford Jahreswagens
Wer auf der Suche nach einem Ford ist und eine Alternative zum kostspieligen Neuwagen sucht, der profitiert bei der Entscheidung für einen Jahreswagen von einigen Vorteilen. Besonders hervorzuheben ist der Fakt, dass es sich bei Jahreswagen stets um recht aktuelle Modelle handelt, die auch in puncto Ausstattung auf der Höhe der Zeit sind – und das gepaart mit einem Preis, der im Vergleich zum Neuwagen deutlich geringer ausfällt. Auch spricht für den Jahreswagen, dass mit klassischen Gebrauchsspuren und Mängeln, wie sie bei älteren Gebrauchtwagen oftmals vorliegen, nicht zu rechnen ist. Auch die Reifen können problemlos noch ein weiteres Jahr gefahren werden. Sofern der Ford Jahreswagen direkt über einen Ford Mitarbeiter erworben wird, kann darüber hinaus davon ausgegangen werden, dass das Fahrzeug regelmäßig gepflegt und gewartet wurde. Ein Gebrauchtwagen der ersten Wahl – so lässt sich ein Ford Jahreswagen wohl am besten beschreiben.
In puncto Individualität müssen Abstriche gemacht werden
Viele Faktoren sprechen für den Kauf eines Ford Jahreswagens. Doch wie bei so vielen Dingen im Leben gilt es auch hier, die Kehrseite der Medaille zu betrachten und den Kauf ganz genau abzuwägen. Während es die Entscheidung für einen Neuwagen erlaubt, das Wunschfahrzeug durch zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten ganz an die individuellen Vorstellungen anzupassen, müssen beim Jahreswagen Kompromisse gemacht werden. Ob Lackierung, Assistenzsysteme oder sonstige Extras: Im Hinblick auf die Ausstattungsdetails besteht bei der Entscheidung für einen Jahreswagen kein Mitspracherecht. Wer keine Extras und Features im neuen Auto vermissen möchte, der sollte sich daher ganz genau überlegen, ob ihn ein Jahreswagen auf Dauer tatsächlich zufriedenstellen kann. Auch ein Blick auf die Finanzierungsmöglichkeiten lohnt sich. Denn oftmals sind die Konditionen nicht ganz so günstig wie bei Neuwagen direkt ab Werk. Was darüber hinaus dazukommt, ist die Tatsache, dass der Wiederverkaufswert eines Jahreswagens deutlich unter dem eines Neuwagens liegen wird. Und auch die Herstellergarantie ist bei den jungen Gebrauchten bereits um zwölf Monate gemindert.
Jahreswagen lassen Käufer und Verkäufer gleichermaßen profitieren
Der Kauf eines Jahreswagens lässt dich als Käufer von einem wenig gefahrenen und topaktuellen Auto profitieren, für das du im Vergleich zum Neuwagen jedoch deutlich weniger zahlen musst. Doch nicht nur aus Sicht des Käufers ist die Entscheidung für einen Jahreswagen lukrativ. Auch der Verkäufer profitiert. So lässt sich der Wertverlust des Wagens deutlich einschränken, wenn er vom Besitzer nach maximal zwölf Monaten wiederverkauft wird.
Neuwertige Ford Modelle vom Hersteller oder privat kaufen
Wenn du den Kauf eines Ford Jahreswagens planst, dann stehen dir dazu verschiedene Wege zur Verfügung. Neben dem regelmäßigen Check von Automobilportalen wie autobörse.de, die dir attraktive Angebote von privaten Verkäufern zeigen, lohnt sich auch ein Blick auf die Angebote des Herstellers Ford. Denn Ford bietet mehrmals pro Jahr an den Produktionsstätten in Köln und Saarlouis Mitarbeiter-Jahreswagenbörsen an, wo sich sicherlich das eine oder andere Schnäppchen schlagen lässt. Zudem steht online eine Ford Mitarbeiter-Gebrauchtwagenbörse bereit, die Fahrzeuge beinhaltet, die von Ford Mitarbeitern privat angeboten werden. Der Vorteil eines Kaufs direkt über den Hersteller: Du kannst sicher sein, ein Fahrzeug zu kaufen, das garantiert bestens gepflegt wurde. Und für alle anderen Angebote gilt: Nimm den von dir favorisierten Wagen genau unter die Lupe! Denn sowohl der optische Zustand als auch die technische Abnutzung sowie die Laufleistung können je nach Vorbesitzer stark variieren. Am besten vereinbarst du einen Besichtigungstermin, bei dem du das Fahrzeug genau auf etwaige Mängel überprüfst und im besten Fall auch gleich eine Probefahrt machen kannst. Denn nicht zuletzt das Fahrverhalten spielt eine ausschlaggebende Rolle dabei, ob du mit deinem neuen Auto zufrieden sein wirst oder nicht.
Tageszulassungen – Win-win-Situation und echte Alternative zu Jahreswagen
Ein aktuelles Modell des Automobilherstellers Ford zu besten Konditionen kaufen – das macht nicht nur die Entscheidung für einen Jahreswagen möglich. Besonders dann, wenn es dir wichtig ist, einen Wagen zu erhalten, der kaum einen Kilometer auf dem Tacho anzeigt, kann eine Tageszulassung die noch bessere Alternative für dich sein. Hierbei handelt es sich um Fahrzeuge, die nur für einen einzigen Tag vom Händler zugelassen wurden, um anschließend mit attraktiven Rabatten an den Endkunden weiterverkauft zu werden. Neben den satten Preisnachlässen sind es zudem die Herstellergarantie sowie die sofortige Verfügbarkeit des Fahrzeugs, die für Tageszulassungen sprechen. Ford Tageszulassungen sind demnach ein Angebot, das sich für Verkäufer und Käufer gleichermaßen lohnt: Du erhältst mit einer Tageszulassung ein Auto, das einem Neuwagen in nichts nachsteht, der Händler freut sich aufgrund der hohen Rabatte über erhöhte Abnahmemengen.
VW Neuwagen kaufen – viele Fahrzeuge entdecken
Du bist auf der Suche nach einem geräumigen Automobil für die ganze Familie? Dein aktueller fahrbarer Untersatz weist eine bedenklich hohe Kilometerzahl auf? Du träumst von einem kompakten Neuwagen für den hektischen Stadtverkehr oder hast einfach Lust auf eine Veränderung? Bei der Auswahl des richtigen PKW für einen komfortablen und sicheren Alltag solltest du nichts dem Zufall überlassen. Hier kommt VW ins Spiel. Egal, ob Neuwagen, Jahreswagen oder Vorführwagen: Der erfahrene Automobilhersteller blickt auf eine über Jahrzehnte andauernde Erfolgsgeschichte zurück und überzeugt Kunden insbesondere mit einem vielfältigen Angebot an unterschiedlichen Fahrzeugtypen. Eine kleine Zeitreise sowie wichtige Hintergrundinformationen für eine fundierte Kaufentscheidung zeigen auf, warum sich der Erwerb eines VW Neuwagens lohnen kann.
VW – der lange Weg zum multinationalen Automobilgiganten
Die frühen Anfänge und der entscheidende Durchbruch von VW
Gegründet im Aufschwung des Deutschen Reiches, produzierte VW in den frühen Anfängen überwiegend Luxusautos, welche vor allem dem wohlhabenderen Teil der Bevölkerung vorbehalten waren. VW Neuwagen galten in dieser Zeit als Statussymbol. Nicht verwunderlich, dass im Jahre 1910 gerade einmal 16.000 Autos des Herstellers im Umlauf waren. Durch die Ausweitung des deutschen Straßennetzes solltet sich dieser Zustand jedoch zunehmend ändern. Ein preiswerter Wagen für den Otto Normalverbraucher musste her. So wurde der österreichische Konstrukteur Ferdinand Porsche 1934 damit beauftragt, ein günstigeres VW-Modell für Jedermann zu entwickeln. Nach 13 Jahren war es dann schließlich so weit: Der VW Käfer war geboren. Jedoch wurde dieser Meilenstein des Automobilherstellers stark vom 2. Weltkrieg überschattet, sodass zunächst kein einziges Auto in der eigens dafür vorgesehenen Produktionsstätte in Wolfsburg hergestellt werden konnte. Die Fabrik diente in dieser Zeit der Rüstungsindustrie. Mit Beendigung des Krieges gewann VW abermals Auftrieb und konnte die Fertigung des VW Käfers unter Aufsicht der Briten wiederaufnehmen – eine positive Wendung für das Unternehmen. Allein bis 2003 wurde der VW Käfer mehr als 21 Million Mal verkauft. Dieser sensationelle Erfolg konnte später lediglich vom Launch des VW Golfs überboten werden.
Die wichtigsten Meilensteine der Volkswagen AG
In den darauffolgenden Jahren beschloss man, das Unternehmen wieder zu privatisieren. Bereits 1972 konnte VW rund 192.100 Mitarbeiter beschäftigen und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 16 Mrd. DM. Um die Nachfrage nach Neuwagen stabil zu halten, konnte jedoch nicht länger auf den alleinigen Erfolg des VW Käfer vertraut werden, dessen Absatzzahlen langsam, aber stetig abnahmen. Daher übernahm VW die Auto Union GmbH von Daimler-Benz, besser unter dem Namen Audi bekannt. Gemeinsam wurden spätere umsatzstarke Modelle wie der VW Passat, der VW Polo und der VW Golf entwickelt. Die Expansion des Unternehmens wurde in den darauffolgenden Jahren mit dem Kauf der Automobilproduzenten Skoda und Seat fortgesetzt. Zudem schaffte es VW in den 2010ern, sich dem Segment der Luxusautos langsam wieder anzunähern. Heute beeindruckt der Automobilgigant mit zahlreichen namhaften Edelautos, zum Beispiel Bugatti, Bentley, Porsche und Lamborghini, die allesamt zur Volkswagen AG gehören.
Welcher VW Neuwagen ist der Richtige?
Ganz gleich, ob für Fahrten über Berg und Tal, entspannte Urlaubstouren am Meer entlang oder zur Bewältigung des Verkehrschaos in Innenstädten – die unglaubliche Erfolgshistorie von Volkswagen zeigt, dass sich der kompetente Automobilhersteller vor allem wegen eines Aspektes durchsetzen konnte: eine starke Diversität an unterschiedlichen Fahrzeugen. Egal, mit welchem Anspruch du an den Kauf eines Neuwagens gehst, VW hält das richtige Modell für deine individuellen Bedürfnisse bereit. Was hältst du zum Beispiel von einem modernen VW Polo GTI, der neben einer dynamischen Ausstrahlung auch mit jeder Menge Fahrspaß überzeugt? Nicht zu verwechseln mit dem VW Polo TGI, der die hohe Energiedichte von Erdgas für ein effizientes und wirtschaftliches Vorankommen nutzt. Oder wünschst du dir einen möglichst kompakten Flitzer, der nicht nur besonders stylish daherkommt, sondern trotz platzsparendem Design ausreichend Stauraum für deine Einkäufe bietet? Dann ist der VW up! die richtige Wahl für dich. Darf es doch lieber ein altbewährter Klassiker sein? Der VW Golf sorgt dafür, dass du sicher und geschmackvoll von A nach B kommst. Du benötigst einen exklusiven Allrounder, der auch im Gelände kompromisslos unterwegs ist? Der VW Amarok bringt die gewünschte Performance. Überzeuge dich selbst von den attraktiven Angeboten auf Plattformen wie autobörse.de. Die Anschaffung eines VW Neuwagens würde dein Budget sprengen? Kein Problem, denn hier findest du ebenfalls tolle Angebote für VW Gebrauchtwagen oder VW Jahreswagen, die zu deutlich günstigeren Preisen gehandelt werden.
Individuelle Konfiguration deines VW Neuwagens
Konfiguriere dein Traumauto nach deinen individuellen Wünschen, indem du aus einer Fülle verschiedener Ausstattungsfeatures wählst. Digital Cockpit, schlüsselloses Startsystem, Klimaanlage mit Allergenfilter und Co. – es gibt viele Möglichkeiten, deinem VW Neuwagen eine hochwertige Sonderausstattung zu verpassen. Die unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten sorgen dafür, dass sich dein VW Fahrzeug bis ins kleinste Detail auf deine Bedürfnisse abstimmen lässt. Die einzelnen Optionen erstecken sich dabei über die Außenfarbe, den Motor oder die Karosserie deines neuen Automobils bis hin zu zentralen Fragen hinsichtlich der Innenausstattung. Eine integrierte Sprachbedienung, ausgeklügelte Navigationssysteme oder Ambientebeleuchtungen – deiner Auswahl sind praktisch keinerlei Grenzen gesetzt. Mit einem Neuwagen von VW erhältst du ein Auto, welches wirklich zu dir passt. Ebenfalls individuell konfigurierbar: die Neuwagen von Ford.
Teste deinen VW Neuwagen vor dem Kauf
Du musst dich nicht gleich für den erstbesten Wagen entscheiden. Nimm dir ausreichend Zeit für den Kauf eines VW Neuwagens. Einsteigen, losfahren, kaufen – so leicht solltest du es dir lieber nicht machen. Schaue dir verschiedene Fahrzeuge auf seriösen Automobilplattformen wie autobörse.de an und markiere dir gezielt die Modelle, die dir besonders zusagen. Diese können im Anschluss für eine Probefahrt angefragt werden. Dabei kann eine Testfahrt durchaus mehrere Tage dauern, ohne dass gleich ein Kauf zustande kommen muss. Wichtige Erkenntnisse, die du aus einer Probefahrt gewinnen kannst: Bietet der Wagen genügend Sitzkomfort? Ist das Innenraumdesign ansprechend und auf deine Bedürfnisse zugeschnitten? Verfügt das Fahrzeug über genügend Stauraum? Fühlst du dich während des Fahrens sicher? Ist dir das Auto vielleicht doch eine Nummer zu groß? Ganz schön viele Fragen. Damit kein für dich wichtiger Aspekt vergessen wird, empfiehlt es sich, bei der Probefahrt des Neuwagens eine Checkliste mitzuführen.
Die richtige Versicherung eines VW Neuwagens ist Gold wert
Vor deinem geistigen Auge siehst du dein neues Auto praktisch schon in deiner Einfahrt stehen? Dann solltest du neben den Anschaffungskosten auch an die Kosten für eine Versicherung denken, die bei einem Neuwagen schnell teurer ist als bei einem Jahreswagen oder einem Gebrauchtwagen. Bei einem VW Neuwagen ist der Abschluss einer Vollkasko-Versicherung ratsam. Da gerade bei Kfz- Versicherungen viele unterschiedliche Tarife existieren, sollten vor dem Kauf eines VW Neuwagens möglichst viele verschiedene Angebote per Mail oder Telefon eingeholt werden. Im Fall eines Leasing-Vertrages solltest du unbedingt eine Leasingraten-Ausfallversicherung abschließen. Bei einem Totalschaden schützt sie dich davor, dass du teure Leasingraten weiterbezahlen musst, obwohl du das Fahrzeug nicht mehr nutzen kannst.
Umfangreiche Garantieleistungen mit VW erhalten
Dein VW Neuwagen ist ein absoluter Hingucker? Damit dies auch so bleibt, kannst du dich auf eine Herstellergarantie von zwei Jahren freuen. So erhält dein neues Auto erstmal einen Rundumschutz und du kannst dein Leben auf vier Rädern in vollem Gang genießen. Eine zweijährige Garantie reicht dir nicht? Du möchtest dich vor unerwarteten Reparaturkosten schützen? Deine Gesamtfahrleistung erfordert eine bessere Absicherung? Kein Problem, denn bereits beim Kauf deines VW Traummodells kannst du die Garantieleistung um bis zu drei Jahre erweitern. Solltest du dich erst zu einem späteren Zeitpunkt dazu entscheiden, die Garantie deines Fahrzeugs zu verlängern, kann dieser Vorgang ebenfalls problemlos durchgeführt werden. Die Vorteile einer solchen Garantieerweiterung liegen auf der Hand: Im Falle eines Wiederverkaufs verfügt dein VW über einen deutlich höheren Wert. Zudem erhältst du Zugang zu Reparaturen mit Originalteilen in Volkswagen Vertragswerkstätten – für maximalen Fahrspaß bei minimalen Kosten.
VW Gebrauchtwagen – viel Fahrspaß zum attraktiven Preis
Du bist auf der Suche nach einem hochwertigen PKW, der dich zuverlässig durch den hektischen Stadtverkehr bringt oder dir den nötigen Komfort im Falle eines unerwarteten Staus verschafft? Es muss nicht immer gleich ein kostenintensiver Neuwagen sein. Mit den dynamischen Gebrauchtwagen von VW steht dir ein breitgefächertes Angebot an unterschiedlichen Fahrzeugtypen zur Verfügung. Ganz gleich, ob urbaner Cityflitzer, geländeerprobter SUV oder grp0ßzügig bemessener Familienkombi – der Kauf eines VW Gebrauchtwagens bietet dir zahlreiche Vorteile. Doch welcher ist der richtige Wagen für deine Bedürfnisse und worauf solltest du vor dem Kauf besonders achten?
VW – ein historischer Rückblick
Einst als Automobilhersteller für Luxusautos bekannt, entwickelte sich VW mit der Ausweitung des deutschen Straßennetzes im frühen 20. Jahrhundert zu einem Fahrzeugproduzenten für die breite Masse. 1935 gelang dem österreichischen Konstrukteur Ferdinand Porsche der entscheidende Coup: die Präsentation des ersten VW Käfers. Ein echter Meilenstein für das noch junge Unternehmen. Durch die Schrecken des 2. Weltkrieges musste die Produktion des heutigen Klassikers zwar noch einige Zeit auf sich warten lassen, doch der Grundstein für eine erfolgreiche Firmengeschichte war gelegt. Nach Ende des Krieges konnte die Fertigung des VW Käfers unter britischer Aufsicht volle Fahrt aufnehmen. Im Jahre 1955 wurde in Wolfsburg schließlich die Produktion des Millionsten VW Käfers gefeiert. Mit der Privatisierung des Unternehmens in den darauffolgenden Jahren wurde VW zum echten „Global Player“. Um der erhöhten Nachfrage nach verschiedenen Fahrzeugtypen gerecht werden zu können, akquirierte die AG vielversprechende Automobilproduzenten wie zum Beispiel die Auto Union GmbH von Daimler-Benz, auch als Audi bekannt, sowie Skoda und Seat. So schaffte es VW, sich über die Jahre immer wieder neu zu erfinden und besonders absatzstarke Autos wie den VW Passat, den VW Polo und den VW Golf auf den Markt zu bringen – letzterer ist bis heute eines der erfolgreichsten Modelle des Unternehmens. Zudem zählen verschiedene Luxusmarken zum namhaften Sortiment des Automobilherstellers, beispielsweise Bugatti, Bentley, Porsche und Lamborghini.
Gebrauchtwagen von VW – individuelle Modelle für unterschiedliche Ansprüche
Ein zuverlässiges Auto für den Weg zur Arbeit muss her? Ein geräumiger Familienallrounder für entspannte Sonntagsausflüge würde das Leben erleichtern? Ein stylisher Traumwagen in einem überschaubaren Budgetrahmen ist die nächstgeplante Anschaffung? Dann wirf bei der Suche auch einen Blick auf beliebte Autoportale wie autobörse.de, denn hier findest du eine große Auswahl an VW Gebrauchtwagen und mehr. Wie wäre es beispielsweise mit einem VW Amarok, ideal für alle, die sich ein großes Platzangebot wünschen? Oder darf es doch lieber ein klassischer Kleinwagen sein? Ein VW Polo oder ein VW Golf könnte hier die richtige Wahl sein. Wer es hingegen lieber etwas ausgefallener mag, der kommt mit einem VW Beetle auf seine Kosten – ein echtes Retro-Mobil. Neben Neuwagen und Gebrauchtwagen von VW findest du auf autobörse.de ebenso PKW anderer namhafter Hersteller wie Ford, Audi oder Mercedes-Benz.
Dos and Dont’s beim Kauf eines VW Gebrauchtwagens
Der richtige Zeitpunkt vermeidet unnötige Ausgaben
Du spielst mit dem Gedanken, dir demnächst einen VW Gebrauchtwagen zuzulegen? Eine gute Investition. Doch ein Kauf sollte gut überlegt und nicht überstürzt getätigt werden. Bei Betrachtung der Vorjahrspreise wirst du schnell erkennen, dass es durchaus einen optimalen Zeitraum für den Erwerb deines neuen Autos gibt. Hier lautet das Stichwort: antizyklisch kaufen. Das bedeutet, dass das Schnäppchenpotenzial für ein gebrauchtes VW Fahrzeug erfahrungsgemäß in den Frühjahrs- und Sommermonaten am größten ist. Im Herbst und Winter sieht das meist anders aus. Aufgrund der höheren Unfallgefahr legen sich viele Autofahrer einen günstigen Zweitwagen als Alternative zu ihrem teuren Neuwagen zu. Dies treibt die Preise für Gebrauchtwagen kräftig in die Höhe. Übe dich also lieber etwas in Geduld und spare beim Kauf deines VW Gebrauchtwagens bares Geld.
VW Gebrauchtwagen kaufen – Tachomanipulationen erkennen
Du kaufst voller Freude einen VW Gebrauchtwagen, doch bereits nach kurzer Zeit hat dieser trotz angeblich geringer Laufleistung einen Motor- oder Getriebeschaden? Du fährst zur nächstgelegenen Werkstatt und es stellt sich heraus: Der Tachostand wurde manipuliert. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann unter Umständen auch richtig teuer werden. Dennoch ist das Betrugsrisiko hoch, schließlich ist auch den Händlern klar: Bei Gebrauchtwagen gibt es eine Art magischer Grenze. PKW, die eine Kilometerleistung von 100.000 überschritten haben, müssen oft deutlich billiger angeboten werden als ein Wagen mit einer Kilometerleistung von 99.000. Behörden schätzen, dass in etwa jedes dritte Fahrzeug von einer derartigen Manipulation betroffen ist. Damit dir dieses unliebsame Problem erspart bleibt, gibt es einige nützliche Informationen, die dich vor diesem Betrug schützen können.
Kilometerleistung hinterfragen:
Untersuchungen zeigen, dass ein deutsches Auto im Durchschnitt 12.000 Kilometer im Jahr zurücklegt. Vielfahrer bewegen ihr Fahrzeug hingegen sogar bis zu 20.000 Kilometer jährlich. Sollte dir ein zwei Jahre alter VW Gebrauchtwagen mit einer Laufleistung von 8.000 Kilometern angeboten werden, solltest du besser zweimal hinschauen.
Gebrauchsspuren prüfen:
Ein VW Gebrauchtwagen, der eine eher geringe Kilometerzahl vorweist, aber bereits starke Abnutzungserscheinungen am im Innen- oder Außenraum zeigt, ist mit besonderer Vorsicht zu genießen.
Unterlagen zum Auto anfordern:
Hierzu zählen unter anderem AU- und TÜV-Berichte, Tankbelege und Eintragungen im Serviceheft. Ist beispielsweise ein Ölwechsel bei 150.000 Kilometern fällig, der Gebrauchtwagen hat aber erst 90.000 Kilometer zurückgelegt, kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehen.
Kontakt zum Vorbesitzer herstellen:
Sofern es dir möglich ist, solltest du dich mit dem Vorbesitzer des VW Gebrauchtwagens in Verbindung setzen. Diesen kannst du über die Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) ausfindig machen. So erhältst du möglicherweise wichtige Angaben darüber, bei welchem Kilometerstand das Auto damals veräußert wurde.
Was es vor Abschluss des Kaufvertrags sonst zu beachten gibt
VW Passat, VW Touareg oder VW Tiguan – egal, für welchen VW Gebrauchtwagen du dich am Ende entscheidest, abseits der Tachomanipulationen gibt es weitere Faktoren, die du vor Abschluss eines Kaufvertrages beachten solltest. Nicht immer steht dir die Expertise eines Fachmanns zur Verfügung. Daher ist es ratsam, mindestens eine weitere Person aus deinem Umfeld mit zur Fahrzeug-Besichtigung zu bringen. Idealerweise hat diese selbst schon einmal einen Gebrauchtwagen gekauft und weiß, worauf er achten muss. Zusätzlich kannst du eine Checkliste vorbereiten, die du während der Sichtung des PKW abarbeitest. Weist der Gebrauchtwagen bereits Rostflecken auf? Sind Steinschläge an der Frontscheibe erkennbar? Funktionieren alle Scheinwerfer einwandfrei? Nach der optischen Prüfung sollte zudem stets eine Probefahrt bei verschiedenen Straßenverhältnissen wie Stadt, Landstraße oder Autobahn erfolgen. Denn nur so kannst du dir sicher sein, dass das favorisiertes VW Modell auch tatsächlich für deine Ansprüche geeignet ist und das Fahrzeug hält, was es verspricht. Hier existieren verschiedene Alarmsignale, die du während einer Probefahrt in jedem Fall ernst nehmen solltest. Knackgeräusche, eine verminderte Bremsleistung oder ein schwer zu lenkendes Fahrzeug sind oftmals Anzeigen dafür, dass mit dem PKW etwas nicht stimmt.
VW Gebrauchtwagen verkaufen – professionelle Anbieter zu Rate ziehen
Du denkst über die Anschaffung eines VW Gebrauchtwagens nach, möchtest dein aktuelles VW Modell oder das eines anderen Automobilherstellers wie Kia oder Audi aber vorerst gewinnbringend veräußern? In diesem Fall solltest du dich an einen erfahrenen und seriösen Gutachter wenden. Dieser bestimmt den genauen Ankaufspreis deines Fahrzeugs, indem er sich einer aktuellen Datenbank bedient. Neben dem ADAC oder dem TÜV kannst du hierbei auch auf unabhängige Experten aus Kfz-Werkstätten zurückgreifen. Auf diesem Wege stellst du sicher, dass du deinen Gebrauchtwagen zum bestmöglichen Preis verkaufst.
Hyundai Jahreswagen – fortschrittliche Technik, moderne Designs
Auch wenn der Automobilgigant Hyundai erst seit den 70ern eigene Modelle entwickelt und seine Technologien stetig vorantreibt, so gehört das vergleichsweise junge Unternehmen heute zu den erfolgreichsten und bekanntesten PKW-Marken der Welt. Mit Sitz in Südkorea ist der Automobilhersteller insbesondere für den beliebten Kleinwagen Hyundai i10 sowie den leistungsstarken SUV Hyundai Santa Fe bekannt und hat sich über die Jahre hinweg auch im Segment der Mittelklasse Wagen mit Modellen wie dem Hyundai i40 einen Namen gemacht. Nicht verwunderlich, dass sich auch Hyundai Jahreswagen großer Beliebtheit erfreuen und auf Portalen wie autobörse.de in den verschiedensten Ausstattungsvarianten erhältlich sind. Doch wie schaffte das Unternehmen in so kurzer Zeit den Aufstieg von der lokalen Werkstatt hin zum internationalen Automobilproduzenten? Und ist ein Hyundai Jahreswagen eine echte Alternative zum Neuwagen oder zur Tageszulassung?
Wann wird ein PKW zum Hyundai Jahreswagen?
Im Grunde genommen handelt es sich bei einem Jahreswagen lediglich um eine besondere Form des Gebrauchtwagens, dessen Erstzulassung, wie der Name bereits verrät, nicht länger als zwölf Monate in der Vergangenheit liegen darf. Darüber hinaus darf der PKW nicht länger als ein Jahr vor der Erstzulassung das Werk verlassen haben, muss also spätestens vor zwei Jahren gebaut worden sein. Erfüllt ein Auto diese Voraussetzungen, kann es als Hyundai Jahreswagen gehandelt werden; ist das Fahrzeug älter, so ist es per Definition ein klassischer Hyundai Gebrauchtwagen. Wer auf der Suche nach einem Jahreswagen ist, sollte nicht nur beim Autohandel um die Ecke suchen, sondern auch einen Blick auf die vielen Angebote bei autobörse.de werfen. Hier finden sich nicht nur Hyundai Jahreswagen von Privatpersonen, sondern auch attraktive Modelle von Händlern, die sich auf den Verkauf der jungen Gebrauchtwagen spezialisiert haben und diese zu Top-Konditionen anbieten. Doch Vorsicht: Hyundai Jahreswagen sind beliebt – sei also besser schnell und vereinbare einen Besichtigungstermin für das Fahrzeug, bevor dir ein anderer das Schnäppchen vor der Nase wegschnappt.
Der Kauf eines Hyundai Jahreswagens bietet Vor- und Nachteile
Die Vorteile eines Hyundai Jahreswagens – Top-Ausstattung, attraktiver Preis
Wer sich für den Kauf eines Hyundai Jahreswagens interessiert, der sollte sich vorab auch mit den Vor- und Nachteilen der Fahrzeuggattung beschäftigen. So liegt ein entscheidender Vorzug von Hyundai Jahreswagen darin, dass du einen vergleichsweise jungen Wagen erhältst, der nicht selten auch über eine hochwertige Ausstattung verfügt. Denn oftmals werden PKW, die anschließend als Jahreswagen verkauft werden, vorher als repräsentative Dienstfahrzeuge genutzt und sind so in der Regel mit Features wie Navigationssystem, Multifunktionslenkrad und Freisprecheinrichtung ausgestattet. Ein weiterer Vorteil: der Preis. Denn dieser liegt bei einem Hyundai Jahreswagen deutlich unter dem eines Neuwagens. Zudem sind Hyundai Jahreswagen innerhalb des ersten Fahrzeugjahres nicht weit gefahren und verfügen so über einen geringen Kilometerstand. Erwirbst du den Jahreswagen zudem von einem Händler, kannst du davon ausgehen, dass dieser den PKW vorab gründlich inspiziert hat und sich der Wagen in einem sehr guten Zustand befindet.
Die Nachteile eines Hyundai Jahreswagens – wenig Individualisierungsmöglichkeiten
Bei all den Vorteilen – bedenke beim Kauf eines Hyundai Jahreswagens auch die Nachteile, die sich durch die jungen Gebrauchtwagen ergeben. Während du dir deinen Neuwagen ganz individuell nach eigenen Wünschen zusammenstellen kannst, so musst du bei einem Jahreswagen in puncto Farbe, Ausstattung und Motorisierung flexibel sein und im Zweifel auch den ein oder anderen Kompromiss eingehen. So kann es sein, dass du verschiedene Features im Hyundai Jahreswagen vermissen wirst, während der Wagen andere Extras aufweist, für die du dich im Zuge einer Neuwagenkonfiguration vielleicht nicht entschieden hättest. Willst du deinen neuen PKW finanzieren, solltest du außerdem die Preise für eine Neuwagen- und eine Jahreswagen-Finanzierung vergleichen. Nicht selten finden sich besonders attraktive Angebote für die Finanzierung von Neuwagen, die für dich auf lange Sicht gesehen günstiger sind, als die Finanzierung des billigeren Jahreswagens. Ein prüfender Blick lohnt sich in jedem Fall!
Hyundai Jahreswagen – eine Alternative zur Tageszulassung?
Ob Jahreswagen von Ford, Mazda, Mercedes-Benz oder eben Hyundai – die jungen Gebrauchtwagen erfreuen sich großer Beliebtheit und sind auf dem deutschen Automobilmarkt in den unterschiedlichsten Ausführungen zu finden. Wer sich für die Fahrzeuggattung interessiert, kann sich ebenso auf die Suche nach einer Hyundai Tageszulassung begeben. Denn auch hier profitierst du von günstigen Preisen und einem Top-Zustand, bist aber, ähnlich wie beim Jahreswagen, nicht flexibel, wenn es um die Ausstattung des PKW geht. Da der Wagen jedoch vorher niemandem gehörte, kannst du sicher sein, dass keine technischen Mängel versteckt wurden und die Laufleistung des Fahrzeugs bei null Kilometern liegt. Somit sind Tageszulassungen eine tolle Alternative, sollte der Jahreswagen-Markt im Zeitraum deiner Suche auf autobörse.de nichts Passendes bereithalten.
Was es beim Kauf eines Hyundai Jahreswagens zu beachten gibt
Wie bei allen Gebrauchtwagen gilt auch beim Kauf eines Jahreswagens: Unterziehe das Fahrzeug erst einer gründlichen Prüfung und teste das Fahrverhalten des Wagens bei einer Probefahrt, bevor du den Kaufvertrag unterschreibst. So ist es ratsam, vor jedem Kauf zunächst eine Fahrzeugbesichtigung zu vereinbaren und den Hyundai Jahreswagen sowohl auf technische als auch auf optische Mängel hin zu überprüfen. Erscheinen beim Starten des Autos Warnlampen auf dem Kontrollfeld? Funktionieren die Leuchten einwandfrei? Und befinden sich elektrische Anlagen wie Lüftung oder Scheibenwischer in einem guten Zustand? Prüfe den Jahreswagen von Hyundai anschließend bei einer ausgiebigen Probefahrt in der Stadt und auf der Landstraße bzw. der Autobahn. Lasse das Radio während dieser Zeit am besten ausgeschaltet, um eventuelle Klappergeräusche oder verdächtige Motorgeräusche hören zu können. Fühlt sich der Wagen beim Fahren gut an und sind keine Mängel festgestellt, steht dem Kauf nichts im Wege.
Fortschritt und Moderne – Hyundai Jahreswagen in vielen Ausführungen
Das Erfolgsgeheimnis des südkoreanischen Automobilherstellers: ein breitgefächertes Sortiment an Modellen, das für jeden Geschmack und jede Lebenssituation das Passende bereithält. So umfasst das Hyundai Portfolio zwischenzeitlich nahezu alle Autotypen – vom Kleinstwagen bis hin zum SUV. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Hyundai i10 oder dem Hyundai i20 – beides kompakte Kleinwagen, die sich perfekt für den Stadtverkehr eignen und mit denen du auf jedem noch so vollen Parkplatz eine Lücke findest? Oder wünschst du dir doch eher einen leistungsstarken SUV? Dann wären der Hyundai Santa Fe oder der Hyundai ix35 ideal für dich. Für alle Limousinen-Fans hält Hyundai zudem den Hyundai Ioniq und den schnittigen Hyundai i40 bereit. Für welchen wirst du dich entscheiden?
Die Anfänge des Automobilgiganten Hyundai
Während viele Automobilproduzenten wie VW oder BMW auf eine ereignisreiche, lange Geschichte zurückblicken können, so ist Hyundai ein vergleichsweise junges Unternehmen, das von Chung Ju-yung in Südkorea gegründet wurde. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs baute dieser eine Autowerkstatt auf, der er den Namen Hyundai verlieh, und die ab 1967 zunächst die Produktion von PKW in Lizenz begann. So erschien beispielsweise der eigentlich aus den USA stammende Ford Cortina in Südostasien als Hyundai Cortina. Nach und nach nahmen die Dinge schließlich ihren Lauf.
Eigene Hyundai-Entwicklungen seit den 70ern
Konnte man mit dem Lizenzautobau erste Erfahrungen in der Branche sammeln, so begann Hyundai in den 70er Jahren schließlich mit der Entwicklung eigener Modelle. Schon 1975 gelang dem südkoreanischen Unternehmen der Durchbruch: Mit dem Hyundai Pony, einem Kompaktwagen, erzielte der Autobauer große Erfolge und konnte das beliebte Modell bereits ein Jahr nach Markteinführung nach Ecuador exportieren, ebenso wie in einige westeuropäische Staaten. Mit dem Nachfolgermodell, dem Hyundai Pony II, gelang zudem der Export nach Nordamerika. Weitere Erfolgsmodelle wie der Hyundai Grandeur oder der Hyundai Sonata folgten.
Hyundai ist seit den 90ern auch in Deutschland ansässig
Um den Export auch in Europa weiter voranzutreiben, entschloss sich Hyundai 1991 für eine deutsche Niederlassung und vertrieb so zunächst den Hyundai Pony, den Hyundai Sonata, das Hyundai S-Coupé und den Hyundai Lantra. 1994 wurde zudem der Hyundai Pony durch den Hyundai Accent abgelöst, der große Erfolge auf dem deutschen Markt erzielen konnte. Auch der 2002 präsentierte Kleinwagen Hyundai Getz übertraf alle Erwartungen. Bereits seit 1998 gehört die südkoreanische Kia Motors Group zum Unternehmen.
Hyundai Werkswagen – moderne PKW in schnittigen Designs
Neu ist immer besser? Diese Aussage trifft bei einem Hyundai Werkswagen nicht unbedingt zu, denn aufgrund der hohen Preise, die für Neuwagen aller Art von den Herstellern aufgerufen werden, entscheiden sich immer mehr Fahrer für einen Gebrauchtwagen. Eine besondere Form der gebrauchten Fahrzeuge bildet dabei die Gattung der Werkswagen, denn diese schonen nicht nur das eigene Budget beim Autokauf, sondern sind zudem in der Regel hochwertig ausgestattet und verfügen über eine sehr geringe Laufleistung. Zu gut, um wahr zu sein? Nicht wirklich, denn der Kauf eines Hyundai Werkswagens hält viele Vorteile bereit und kann bei der Beachtung einiger grundlegender Aspekte eine echte Alternative zum teuren Neuwagen oder zur Tageszulassung sein.
Hyundai Werkswagen – hier ist der Name Programm
Wenn du dich nun fragst, was überhaupt ein Werkswagen ist, kommt hier die Antwort: Per Definition handelt es sich bei Hyundai Werkswagen um Fahrzeuge, die aufgrund technischer oder optischer Mängel bei der Produktion nicht in den Handel gelangen und für firmeninterne Zwecke wie Testfahrten oder zur Personenbeförderung auf dem Werksgelände genutzt werden. Denn auch wenn es seltsam klingt: Oftmals ist es für die Hersteller günstiger, einen vollkommen neuen Wagen anzufertigen, statt die Fehler an einzelnen Bauteilen auszubessern. Nach einer kurzen Zeit der Nutzung werden die fehlerhaften Bauteile, z. B. Türen, schließlich ausgetauscht und der PKW gelangt als Werkswagen auf den Markt. Da das Fahrzeug jedoch lediglich auf dem Firmengelände genutzt wurde, bist du also trotz einiger Kilometer auf dem Tacho der erste Besitzer des Wagens und genießt viele Vorteile. Doch Achtung: Aufgrund der hohen Nachfrage sind Hyundai Werkswagen selten lange im Verkauf – ein regelmäßiger Check gängiger Portale wie autobörse.de lohnt sich!
Die Vorteile eines Hyundai Werkswagens – aktuelle Modelle zum günstigen Preis
Du bist auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug? Dann solltest du auch über die Anschaffung eines Hyundai Werkswagens nachdenken, denn der Kauf eines solchen PKW bietet viele Vorzüge. So zeichnen sich die Wagen ausnahmslos durch einen geringen Kilometerstand aus, wurden sie doch lediglich zur Personenbeförderung oder andere kurze Transportwege innerhalb des Firmengeländes genutzt. Zudem ist es üblich, einen Werkswagen lediglich für einige wenige Zwecke einzusetzen, um anschließend schnell alle vorhandenen Mängel zu beseitigen und das Fahrzeug in den Verkauf zu bringen. Nicht selten verfügen Werkswagen von Hyundai außerdem über eine gehobene Ausstattung – freue dich auf moderne Features wie Navigationssysteme, Apple Car Play, Multifunktionslenkräder oder eine Klimaautomatik, die in jeder Jahreszeit für die passende Temperatur im Wagen sorgt.
Wenig Flexibilität – die Nachteile eines Hyundai Werkswagens
Dir gefällt, was du bisher über Hyundai Werkswagen erfahren hast? Dann informiere dich jedoch ebenso über die Nachteile der nahezu ungebrauchten Autos und wäge für dich ab, ob du bereit bist, beim Fahrzeugkauf Kompromisse einzugehen. Denn anders als bei einem Neuwagen hast du bei einem Werkswagen nicht die Möglichkeit, diesen nach deinen eigenen Wünschen zu konfigurieren. So kann es sein, dass du einige für dich wichtigen Ausstattungsmerkmale vermisst, während du auf der anderen Seite vielleicht Features erhältst, für die du dich bei der Neuwagenkonfiguration selbst nicht entschieden hättest. Wer in puncto Farbe, Motorisierung und Ausstattung hingegen flexibel ist, sollte sich die Werkswagen-Angebote auf autobörse.de unbedingt einmal näher anschauen.
Das solltest du beim Kauf eines Hyundai Werkswagens beachten
Wer sich auf die Suche nach einem Hyundai Werkswagen begibt, kann in der Regel von einem recht großen Angebot profitieren. Denn nahezu alle bekannten Automobilhersteller wie Ford, Kia, VW und Hyundai setzen auf die werksseitig genutzten PKW und verkaufen bei der Produktion beschädigte und später ausgebesserte Modelle zu attraktiven Konditionen. Beobachte also vor dem Kauf zunächst einige Wochen lang den Markt, um ein Gefühl für die Preise zu erhalten. Findest du einen Hyundai Werkswagen, der deinen persönlichen Wünschen entspricht, solltest du auf jeden Fall einen Termin für eine Fahrzeugbesichtigung vereinbaren und den Wagen auf technische sowie optische Mängel überprüfen. Bist du dir unsicher, ziehe einen Fachmann zu Rate und lasse dir von ihm ein Urteil über den Zustand des Autos geben.
Die Probefahrt – essentieller Bestandteil beim Autokauf
Entspricht der Werkswagen von Hyundai deinen Ansprüchen, solltest du den PKW unbedingt auch bei einer Probefahrt testen. Wähle dazu am besten eine Strecke, die sowohl einige Kilometer durch die Stadt als auch über eine Landstraße oder die Autobahn führt, um den Werkswagen in verschiedenen Tempozonen zu fahren und so das Fahrgefühl auf die Probe zu stellen. Lasse während dieser Zeit das Radio ausgeschaltet, um eventuelle Motorgeräusche oder verdächtige Klappergeräusche hören zu können. Fühlst du dich im Auto wohl und kannst keine Mängel feststellen, steht dem Autokauf nichts mehr im Wege.
Checkliste für den Kauf eines Hyundai Werkswagens
Egal, ob du dich für einen Hyundai Werkswagen oder ein Modell eines anderen Automobilherstellers wie Mercedes-Benz, VW oder Kia entscheidest – prüfe vor dem Kauf stets folgende Aspekte und versichere dich, dass du nicht von versteckten Mängeln überrascht wirst:
- Finden sich Mängel am Lack?
- Sind die Gummidichtungen an den Türen alle intakt?
- Funktionieren alle elektrischen Anlagen wie Lüftung und Scheibenwischer?
- Verliert der Motor bei längerer Standzeit Öl?
- Finden sich feuchte Stellen am Fahrzeugteppich?
- Ist der Kilometerstand plausibel?
- Wurden alle Mängel fachkundig beseitigt?
- Ist der Innenraum des PKW sauber und fehlerfrei?
Hyundai – ein Unternehmen, das sich ständig neu erfindet
Während viele erfolgreiche Autobauer wie VW oder Mercedes-Benz auf eine lange Tradition zurückblicken können, handelt es sich beim südkoreanischen Unternehmen Hyundai um eine vergleichsweise junge Firma, die nach Ende des Zweiten Weltkrieges von Chung Ju-yung gegründet wurde und sich zunächst nur mit der Reparatur von Fahrzeugen aller Art beschäftigte. Erst 1967 begann der Betrieb schließlich, erste Autos in Lizenz zu produzieren – so wurde beispielsweise der eigentlich aus den USA stammende Ford Cortina in Südostasien als Hyundai Cortina bekannt. Nachdem man erste Erfahrungen in der Branche gesammelt hatte, begann man in den 70ern schließlich auch mit der Entwicklung eigener Modelle. Bereits 1975 gelang Hyundai mit dem Kompaktwagen Hyundai Pony der Durchbruch. Das erfolgreiche Modell konnte ein Jahr nach Markteinführung sogar bis nach Ecuador und in einige westeuropäische Staaten exportiert werden. Weitere Erfolgsmodelle wie der Hyundai Stellar und der Hyundai Sonata folgten in den nächsten Jahren. 1991 gründete der südkoreanische Autobauer auch eine Niederlassung in Deutschland und vermarktete von hier beliebte Modelle wie den Hyundai Pony oder das Hyundai S-Coupé. Seit 1998 gehört Kia zu Hyundai – beide Marken werden unter dem Namen Hyundai Kia Automotive Group vertrieben.
Ob Kleinwagen oder Limousine – Hyundai Werkswagen für jedermann
Das Geheimnis des großen Hyundai-Erfolges: Im breitgefächerten Sortiment des südkoreanischen Automobilherstellers findet sich für jeden Geschmack und jede Lebenssituation ein passendes Modell. Du wünschst dir einen leistungsstarken SUV, der auch bei der langen Fahrt in den Sommerurlaub ausreichend Platz und viel Komfort für die ganze Familie bietet? Wie wäre es dann zum Beispiel mit dem Hyundai Santa Fe oder dem Hyundai ix35? Oder bist du auf der Suche nach einem sportlichen Kleinwagen für den Stadtverkehr? Dann solltest du dir einmal die Angebote für Hyundai Werkswagen vom Modell i20 oder i10 auf autobörse.de anschauen. Auch im Segment der gehobenen Mittelklasse ist Hyundai vertreten und präsentiert neben dem Hyundai Ioniq auch den Hyundai i40, der durch ein sportliches Design punktet. Ebenfalls als Hyundai Werkswagen beliebt: der Hyundai Kona sowie der Hyundai Tucson.
Kleinwagen oder SUV – für jeden Geschmack der passende Neuwagen von Kia
Wer sich für einen Kia Neuwagen interessiert, kann sich auf ein Portfolio mit vielen verschiedenen Modellen freuen. Denn vom leistungsstarken SUV bis hin zum kompakten Stadtflitzer hält der südkoreanische Automobilbauer für jeden Geschmack und jede Lebenssituation die passenden PKW bereit. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kia Picanto, einem Kia Carens oder einem Kia Soul? Auch der Kia Rio kann in der Klasse der Kleinwagen punkten und eignet sich ideal für Fahrten in der Stadt und übers Land. Wer hingegen ein Auto mit großzügig bemessenem Innenraum sucht, in dem die ganze Familie komfortabel Platz findet, ist mit dem Kia Sportage oder dem Kia Optima bestens beraten. Ob für Fahrten im oftmals stockenden Stadtverkehr oder über die Autobahn, entlang der Küste oder mitten durch die Berge – im Sortiment von Kia findet sich für jeden der passende Neuwagen. Schaue doch einfach mal auf autobörse.de und entdecke die zahlreichen Angebote rund um Kia Neuwagen und Kia Gebrauchtwagen.
Ein Kia Neuwagen bietet gegenüber einem Gebrauchtwagen viele Vorteile
Kleinwagen oder Limousine, Sportwagen oder SUV – wenn du dich für einen Kia Neuwagen entscheidest, profitierst du nicht nur von einem Plus an Individualität, sondern zumeist auch von einer mehrjährigen Garantie, welche die Sicherheit für den Käufer um ein Vielfaches erhöht. Sollten innerhalb der ersten Fahrzeugjahre gravierende Probleme mit dem Auto auftreten, kannst du dir sicher sein, nicht auf den Kosten sitzenzubleiben. Anders verhält es sich beim Kauf eines Gebrauchtwagens – beginnt dieser Probleme zu machen, ziehst du in der Regel den Kürzeren und musst die anfallenden Reparaturen aus eigener Tasche finanzieren. Ein weiterer Vorteil: Du kannst dir deinen Kia Neuwagen nach eigenem Belieben zusammenstellen, das Ausstattungspaket wählen und auch die Farbe des Lackes an die eigenen Vorstellungen anpassen. Zudem kannst du dir beim Neuwagenkauf sicher sein, dass kein anderer das Auto je gefahren ist und den berühmten Neuwagenduft selbst genießen.
Die Konfiguration eines Kia Neuwagens
Wer die oftmals recht einfache Ausstattung eines Kia Neuwagens aufbessern möchte, kann aus einem großen Sortiment an verschiedenen Features wählen und so Komfort und Fahrsicherheit erhöhen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Klimaanlage, einem Multifunktionslenkrad oder einer Einparkhilfe? Entscheidest du dich für einen Neuwagen von Kia, kannst du deinen eigenen Ideen und Wünschen freien Lauf lassen. Einige Ausstattungsmerkmale gelten dabei heutzutage bereits als Standard und sollten bei deiner Konfiguration keinesfalls außenvorgelassen werden. Dazu zählt beispielsweise ein Radio, bestenfalls mit Digitalempfang, ebenso wie eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung oder eine Klimaanlage. Noch sensibler arbeitet hingegen die Klimaautomatik, die in jeder Jahreszeit für ein Wohlfühlklima im Inneren des Neuwagens sorgt. Ebenfalls ein hilfreiches Extra, das du bei der Neuwagenkonfiguration bedenken solltest: ein Navigationsgerät. Denn dieses leitet dich zielsicher durch die Stadt oder übers Land und sucht für dich stets den schnellsten und effektivsten Weg. Wenn du hingegen die Navigation oder eigene Playlists vom Smartphone aus übertragen möchtest, solltest du den Kia Neuwagen unbedingt mit Apple Car Play, Android Auto oder MirrorLink ausstatten.
Mit der richtigen Ausstattung den Wiederverkaufswert erhöhen
Wenn du über den Kauf eines Kia Neuwagens nachdenkst, kannst du diesen ganz nach deinen individuellen Wünschen konfigurieren. Beachte dabei jedoch einige Grundregeln, damit du das Fahrzeug nach einigen Jahren zum bestmöglichen Preis verkaufen kannst. Denn mit der richtigen Ausstattung kannst du gezielt den Wiederverkaufswert des Wagens erhöhen und das Budget für dein nächstes Auto aufbessern. Dazu zählen beispielsweise nicht nur eine hochwertige Innenausstattung aus Leder oder eine besonders elegante Metallic-Lackierung, sondern auch eine Sitzheizung, ein modernes Infotainment-System oder Leichtmetallfelgen. Weitere Features, die den Wiederverkaufswert erhöhen können: eine Klimaautomatik, eine Start-Stopp-Automatik, ein Nachtsichtassistent oder eine Freisprecheinrichtung. Verzichte bei der Konfiguration eines Kia Neuwagens hingegen auf technische Veränderungen am Sportfahrwerk oder optische Tuning-Sets, da diese nicht jedem gefallen und die spätere Interessentengruppe schmälern können.
Die beliebtesten Features bei der Ausstattung eines Kia Neuwagens
Ob Navigationssystem oder Einparkhilfe – auch bei der Auswahl der Neuwagenausstattung gibt es Evergreens, die nie aus der Mode kommen und in kaum einem Kia PKW fehlen. Wir haben für euch die beliebtesten Features recherchiert, die beim Neuwagenkauf in Deutschland eine große Rolle spielen:
- Klimaanlage: Vor allem in den Sommermonaten sorgt die Klimaanlage für angenehme Temperaturen im Inneren des Wagens.
- Xenon-Scheinwerfer: Sie sorgen für eine verbesserte Sicht in der Nacht oder bei schlechtem Wetter.
- Tempomat: Einfach den Tempomat auf der Autobahn anschalten und ohne Temposchwankungen entspannt über die Straße rollen.
- Multifunktionslenkrad: Ob Routenplanung oder Musik – über ein Multifunktionslenkrad lassen sich viele Funktionen regulieren.
- Navigationssystem: Immer auf dem schnellsten Weg ans Ziel kommen – das Navigationssystem macht’s möglich.
- Einparkhilfe: Vorwärts, rückwärts oder seitlich – mit der Einparkhilfe kommst du mühelos in jede noch so enge Parklücke.
Einen Neuwagen von Kia finanzieren – diese Möglichkeiten hast du
Nicht immer ist es möglich, den gesamten Preis, der für einen Kia Neuwagen aufgerufen wird, auf einen Schlag zu bezahlen. Damit du trotzdem nicht auf dein Traumauto verzichten musst, bieten viele Händler unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Leasing mit monatlicher Ratenzahlung? Bei dieser Art der Finanzierung besitzt du den Wagen lediglich für den Zeitraum des Leasingvertrages und gibst diesen nach Ende der Vertragslaufzeit wieder ab. Achte jedoch bereits bei Vertragsabschluss darauf, eine realistische maximale Kilometerleistung zu vereinbaren, denn fährst du deutlich weiter als im Vertrag vereinbart, wird auch das Leasing teurer. Als zweite Variante ist zudem das Restwert-Leasing zu nennen: Hier wird bereits am Anfang der Vertragslaufzeit ein möglicher Restwert des Wagens errechnet, aus dem sich die monatlichen Leasingraten kalkulieren. Läuft der Vertrag schließlich aus, findet eine Neubewertung des Restwertes statt. Nach Zahlung des Ausgleiches gehört der Kia PKW dir.
Die Ursprünge von Kia liegen im Jahre 1944
Als Vorläufer der Kia Motors Corporation ist die 1944 gegründete Kyongseong Precision Industry zu nennen, die bereits 1952 in KIA Industry Company umbenannt wurde. Nach rund zehn Jahren der Fahrradproduktion begann das Unternehmen schließlich mit der Herstellung eines dreirädrigen Minilasters und eines Motorrads. 1974 gelang Kia mit dem vierrädrigen Laster Kia Titan der Durchbruch – noch heute wird der Modellname in Südostasien dank seiner großen Beliebtheit als Synonym für Lastkraftfahrzeuge aller Art verwendet. Zwei Jahre später wagte Kia den großen Schritt und ging an die Börse – gleichzeitig stellte das Unternehmen den ersten im eigenen Land gefertigten 2-Liter-Benzinmotor vor, der fortan in allen Kia Neuwagen verbaut wurde.
Die 70er, 80er und 90er sind geprägt von vielen neuen Kia Modellen
Zwischen 1975 und der Jahrtausendwende entwickelte Kia viele neue Modelle, die weltweit großen Anklang fanden. So ging der Automobilbauer bereits Mitte der 70er Jahre mit dem Kia Brisa in die Serienproduktion – ein Schritt, der sich als richtig erwies, schließlich war das Modell so beliebt, dass es zum ersten koreanischen Exportauto wurde. 1976 kaufte Kia den Konkurrenten Asia Motors auf und entwickelte in Zusammenarbeit mit Mazda und Ford den Kia Pride, der sich rund zwei Millionen Mal verkaufte. Nur wenige Monate später expandierte das Unternehmen nach Nordamerika und startete auch in Übersee den Vertrieb der eigenen Modelle. Drei Jahre später folgte schließlich die erste Niederlassung in Deutschland, genauer gesagt in Frankfurt am Main. So gut sich das Unternehmen seit den 40ern entwickelt hatte, so schlecht stand es 1998 um den südkoreanischen Konzern. Denn im Zuge der asiatischen Finanzkrise geriet auch Kia in ein Insolvenzverfahren und konnte nur durch die Hyundai Business Group gerettet werden. Nach einer Zeit der Regeneration konnte Kia in den folgenden Jahren schließlich mit beliebten Kia Neuwagen wie dem Kia Rio oder dem Kia Picanto die Marktanteile erhöhen und sich vollständig vom Rückschlag der 90er Jahre erholen.
Kia Gebrauchtwagen – Qualität aus Südkorea
Ob Kia Niro, Kia Optima, Kia Sorento oder Kia Cee’d – auch als Gebrauchtwagen erfreuen sich die Modelle des südkoreanischen Automobilproduzenten Kia großer Beliebtheit und sind auf Portalen wie autobörse.de in großer Auswahl zu finden. Nicht verwunderlich, schließlich erfindet sich das Unternehmen bereits seit den 40er Jahren immer wieder neu und begeistert mit modernen PKW, die den Zeitgeist jeder Generation treffen. Doch beim Kauf eines Kia Gebrauchtwagens solltest du nichts dem Zufall überlassen und das ausgewählte Fahrzeug vorab einer gründlichen Prüfung unterziehen, um später nicht von teuren Getriebeschäden überrascht zu werden. Doch wie konnte sich das traditionsreiche Unternehmen vom Fahrradproduzenten zu einem der weltweit größten Automobilhersteller entwickeln? Und auf welche Punkte solltest du beim Kauf eines Kia Gebrauchtwagens besonderes Augenmerk legen?
Wann du deinen Kia Gebrauchtwagen kaufen solltest
Wer denkt, man könnte beim Kauf eines Kia Gebrauchtwagens zu jeder Jahreszeit ein Schnäppchen schlagen, der irrt. Denn wer bares Geld beim Autokauf sparen möchte, sollte eine antizyklische Strategie fahren. Was zunächst kompliziert klingt, ist eigentlich ganz einfach, denn in der kalten Jahreszeit sind Kia Gebrauchtwagen in der Regel deutlich teurer als im Sommer. Der Grund dafür liegt auf der Hand: In der kalten Jahreszeit, in der die Straßen nicht selten glatt und die Witterung schlecht ist, suchen viele Fahrer nach einem gebrauchten Fahrzeug, bei dem ein Unfallschaden und ein damit verbundener Wertverlust weniger ärgerlich wäre als bei einem teuren Neuwagen. Durch die hohe Nachfrage nach Kia Gebrauchtwagen steigen auch die Preise. In der warmen Jahreszeit sinkt hingegen die Anzahl der Interessenten, sodass sich hier deutlich bessere Preise verhandeln lassen. Umgekehrt verhält es sich übrigens, wenn du dich für den Kauf eines gebrauchten Cabrios interessierst. Hier gibt es im Sommer deutlich mehr Interessenten und somit höhere Preise als im Winter.
Der Kauf eines Kia Gebrauchtwagens – darauf solltest du achten
Leider tummeln sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt nicht nur seriöse Händler, sondern auch viele Betrüger, die mit einfallsreichen Tricks versuchen, beschädigte Fahrzeuge zu teuren Preisen zu verkaufen. Gefälschte Kilometerstände oder dubiose Ausreden, wenn es um die Vereinbarung einer Probefahrt geht, sind keine Seltenheit. Wenn du dich für den Kauf eines Kia Gebrauchtwagens interessierst, solltest du von solchen Angeboten unbedingt die Finger lassen und dich lieber auf die Angebote von seriösen Verkäufern, beispielsweise auf autobörse.de, konzentrieren. Denn auch hier ist es wichtig, sich den Gebrauchtwagen von Kia zunächst gründlich anzuschauen und bei einer Probefahrt über verschiedene Straßenverhältnisse zu testen, bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird.
Tipps für den Kauf eines Kia Gebrauchtwagens
Um hohe Reparaturkosten nach dem Kauf eines Kia Gebrauchtwagens zu vermeiden, solltest du den ausgewählten PKW vorab einem gründlichen Check unterziehen. So sollte beispielsweise der Motor sofort beim ersten Versuch anspringen und auch im Stand ruhig sowie ruckelfrei laufen. Überprüfe zudem optische Mängel wie eventuelle Kratzer am Lack und an den Felgen oder nasse Stellen am Fahrzeugteppich und teste alle technischen Anlagen wie die Lüftung, den Scheibenwischer, die verschiedenen Lichteinstellungen sowie das Infotainment-System. Zudem ist es wichtig, den Kia Gebrauchtwagen bei einer ausgiebigen Probefahrt kennenzulernen. Wähle die Route dabei so, dass du ein Stück durch die Stadt, über Landstraße und Autobahn fährst und lasse das Radio während dieser Zeit am besten ausgeschaltet, um gegebenenfalls Klappergeräusche wahrnehmen zu können. Hast du ein gutes Gefühl? Läuft der Wagen in der Spur? Entspricht der äußere und innere Zustand des Kia Gebrauchtwagens deinen Vorstellungen? Dann steht dem Kauf nichts im Wege.
Einen Kia Elektro-Gebrauchtwagen kaufen
Auch wenn sich gebrauchte Elektroautos zurzeit noch deutlich seltener auf dem Markt finden als klassische Diesel- oder Benzinfahrzeuge, so wächst die Auswahl mittlerweile beinahe täglich. Und auch der südkoreanische Traditionshersteller Kia hält mit dem Kia e-Soul, dem Kia Niro Hybrid oder dem Kia e-Niro elektrisch betriebene Modelle bereit. Hier gelten im Prinzip die gleichen Regeln wie beim Kauf eines normalen Gebrauchtwagens, doch ein besonderes Augenmerk sollte auf der Batterie liegen. Denn diese altert mit der Zeit und mit abnehmender Akkuleistung sinkt auch die Reichweite. Um sicherzugehen, dass die Batterie noch einige Jahre problemlos ihren Dienst erbringt, kannst du den ausgewählten Kia Gebrauchtwagen einfach zu einem Fachmann bringen und alle wichtigen Batteriedaten auslesen lassen. Dieser erstellt dir unabhängig ein Gutachten über den Zustand des Fahrzeugs.
Erstelle dir für den Gebrauchtwagenkauf eine Checkliste
Du hast auf autobörse.de ein passendes Gebrauchtwagenangebot gefunden und einen Besichtigungstermin vereinbart? Dann solltest du dir am besten eine kleine Checkliste anfertigen, um in all der Aufregung alle wichtigen Punkte überprüfen zu können. Folgende Punkten könnten beispielsweise auf der Liste zu finden sein:
Optische Mängel:
- Finden sich am Lack oder an den Felgen Kratzer?
- Wie steht es um die Profiltiefe der Reifen?
- Sind die Wischblätter bereits sehr abgenutzt?
- Sind alle Gummidichtungen an den Türen noch intakt?
- Findet sich erster Rost an den Radläufen?
- Wie ist der optische Zustand des Innenraums?
Technische Mängel:
- Funktionieren die elektrischen Anlagen, z. B. Scheibenwischer, Licht und Lüftung?
- Verliert der Motor Öl?
- Finden sich feuchte Stellen am Fahrzeugteppich?
- Funktionieren die Klimaanlage und das Infotainment-System?
- Erscheinen beim Start Kontrolllampen, die auf einen Fehler hinweisen?
Sonstiges:
- Wie ist der allgemeine Zustand des Kia Gebrauchtwagens?
- Ist der Kilometerstand plausibel?
- Ist das Scheckheft lückenlos ausgefüllt und sind alle Papiere vollständig?
- Wie lange gilt die HU-Plakette?
- Passen Fahrzeugnummer und Papiere zusammen?
Welcher Kia Gebrauchtwagen ist der richtige für mich?
Bist du auf der Suche nach einem Stadtflitzer für die täglichen Fahrten in und um die Stadt herum? Oder wünschst du dir einen leistungsstarken SUV mit großzügig bemessenem Innenraum, der auch bei langen Fahrten in den Urlaub ausreichend Platz und viel Komfort für die ganze Familie bietet? Ob Limousine oder Kleinwagen, SUV oder Hybrid – Kia hält für jeden Wunsch die passenden Gebrauchtwagen bereit. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kia Cee’d oder einem Kia Niro, die beide durch ihr sportliches Design überzeugen? Oder soll es doch lieber eine Limousine werden? Dann wäre der Kia Magentis ideal für dich. Wenn du dich lieber für einen Kompaktwagen entscheidest, wären der Kia Rio oder der allseits beliebte Kia Soul die richtige Wahl.
Kia – ein Unternehmen mit langer Tradition
1944 noch als Kyongseong Precision Industry gegründet, lagen die Anfänge des 1952 in die KIA Industry Company umbenannten Unternehmens zunächst in der Herstellung von Fahrrädern für den heimischen Markt in Südkorea. Erst zehn Jahre später begann Kia erstmals mit der Herstellung eines dreirädrigen Minilasters sowie eines Motorrads. Mit dem 1974 vorgestellten Laster Kia Titan gelang dem Unternehmen schließlich der Durchbruch – noch heute gilt der Modellname als Synonym für Lastkraftwagen aller Art. Zwei Jahre später wagte Kia den nächsten großen Schritt und ging an die Börse. Gleichzeitig stellte der Automobilhersteller den ersten im eigenen Land gefertigten 2-Liter-Benzinmotor vor, der fortan in allen Kia PKW verbaut wurde.
Die 70er und 80er – viele neue Kia Neuwagen-Modelle
Die 70er Jahre standen bei Kia ganz im Zeichen der Modellentwicklung. So ging das Unternehmen bereits 1975 mit dem Kia Brisa in die Serienproduktion und verzeichnete große Erfolge. Die Pick-up-Version des Modells wurde sogar so beliebt, dass es zum ersten koreanischen Exportauto avancierte. Im darauffolgenden Jahr kaufte Kia den Konkurrenten Asia Motors auf und entwickelte gemeinsam mit Mazda und Ford den Kia Pride, der ein echter Verkaufsschlager wurde. Zu Beginn der 90er Jahre expandierte der Produzent schließlich nach Nordamerika und startete in Übersee den Vertrieb der eigenen Kia Modelle. Doch auch der südkoreanische Automobilproduzent blieb nicht von den Schrecken der asiatischen Finanzkrise verschont und wurde schließlich von der Hyundai Business Group vor dem finanziellen Ruin gerettet. Nach einigen Jahren der Regeneration gelang es Kia mit erfolgreichen Modellen wie dem Kia Picanto oder dem Kia Sportage wieder, schwarze Zahlen zu schreiben.
Kia Jahreswagen – modern, innovativ und mit geringer Laufleistung
Jahreswagen – noch immer ein absoluter Geheimtipp unter allen, die sich mit dem Kauf eines neuen PKW beschäftigen. Dabei kommt die große Beliebtheit nicht von ungefähr, schließlich werden Jahreswagen von den verschiedensten Herstellern angeboten und zeichnen sich durch vergleichsweise geringe Anschaffungskosten, wenig gefahrene Kilometer und eine moderne Ausstattung aus. Selbst konfigurieren kannst du einen Kia Jahreswagen hingegen nicht, doch das ist auch schon der einzig nennenswerte Nachteil der Fahrzeuggattung. Wenn du also bereit bist, in puncto Farbe, Motorisierung und Ausstattung Kompromisse einzugehen, kann ein Kia Jahreswagen eine tolle Alternative zum Neuwagen oder zur Tageszulassung sein. Doch wie hat es das südkoreanische Unternehmen geschafft, sich aus den Fängen der asiatischen Finanzkrise zu retten? Und welche Modelle sind auf Portalen wie autobörse.de eigentlich als Kia Jahreswagen erhältlich?
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Was ist überhaupt ein Kia Jahreswagen?
Im Grunde genommen handelt es sich bei einem Kia Jahreswagen um eine spezielle Form des Gebrauchtwagens, der jedoch besondere Kriterien erfüllen muss, um unter der Bezeichnung „Jahreswagen“ gehandelt werden zu dürfen. Denn die Erstzulassung eines Kia Jahreswagens darf nicht länger als ein Jahr in der Vergangenheit liegen. Zudem darf der PKW nicht länger als ein Jahr vor der Erstzulassung das Kia Werk verlassen haben. Kurz zusammengefasst darf ein Jahreswagen also nicht älter als zwei Jahre und maximal ein Jahr im Straßenverkehr genutzt worden sein. Erfüllt ein Auto diese strengen Vorgaben nicht, so muss er als klassischer Gebrauchtwagen gehandelt werden.
Für jeden der passenden Kia Jahreswagen – vom Kleinwagen bis zur Limousine
Ob Kia Carens oder Kia Cee’d, Kia Magentis oder Kia Niro, Kia Picanto oder Kia Rio – die Auswahl an Kia Neuwagen ist groß. Entsprechend vielseitig gestaltet sich auch das Angebot an Kia Jahreswagen, das du beispielsweise auf beliebten Portalen wie autobörse.de findest. Dank zahlreicher Modelle findet sich hier für jeden das passende Auto. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kia Soul oder einem Kia Rio, die sich ideal für Fahrten in der Stadt und übers Land eignen? Wer hingegen auf der Suche nach ausreichend Platz für die ganze Familie ist, findet diesen im Kia Sorento sowie im Kia Sportage. Beide Wagen lassen sich in die Kategorie der SUV einordnen und begeistern mit viel Komfort und Fahrspaß – egal, ob bei Fahrten entlang der Küste oder mitten durch die Berge. Du wünschst dir eine elegante Limousine? Dann solltest du dir den Kia Magentis unbedingt einmal näher anschauen.
Die Vor- und Nachteile eines Jahreswagens von Kia
Die Vorteile – hochwertige Ausstattung und geringer Kilometerstand
Der größte Vorteil eines Kia Jahreswagens: der geringe Kilometerstand. Denn nach nur einem Jahr Nutzung sammeln sich nicht viele Kilometer auf dem Tacho – entsprechend gut auch der allgemeine Zustand des Wagens, vom Getriebe bis hin zur Profiltiefe der Reifen. Zudem erhältst du dank der strengen Auswahlkriterien mit einem Kia Jahreswagen stets ein aktuelles Modell, das in puncto Ausstattung keine Wünsche offenlässt. Ob Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Infotainment-System oder Apple Car Play – mit einem Kia Jahreswagen genießt du Komfort der Extraklasse. Ein weiterer Grund, über die Anschaffung eines Kia Jahreswagens nachzudenken: der Preis. Denn dieser liegt durch den hohen Wertverlust des Autos im ersten Jahr nicht selten einige tausend Euro unter dem Listenpreis. Doch Achtung: Aufgrund der großen Beliebtheit sind die besten Angebote schnell wieder vom Markt verschwunden – ein regelmäßiger Check lohnt sich!
Wenige Individualisierungsmöglichkeiten – die Nachteile
Bei all der Euphorie für Kia Jahreswagen – wer über den Kauf eines solchen Modells nachdenkt, sollte sich auch mit den Nachteilen der Fahrzeuggattung auseinandersetzen. Denn wer sich den bekannten Neuwagenduft und individuell ausgewählte Ausstattungs-Features wünscht, der wird bei einem Jahreswagen nicht auf seine Kosten kommen. Hier musst du mit dem Vorlieb nehmen, was der Markt aktuell bietet und rund um die Farbe des Fahrzeugs, die Ausstattung und die Motorisierung kompromissbereit sein. Vielleicht erhältst du einige Extras, die du dir bei der Neuwagenkonfiguration selbst nicht ausgewählt hättest und wirst einige Elemente vermissen, für die du dich auf jeden Fall entschieden hättest. Doch der vergleichsweise geringe Anschaffungspreis lässt einen gerne über das ein oder andere Manko hinwegsehen.
Was du beim Kauf eines Kia Jahreswagens beachten solltest
Für den Kauf eines Kia Jahreswagens gelten prinzipiell die gleichen Regeln wie für die Anschaffung eines Gebrauchtwagens. Denn auch hier gilt: Vereinbare zunächst einen Besichtigungstermin und teste das Auto bei einer ausgiebigen Probefahrt, die dich durch die Stadt und über Land führt. So merkst du gleich, ob der Wagen die Spur hält und du dich beim Fahren wohlfühlst. Lasse das Radio während dieser Zeit ausgeschaltet, damit du eventuelle Motorgeräusche oder ein Klappern im Inneren hören kannst. Unterziehe den Kia Jahreswagen zudem einem gründlichen technischen und optischen Check. Startet der Motor beim ersten Versuch und läuft auch im Stand ruhig? Funktionieren Scheibenwischer, Radio, Lüftung und alle anderen elektrischen Anlagen? Sind Kratzer am Lack oder an den Felgen erkennbar? Wenn alle Parameter stimmen und auch der Preis deinen Vorstellungen entspricht, steht dem Kauf des Jahreswagens von Kia nichts mehr im Wege.
Kia kann auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurückblicken
Was 1944 einst als Fahrradproduzent für den regionalen Vertrieb begann, entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem der weltweit führenden Automobilkonzerne mit zahlreichen internationalen Niederlassungen. Als Kyongseong Industry Company gegründet und später in KIA Industry Company umbenannt, begann das Unternehmen ca. 1962 mit der Herstellung eines dreirädrigen Minilasters sowie eines Motorrads, die zunächst nur in Südkorea vertrieben wurden. Mit dem Laster Kia Titan kam 1974 schließlich der ersehnte Durchbruch: Der vierrädrige Laster war so beliebt, dass sein Modellname auch heute noch als Synonym für Lastkraftfahrzeuge aller Art verwendet wird. Zwei Jahre später wagte das südkoreanische Unternehmen den nächsten großen Schritt und ging an die Börse. Eine Entscheidung, die sich auszahlen sollte.
Die 70er, 80er und 90er Jahre standen bei Kia im Zeichen der Modellentwicklung
Zwischen den 70er Jahren und der Jahrtausendwende setzte Kia seinen Erfolgszug fort und entwickelte viele Modelle, die sich auch heute noch als Kia Gebrauchtwagen großer Beliebtheit erfreuen. So ging der Automobilproduzent beispielsweise 1975 mit dem Kia Brisa in Serienproduktion und traf mit dem Modell den Nerv der Zeit. Die Pick-up-Version war sogar so erfolgreich, dass Kia erstmals den Export in andere Länder wagte. Im darauffolgenden Jahr kaufte Kia schließlich den Konkurrenten Asia Motors auf und präsentierte noch im gleichen Jahr den ersten in Korea entwickelten Dieselmotor. Eine echte Innovation für das Unternehmen! Mit den beiden Produzenten Mazda und Ford entstand in den folgenden Jahren eine enge Zusammenarbeit, die als Ergebnis den allseits beliebten Kia Pride hervorbrachte – ein echtes Erfolgsmodell, das sich rund zwei Millionen Mal verkaufte. Mit der Umfirmierung in die Kia Motors Corporation 1990 und die Eröffnung weiterer Produktionsstätten läutete Kia schließlich ein neues Zeitalter ein. Kurze Zeit später expandierte das Unternehmen erstmals nach Nordamerika und startete auch in Übersee den Vertrieb der eigenen Modelle. Die Expansion nach Deutschland, genauer gesagt nach Frankfurt am Main, folgte drei Jahre später. Doch auch Kia wurde nicht von den Schrecken der asiatischen Finanzkrise verschont und konnte nur durch die Hyundai Business Group vor dem vollkommenen Ruin gerettet werden. Erst nach einigen Jahren der Regeneration und vieler erfolgreicher Modelle wie dem Kia Picanto oder dem Kia Sportage konnte sich der Autoproduzent erholen und wieder schwarze Zahlen schreiben.
Kia investiert viel in Technik und Innovation
Um immer neue Modelle entwickeln zu können und den hohen Anforderungen der Käufer gerecht zu werden, investiert Kia bereits seit jeher viel in die Forschung und den Ausbau hochmoderner Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Insgesamt zählen sieben moderne Forschungs- und Entwicklungszentren zum international agierenden Konzern, unter anderem seit 2003 auch im deutschen Rüsselsheim. Hier werden viele Neuwagen produziert, die später auch als Kia Jahreswagen auf den Markt kommen. Mit einer Kapazität von 1,25 Millionen Einheiten pro Jahr findet jedoch auch heute noch der Großteil der Produktion in den südkoreanischen Werken statt.
Kia Werkswagen – aktuelle Modelle zum attraktiven Preis
Kia – Inbegriff südkoreanischer Automobilkunst und eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Produzierte das Unternehmen in den 40er Jahren noch Fahrräder für den regionalen Markt, so kann sich der Automobilbauer heute zu den weltweit größten und erfolgreichsten Giganten der Branche zählen und weltweit auf einen Vertrieb in rund 180 Länder zählen. 51.000 Mitarbeiter und 14 Werke in fünf Ländern sorgen dafür, dass immer neue Modelle den Markt erobern. Selbstverständlich finden sich auf Portalen wie autobörse.de nicht nur Neuwagen und Gebrauchtwagen, auch Kia Werkswagen erfreuen sich großer Beliebtheit und sind in den unterschiedlichsten Ausführungen verfügbar. Nicht verwunderlich, schließlich handelt es sich bei Werkswagen um aktuellste Modelle mit zumeist moderner Ausstattung, die zum deutlich günstigeren Preis angeboten werden. Doch welche Vor- und Nachteile bietet ein Kia Werkswagen? Und sind die gefragten Fahrzeuge wirklich eine gute Alternative zum Neuwagen?
Ein Kia Werkswagen – was ist das überhaupt?
Auch wenn Werkswagen oftmals mit Jahreswagen oder Tagezulassungen gleichgesetzt werden, so stimmt dieser Vergleich nur bedingt. Denn bei einem Kia Werkswagen handelt es sich um ein Fahrzeug, das aufgrund optischer oder technischer Mängel während der Produktion nicht in den Verkauf gelangte und lediglich kurze Zeit für firmeninterne Zwecke, zum Beispiel zur Personenbeförderung auf dem Betriebsgelände, genutzt wurde. In der laufenden Produktion kann es immer mal wieder vorkommen, dass verschiedene Bauteile beschädigt sind oder die Karosserie eine schadhafte Lackierung aufweist. Auch wenn es kaum zu glauben ist: Für Hersteller wie Kia ist es in diesem Fall einfacher, einen vollständig neuen PKW nach Kundenwunsch anzufertigen, statt die beschädigten Teile einfach auszutauschen. Nach einiger Zeit werden die erforderlichen Reparaturen vorgenommen und das Fahrzeug gelangt als Kia Werkswagen auf den Markt. Eine Vorgehensweise, die sich für alle Seiten als lukrativ erweist – für den Hersteller und für den Käufer.
Die Vor- und Nachteile eines Kia Werkswagens im Überblick
Vergünstige Preise, geringe Laufleistung – die Vorteile eines Kia Werkswagens
Du bist auf der Suche nach einem neuen PKW und flexibel in puncto Ausstattung und Farbe? Dann solltest du bei deiner Recherche auch die autobörse.de Angebote für Kia Werkswagen bedenken, denn der Kauf eines solchen Fahrzeugs bietet viele Vorteile. Fast ausnahmslos zeichnen sich die Autos durch eine sehr geringe Laufleistung aus, wurden sie doch nur für einige wenige firmeninterne Fahrten über das Betriebsgelände genutzt. So gesehen bist du also der erste Besitzer des Fahrzeugs und auch der erste, der den Kia Werkswagen offiziell zulässt. Zudem kannst du bei renommierteren Marken wie Kia davon ausgehen, dass alle Mängel – ob optischer oder technischer Natur – zuverlässig beseitigt wurden, bevor das Modell in den Verkauf gelangte.
Ausgebesserte Mängel, verschiedene Fahrer – die Nachteile von Kia Werkswagen
Auch wenn der Kauf eines Kia Werkswagens viele Vorteile bietet, so solltest du vor der Anschaffung auch einen Blick auf die Nachteile der Fahrzeuggattung werfen. Dazu zählen zum Beispiel ganz banal die fehlenden Individualisierungsmöglichkeiten. Denn bei einem Kia Werkswagen musst du in puncto Farbe, Ausstattung und Motorisierung kompromissbereit sein. Ob Navigationssystem, Multifunktionslenkrad, Einparkhilfe oder Anhängerkupplung – vielleicht wirst du Features erhalten, für die du dich im Zuge der Neuwagenkonfiguration nicht entschieden hättest, und andere Extras wie eine Sitzheizung oder Apple Car Play vermissen. Zudem weißt du – anders als bei einem Neuwagen – nicht, wie die vorherigen Fahrer mit dem Werkswagen umgegangen sind. Doch mit einem gründlichen Check und einer ausgiebigen Probefahrt kannst du dir sicher sein, ein aktuelles Modell im Top-Zustand zu erhalten, mit dem du lange zufrieden über die Straßen rollst.
Ein Werkswagen von Kia ist in der Regel günstiger als andere Autos
Neben ihrem geringen Kilometerstand und ihrem nahezu neuwertigen Zustand bieten Werkswagen von Kia noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Vergleicht man sie mit den aufgerufenen Listenpreisen, so wird schnell klar, dass man einen Werkswagen zu attraktiven, vergünstigten Preisen kaufen kann. Wird beispielsweise während der Produktion eine Tür beschädigt, so wird das Auto einfach vollständig aus der Produktion gezogen und ein neuer Wagen angefertigt. Das Auto erhält zwar auch zu einem späteren Zeitpunkt eine neue Tür, kann jedoch nicht mehr als Neuwagen verkauft werden. Auch wenn für die Ausbesserung der Schäden lediglich originale, neuwertige Ersatzteile verwendet werden, erleidet der PKW einen enormen Wertverlust – entsprechend günstig der Preis, zu dem Kia Werkswagen beispielsweise auf autobörse.de angeboten werden. Nicht selten lassen sich so mehrere tausend Euro beim Autokauf sparen.
Sind Kia Werkswagen wirklich eine Alternative zum Neuwagen?
Ob du dich für einen Kia Neuwagen oder einen Kia Werkswagen entscheidest, hängt ganz davon ab, wie kompromissbereit du beim Autokauf bist. Zwar kannst du mit einem Werkswagen ein echtes Schnäppchen schlagen und erhältst ein neuwertiges Fahrzeug mit moderner Ausstattung zum attraktiven Preis, doch selbst konfigurieren kannst du das Modell nicht. Wenn du also Farbe des Lackes, Ausstattung, Fahrwerk und mehr selbst auswählen willst, solltest du beim Neuwagen bleiben und diesen bei Bedarf über ein Leasing finanzieren.
Worauf du beim Kauf eines Kia Werkswagens achten solltest
Für den Kauf eines Kia Werkswagens gelten im Prinzip die gleichen Regeln wie für den Erwerb eines Gebrauchtwagens. So ist es wichtig, vor Vertragsabschluss einen Besichtigungstermin zu vereinbaren und das Fahrzeug auf technische sowie optische Mängel zu überprüfen. Funktionieren alle elektrischen Anlagen? Wie ist der Zustand des Innenraums? Wurden alle Mängel vollständig beseitigt? Ist auf den ersten Blick alles in Ordnung, solltest du dir ausreichend Zeit für eine ausgiebige Probefahrt einplanen und dabei eine Strecke wählen, die dich durch die Stadt, über Land und einige Kilometer über die Autobahn führt. Fahre den Werkswagen von Kia so einige Zeit in verschiedenen Tempis und prüfe, ob der Wagen auf dem Untergrund die Spur hält. Lasse das Radio während dieser Zeit am besten ausgeschaltet, um eventuelle Klappergeräusche hören zu können. Fühlst du dich beim Fahren wohl, kannst keine Mängel entdecken und dich auf einen fairen Preis einigen, steht dem Kauf eines Werkswagens von Kia nichts mehr im Wege.
Kia – in Südkorea gegründet, in der Welt zuhause
Seit 1993 mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main auf dem deutschen Markt vertreten, liegen die Ursprünge der Kia Motors Corporation im Jahre 1944. Damals beschäftigte sich das Unternehmen, noch unter dem Namen Kyongseong Industry Company bekannt, mit der Produktion von Fahrrädern. Erst rund zehn Jahre später widmete sich der Betrieb erstmals der Herstellung eines dreirädrigen Minilasters und eines Motorrads, die zunächst nur in Südkorea vertrieben wurden. 1974 gelang Kia mit dem vierrädrigen Laster Kia Titan der Durchbruch – das Modell war sogar so erfolgreich, dass der Modellname auch heute noch im südostasiatischen Raum als Synonym für Lastkraftfahrzeuge verwendet wird. Zwei Jahre später wagte das Unternehmen den nächsten großen Schritt und ging an die Börse – der Grundstein für ein erfolgreiches Wachstum war gelegt.
Kia Modellentwicklung in den 70er und 80er Jahren
Die Zeit zwischen 1975 und der Jahrtausendwende stand bei Kia ganz im Zeichen der Modellentwicklung und der Markteinführung neuer PKW. So ging das Unternehmen Mitte der 70er Jahre mit dem Kia Brisa in die Serienproduktion und verzeichnete mit dem beliebten Modell viele Erfolge. Die Pick-up-Version des Kia Brisa war sogar so erfolgreich, dass das Auto zum ersten Exportschlager der Branche in Südkorea wurde. 1976 kaufte Kia den Konkurrenten Asia Motors auf und stellte den ersten in Korea entwickelten Dieselmotor der breiten Öffentlichkeit vor. Eine Zusammenarbeit mit Mazda und Ford brachte schließlich den begehrten Kia Pride hervor, der sich rund zwei Millionen Mal verkaufte. Nach der Gründung weiterer Produktionsstätten folgte 1990 schließlich auch die Expansion nach Nordamerika. 1993 eröffnete die deutsche Niederlassung in Frankfurt am Main.
Kia schafft den Sprung aus der Insolvenz
So erfolgreich sich die Geschichte des südkoreanischen Automobilbauers bis hierher las, so düster ist das nächste Kapital. Denn im Zuge der asiatischen Finanzkrise wurde auch Kia schwer getroffen und konnte nur durch den Aufkauf der Hyundai Business Group vor dem finanziellen Ruin gerettet werden. Doch das Unternehmen ließ sich nicht unterkriegen und erholte sich bereits einige Jahre nach der Insolvenz wieder. Mit beliebten Modellen wie dem Kia Sorento, dem Kia Picanto oder dem Kia cee’d konnte der Autobauer endlich wieder schwarze Zahlen schreiben und sich vollständig regenerieren. Auch heute noch begeistert Kia mit einer ganzen Bandbreite unterschiedlichster Modelle, die für jeden das Passende bereithalten und die sich auch als Kia Werkswagen großer Beliebtheit erfreuen.
Mercedes Neuwagen – eine Klasse für sich
Mercedes – Synonym für hochwertige Automobilkunst und einen ungebrochenen Pioniergeist zweier Genies, die die Branche nachhaltig prägten. Auch heute noch erfreuen sich Neuwagen von Mercedes großer Beliebtheit und gelten als echte Statussymbole, die mit dem Plus an Fahrkomfort und Sicherheit punkten. Und auch die Ausstattung kommt bei den eleganten Fahrzeugen nicht zu kurz. Ob Mercedes SL, Mercedes CLS oder Mercedes E-Klasse – schon seit Jahren begeistert der deutsche Automobildesigner mit immer neuen Modellen, die den Zeitgeist einer jeden Generation treffen, ohne ihre hohen Qualitätsansprüche außer Acht zu lassen. Doch was haben Gottfried Daimler und Carl Benz eigentlich mit der Entwicklung des ersten Automobils zu tun? Und seit wann ist Mercedes im Motorsport etabliert?
Ein Mercedes Neuwagen bietet zahlreiche Vorteile
Wer auf der Suche nach einem Mercedes Neuwagen ist, hat die Qual der Wahl. Denn das Sortiment des deutschen Automobilpioniers umfasst eine ganze Bandbreite verschiedenster Modelle, die von der eleganten Limousine bis hin zum leistungsstarken SUV reichen, in dem die ganze Familie komfortabel Platz findet. So finden sich auch auf Portalen wie autobörse.de eine Vielzahl attraktiver Angebote. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Mercedes A-Klasse Limousine, einem Mercedes CLA Coupé oder einer Mercedes B-Klasse Sports Tourer als Kompaktwagen für die Stadt? Wer sich hingegen einen Kombi wünscht, kommt mit dem Mercedes CLA Shooting Brake, dem Mercedes E-Klasse T-Modell oder dem Mercedes C-Klasse T-Modell voll auf seine Kosten. Für alle Limousinen-Fans hält Mercedes-Benz als Neuwagen beispielsweise die A-Klasse, die C-Klasse, die E-Klasse oder die S-Klasse bereit, während sich der Mercedes SLC Roadster oder das Mercedes E-Klasse Cabriolet perfekt für sommerliche Ausflüge entlang der tosenden Küste eignen. Du bist auf der Suche nach einem SUV, der selbst auf langen Urlaubsreisen viel Platz für die ganze Familie bietet? Dann solltest du dir den Mercedes GLA SUV, den Mercedes GLC SUV oder den Mercedes GLS SUV einmal genauer anschauen. Ein Mercedes für alle Fälle.
Einen Neuwagen von Mercedes nach eigenen Wünschen konfigurieren
Wenn du dich für einen Mercedes Neuwagen entscheidest, hast du die Möglichkeit, diesen ganz nach deinen eigenen Wünschen und Vorlieben zu konfigurieren. Ob Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, Einparkhilfe, Start-Stopp-Automatik oder Standheizung – entscheide selbst, mit welchen Features du deinen Fahrkomfort erhöhen möchtest. Viele dieser Extras gelten heutzutage schon als Standard und finden sich nicht selten bereits in der Basis-Ausstattung eines Mercedes Neuwagens. So kommt heute kaum ein Auto aus dem Werk gerollt, das nicht über eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, eine Klimaanlage und ein Radio mit Digitalempfang verfügt. Noch sensibler als die klassische Klimaanlage arbeitet dabei die Klimaautomatik, die sowohl im Sommer als auch im Winter für das perfekte Klima im Inneren des Neuwagens sorgt. Ebenfalls hilfreiche Extras, für die du dich im Zuge der Neuwagenkonfiguration entscheiden kannst: Xenon-Scheinwerfer für das Plus an Sicht bei schlechter Witterung oder Dunkelheit und ein Navigationssystem, das dich in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen schnell und effektiv ans Ziel bringt. Wer hingegen die Navigationsdaten vom Smartphone in den Mercedes Neuwagen übertragen möchte, sollte den PKW mit Apple Car Play, Android Auto oder MirrorLink ausstatten. So lassen sich auf langen Fahrten auch die eigenen Lieblings-Playlists ganz entspannt über das Audiosystem des Autos wiedergeben.
Mit der richtigen Ausstattung den Wiederverkaufswert erhöhen – so geht’s
Auch wenn du bei der Konfiguration deines Mercedes Neuwagens noch nicht wieder an den Verkauf des Autos denkst, so kannst du schon jetzt den Grundstein für einen hohen Wiederverkaufspreis legen. Denn viele Extras erhöhen den späteren Verkaufspreis deutlich und machen sich spätestens in dieser Phase bezahlt. Dazu zählen beispielsweise Ausstattungselemente wie ein Navigationssystem, eine Einparkhilfe, eine Sitzheizung oder auch eine Start-Stopp-Automatik für mehr Fahrkomfort im häufig stockenden Stadtverkehr. Auch eine hochwertige Innenausstattung aus Leder oder eine besonders elegante Lackierung können den Wiederverkaufspreis positiv beeinflussen und dir viele Interessenten bescheren. Lasse jedoch besser die Finger von ausgefallenen Farbtönen, optischen Tuning-Sets oder Veränderungen am Fahrwerk, denn diese gefallen nicht jedem und können den Kreis der potenziellen Käufer im Zweifel deutlich verkleinern.
Des Deutschen liebste Ausstattung im Mercedes Neuwagen
Es gibt Ausstattungselemente, die sollten in keinem Mercedes Neuwagen fehlen. Wir haben für euch die beliebtesten Extras recherchiert, die beim Neuwagenkauf der Deutschen eine große Rolle spielen:
- Xenon-Scheinwerfer
- Multifunktionslenkrad
- Standheizung
- Anhängerkupplung
- Einparkhilfe
- Navigationssystem
- Tempomat
- Klimaanlage
Das Plus an Sicherheit im Mercedes Neuwagen genießen
Beim Kauf eines Mercedes Neuwagens sollte nicht nur der Fahrkomfort eine Rolle spielen, auch die hohe Sicherheit ist für viele Fahrer ein Grund, sich für die deutsche Traditionsmarke zu entscheiden. Denn ähnlich wie Volvo und BMW legt auch Mercedes-Benz großen Wert auf die Entwicklung immer neuer und innovativer Sicherheits-Pakete, mit denen du sicher an deinem Ziel ankommst. So entlasten beispielsweise die Intelligent Drive Assistenzsysteme den Fahrer spürbar beim Zurücklegen langer Strecken und sorgen in Verbindung mit einem modernen Fahrassistenz-Paket dafür, dass Motorleistung, Getriebe und Bremsen automatisch gesteuert werden können, um im Bruchteil einer Sekunde auf Gefahren reagieren zu können. Ebenso kannst du beim Kauf eines Mercedes Neuwagens auf ein innovatives Bremssystem mit Fußgängererkennung und Kreuzungsassistenten zählen, mit dem alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen geschützt werden können.
Was du bei der Finanzierung eines Mercedes Neuwagens beachten solltest
Wenn du nicht die gesamte Summe eines Mercedes Neuwagens auf einmal bezahlen möchtest, kannst du einen Neuwagenkauf auch finanzieren. Dazu stehen dir zwei gängige Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Beim Leasing mit monatlicher Ratenzahlung besitzt du den PKW lediglich für den Zeitraum des Leasingvertrages und gibst diesen nach Ende der Vertragslaufzeit wieder ab. Beachte jedoch, dass du bei der Vertragsausarbeitung einen möglichst realistischen jährlichen Kilometerverbrauch angibst, denn zu viel gefahrene Kilometer können dich am Ende teuer zu stehen kommen. Als zweite Variante ist hier das Restwertleasing zu nennen. Hier wird zu Beginn ein möglicher Restwert des Wagens errechnet, aus dem sich die monatlichen Ratenzahlungen ergeben. Läuft der Vertrag aus, so wird der tatsächliche Restwert des Fahrzeuges errechnet und es findet eine Ausgleichszahlung für den PKW statt.
Mercedes – eine Ära des Automobilbaus beginnt
Auch wenn die Pioniere Gottfried Daimler und Carl Benz bereits 1886 unabhängig voneinander die beiden ersten Automobile der Welt entwickelten, so begann die Ära des heute international tätigen Megakonzerns erst 1901. Um die Jahrtausendwende wurde das Auto als neues Fortbewegungsmittel immer beliebter und auch der Rennsport gewann zunehmend an Bedeutung in der Gesellschaft. Für die Rennwoche im sonnigen Nizza baute Wilhelm Maybach erstmals einen 5,9 Liter großen Frontmotor, der eine Leistung von stolzen 35 PS erbrachte. Mit Höchstleistungen von bis zu 100 km/h eine echte Innovation in der noch jungen Branche! Es war schließlich Emil Jellinek, einem Geschäftsfreund des 1900 verstorbenen Gottfried Daimler, zu verdanken, dass dieses Modell den Weg zu Carl Benz fand und so in die Geschichte des Rennsportes einging. Sieben Jahre später gingen beim Grand Prix von Frankreich bereits alle Lorbeeren an die Autos von Mercedes-Benz.
Mercedes etabliert sich mit den „Weißen Elefanten“ im Motorsport
Schon 1927 nahmen die Rennwagen von Daimler-Benz an mehr als 90 Rennen sowie anderen Motorsport-Veranstaltungen teil und überquerten unzählige Male als Erste die Ziellinie. Als legendär gilt dabei auch heute noch der Doppelsieg beim Eröffnungsrennen des Nürburgrings, bei dem gleich zwei Mercedes-Rennwagen mit den Fahrern Adolf Rosenberger und Rudolf Caracciola die beiden ersten Plätze belegten. Aufgrund ihrer weißen Lackierung gingen die schweren Karosserien auch als „Weiße Elefanten“ in die Geschichte ein. 1934 dann das nächste wichtige Kapitel in der Geschichte von Mercedes-Benz. Denn aufgrund einer neuen Gewichtsformel, welche die Sicherheit der Fahrer erhöhen sollte, waren die siegreichen weißen Karosserien zu schwer, um weiterhin an Rennen teilnehmen zu können. Mercedes reagierte mit dem W 25 mit 314 PS, der alle neuen Vorgaben erfüllen sollte. Doch der erste Einsatz stand beim Rennen am Nürburgring auf der Kippe – trotz hoher Innovationen in die Leichtbauweise war der Wagen ein Kilogramm zu schwer. Technische Änderungen über Nacht umsetzen – für die Ingenieure kaum möglich. Doch Rennleiter Alfred Neubauer traf eine mutige Entscheidung und wies sein Team an, den weißen Lack restlos von der Karosserie zu kratzen. Tatsächlich konnte der Wagen so um ein Kilo erleichtert werden – der Spitzname „Silberpfeil“ war geboren.
Mit den berühmten Flügeltüren sichert sich Mercedes weltweite Erfolge
Auch wenn während des Zweiten Weltkrieges die Entwicklung von Mercedes Neuwagen nahezu stillstand, so wurde schon 1952 die nächste Innovation vorgestellt: der Mercedes 300 SL. Das Besondere am Rennwagen waren insbesondere die charakteristischen Flügeltüren, die eine ganze Generation an neuen Modellen nachhaltig prägen sollten. Auch in den 50er Jahren konnte das traditionsreiche Unternehmen diverse Rennsiege einfahren und seinen Marktanteil immer weiter ausbauen. Es folgten zahlreiche erfolgreiche Jahre mit neuen Modellen für den deutschen Markt sowie viele Siegen auf der ganzen Welt. 2008 wurde schließlich Lewis Hamilton jüngster Weltmeister der Formel 1-Geschichte und bewies einmal mehr, dass Mercedes-Benz im Rennsport noch lange nicht am Ende seiner Ideen ist.
Mercedes-Benz Gebrauchtwagen – zuverlässig, sicher, leistungsstark
1886 – ein Jahr, das Geschichte schrieb. Denn es ist das Jahr, in dem Carl Benz und Gottfried Daimler unabhängig voneinander die beiden ersten Automobile entwickelten und so den Personentransport revolutionierten. Es folgten legendäre Modelle wie der Mercedes SL, die Mercedes E-Klasse oder der Adenauer Mercedes, der seit den 70er Jahren als Mercedes S-Klasse vermarktet wird. Doch nicht nur bei Privatkunden konnte Mercedes-Benz zahlreiche Erfolge verzeichnen, auch im Rennsport etablierte sich das deutsche Traditionsunternehmen früh und überquerte mit den „Weißen Elefanten“ sowie den „Silberpfeilen“ oftmals als erstes die Ziellinien auf dem Nürburgring und auf Rennstrecken auf der ganzen Welt. Und auch heute noch kann man in Neuwagen und Gebrauchtwagen von Mercedes-Benz die ungebrochene Leidenschaft und den Pioniergeist der beiden Erfinder Daimler und Benz spüren, ohne die die deutsche Automobilbranche vielleicht einen gänzlich anderen Weg eingeschlagen hätte. Doch wie kam es eigentlich dazu, dass die Ingenieure 1934 in der Nacht vor dem Rennen den gesamten Lack vom neu entwickelten Rennwagen abkratzen mussten und damit die Geburtsstunde der „Silberpfeile“ einläuteten? Und worauf sollte man beim Kauf eines Mercedes-Benz Gebrauchtwagens insbesondere achten?
Tipps rund um den Kauf eines Mercedes-Benz Gebrauchtwagens
Egal, ob du dich beim Händler deines Vertrauens informierst oder dich durch die attraktiven Angebote auf autobörse.de klickst – beim Kauf eines Mercedes-Benz Gebrauchtwagens solltest du nichts dem Zufall überlassen. Denn damit beim Autokauf alles glatt läuft und dich keine bösen Überraschungen erwarten, haben wir für dich einige praktische Tipps zusammengestellt, die du beachten solltest. So wirst du deine Entscheidung auch später nicht bereuen und zufrieden mit deinem gebrauchten Mercedes-Benz über die Straßen rollen:
- Kaufe Gebrauchtwagen von Mercedes-Benz bis zu einem maximalen Tachostand von 150.000 Kilometern. Denn ist der PKW bereits mehr gelaufen, steht der Wagen in der Regel am Ende seiner Laufleistung.
- Achte beim Kauf auf den Pflegezustand des Gebrauchtwagens und lasse dir alle Werkstattbesuche der letzten Monate aufzeigen – denn bei richtiger Pflege halten die Motoren hochwertiger Fahrzeuge wie von Mercedes-Benz meist deutlich länger als die von billigen Kleinwagen.
- Informiere dich, wie der Mercedes Gebrauchtwagen vorwiegend gefahren wurde – schließlich verschleißen Autos, die vor allem über die Autobahn gefahren wurden, weniger als PKW, die immer nur für Kurzstrecken genutzt wurden.
- Unterziehe den Gebrauchtwagen von Mercedes-Benz einem optischen sowie technischen Check und prüfe die Abnutzungserscheinungen der Reifen.
Eventuelle Schäden am Gebrauchtwagen von Mercedes vorab aufdecken
Wer hohe Reparaturkosten nach dem Gebrauchtwagenkauf vermeiden möchte, sollte das Fahrzeug bereits vorab einer gründlichen Prüfung unterziehen und den PKW persönlich besichtigen. Springt der Motor sofort an und läuft auch im Stand ruhig? Funktionieren alle elektrischen Anlagen, das Infotainment-System und die Klimaanlage? Hält der Wagen auch beim Bremsen die Spur und läuft weiter geradeaus? Teste den Mercedes-Benz Gebrauchtwagen zudem bei einer ausgiebigen Probefahrt und wähle dabei eine Strecke, die dich durch die Stadt, über eine Landstraße und über die Autobahn führt. So kannst du den Gebrauchtwagen bei allen Tempi prüfen und das Fahrgefühl am eigenen Leib erfahren. Lasse das Radio während dieser Zeit am besten ausgestellt, um eventuelle Klappergeräusche frühzeitig hören zu können.
Checkliste für den Mercedes-Benz Gebrauchtwagenkauf
Du denkst über den Kauf eines Mercedes-Benz Gebrauchtwagens nach und hast bereits ein passendes Modell auf autobörse.de gefunden? Dann solltest du schleunigst eine Probefahrt vereinbaren, denn dank der großen Beliebtheit sind die Fahrzeuge nicht selten bereits nach kurzer Zeit wieder vom Markt verschwunden. Gestalte dir für die Fahrzeugbesichtigung am besten eine Checkliste, mit der du kein wichtiges Prüfungskriterium vergisst. Hier könnten beispielsweise folgende Punkte vermerkt werden:
Optische Prüfung:
- Wie steht es um die Profiltiefe der Reifen?
- Findet sich bereits erster Rost an den Radläufen?
- Sind alle Gummidichtungen an den Türen intakt?
- Finden sich Kratzer am Lack oder an den Felgen?
- Sind Steinschläge in der Windschutzscheibe erkennbar?
- In welchem Zustand befindet sich der Innenraum?
Technische Prüfung:
- Funktionieren alle elektrischen Anlagen wie Scheibenwischer, Klimaanlage und Blinker?
- Verliert der Motor Öl?
- Finden sich feuchte Stellen am Fahrzeugteppich?
- Erscheinen beim Starten des Motors Kontrolllampen im Display?
Organisation:
- Wie ist der allgemeine Zustand des Mercedes-Benz Gebrauchtwagens?
- Ist der Kilometerstand plausibel?
- Sind Scheckheft und Papiere vollständig ausgefüllt?
- Passen Fahrzeugnummer und Papiere zusammen?
- Wie lange liegt die letzte HU-Prüfung zurück?
Wann ist die richtige Zeit für den Kauf eines Gebrauchtwagens von Mercedes?
Wer denkt, dass man einen Gebrauchtwagen von Mercedes-Benz in jeder Jahreszeit zum besten Preis kaufen kann, irrt gewaltig. Denn wer bares Geld sparen möchte, ohne auf hohe Qualität zu verzichten, der sollte am besten antizyklisch kaufen. Was zunächst kompliziert klingt, ist eigentlich ganz einfach. Denn im Winter, wenn die Unfallgefahr durch glatte Straßen und schlechte Sicht höher ist, lassen viele ihre teuren Neuwagen in der Garage stehen und begeben sich auf die Suche nach einem Gebrauchtwagen, bei dem der Wertverlust im Falle eines Zusammenstoßes nicht ganz so gravierende Folgen hätte. Durch die hohe Nachfrage steigen die Preise für Mercedes-Benz Gebrauchtwagen. Im Sommer ist das Interesse an gebrauchten Fahrzeugen hingegen geringer, sodass du einen Gebrauchtwagen zu besseren Konditionen erwerben kannst. Anders verhält es sich logischerweise mit gebrauchten Cabrios: Hier ist die Nachfrage im Sommer am stärksten, sodass sich der Kauf im Winter am meisten lohnt.
Für jeden der passende Mercedes-Benz Gebrauchtwagen
Mercedes-Benz – seit jeher Synonym für deutsche Automobilkunst, hohe Verarbeitungsqualität und kompromisslose Fahrsicherheit. Auch als Gebrauchtwagen hält der deutsche Traditionshersteller für jeden das passende Modell bereit. Du bist auf der Suche nach einem Kompaktwagen? Dann solltest du dir die Mercedes-Benz A-Klasse Kompaktlimousine oder das Mercedes-Benz CLA Coupé einmal näher anschauen. Wer sich hingegen für einen leistungsstarken SUV für den Stadt- und Landverkehr interessiert, kommt mit Modellen wie dem GLA SUV, dem GLB SUV, dem GLC Coupé oder dem GLS SUV auf seine Kosten. Der Klassiker unter den Mercedes-Benz Gebrauchtwagen: die eleganten Limousinen. Ob Mercedes-Benz A-Klasse, Mercedes-Benz C-Klasse oder Mercedes-Benz S-Klasse – auf autobörse.de findest du genau den Mercedes Gebrauchtwagen, der dein Herz höherschlagen lässt. Entdecke zudem die Mercedes-Benz EQ Fahrzeuge wie den EQC oder den EQV.
Mercedes-Benz – der Beginn einer legendären Rennsport-Ära
Auch wenn Gottfried Daimler und Carl Benz bereits 1886 unabhängig voneinander die beiden ersten Autos der Geschichte entwickelten, so beginnt die Ära Mercedes erst 1901. Als das Automobil um die Jahrtausendwende in der Gesellschaft immer beliebter wurde, wuchs auch das Interesse am Rennsport. Für die Rennwoche im französischen Nizza baute Wilhelm Maybach daher ein neuartiges Fahrzeug mit einem 5,9 Liter großen Frontmotor, der ganze 35 PS leisten konnte. Erstmals wurden Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h möglich. Es war schließlich Emil Jellinek, ein Geschäftsfreund des 1900 verstorbenen Gottfried Daimlers, der dieses wegweisende Modell Carl Benz vorstellte und somit den Weg für die Marke Mercedes-Benz ebnete. Sieben Jahre später wurden beim Grand Prix von Frankreich erste Siege erfahren.
Die „Silberpfeile“ folgen auf die „Weißen Elefanten“
Schon 1927 konnten Daimler-Benz-Fahrzeuge an mehr als 90 Rennen und anderen Motorsport-Veranstaltungen teilnehmen und überquerten unzählige Mal als erste die Ziellinie. Als legendär gilt dabei immer noch der Doppelsieg beim Eröffnungsrennen des Nürburgrings, bei dem Rudolf Caracciola und Adolf Rosenberger den ersten und zweiten Platz belegten. In den 20er und 30er Jahren dominierten Daimler-Benz-Fahrzeuge die Branche und wurden aufgrund ihrer weißen Lackierung auch als „Weiße Elefanten“ bekannt. 1934 trat jedoch aus Sicherheitsgründen eine neue Gewichtsformel in Kraft, laut der die Wagen maximal 750 Kilogramm schwer sein durften. Daimler-Benz reagierte darauf mit dem W 25, der mit ganzen 314 PS begeisterte. Doch am Vorabend des Rennens war das Fahrzeug beim Wiegen genau ein Kilogramm zu schwer und durfte in dieser Version entsprechend nicht starten. Den Rennwagen über Nacht umbauen und leichter gestalten? Eine kaum mögliche Herausforderung. Daher traf Rennleiter Alfred Neubauer eine wagemutige Entscheidung und wies sein Team an, den gesamten weißen Lack vom Fahrzeug zu kratzen. Mit Erfolg, denn die Maßnahme brachte den notwendigen Gewichtsverlust und bescherte den siegreichen Wagen einen neuen Spitznamen: Silberpfeile.
Mercedes-Benz Jahreswagen – neue Modelle, geringe Laufleistung
C-Klasse T-Modell, E-Klasse Limousine oder GLC SUV – Modellbezeichnungen, die wohl jeder Fahrer kennt und schätzt. Denn bereits seit 1901 steht die Marke Mercedes-Benz für erstklassige Qualität und Fahrkomfort der Extraklasse. Nicht verwunderlich, dass sich auch Mercedes-Benz Jahreswagen großer Beliebtheit erfreuen und auf Portalen wie autobörse.de in den unterschiedlichsten Ausführungen anzutreffen sind. Die besonderen Fahrzeuge zeichnen sich dabei insbesondere durch ihre meist hochwertige Ausstattung und ihre geringe Laufleistung aus – und das zum attraktiven Preis, der nicht selten einige Tausend Euro unter dem vom Handel kommunizierten Listenpreis liegt. Doch welche Vor- und Nachteile bieten Jahreswagen von Mercedes eigentlich? Und welche Modelle werden von den Händlern zum Kauf angeboten?
Wie definiert sich ein Jahreswagen von Mercedes-Benz?
Grundsätzlich betrachtet, handelt es sich bei einem Mercedes-Benz Jahreswagen um eine besondere Form des Gebrauchtwagens, bei dem die Erstzulassung jedoch nicht länger als ein Jahr zurückliegen darf. Darüber hinaus darf die Fertigung des Autos nicht länger als zwei Jahre in der Vergangenheit liegen. Erfüllt ein Fahrzeug diese Voraussetzungen nicht, so kann es nicht als Jahreswagen gehandelt werden. Oftmals stammen die beliebten Fahrzeuge von Mercedes-Benz Mitarbeitern, die neuste Modelle zu vergünstigten Konditionen erwerben, rund ein Jahr lang nutzen und schließlich als Mercedes-Benz Jahreswagen wieder verkaufen. Ein lukratives Geschäft für Käufer und Verkäufer.
Die Vor- und Nachteile eines Mercedes-Benz Jahreswagens
Die Vorteile – hochwertige Ausstattung zum verminderten Preis
Wer sich für einen Mercedes-Benz Jahreswagen entscheidet, kann von zahlreichen Vorzügen profitieren. Denn du erhältst in der Regel ein aktuelles Modell, bei dem auch die Ausstattung neusten Standards entspricht. Nicht selten werden Jahreswagen von Mercedes als repräsentative Dienstfahrzeuge genutzt und punkten so mit Features wie Freisprechanlage, Multifunktionslenkrad und integriertem Navigationssystem. Darüber hinaus weisen Mercedes-Benz Jahreswagen im ersten Jahr der Fahrzeugnutzung keine klassischen Gebrauchsspuren auf und sind, verglichen mit einem Neuwagen, zu deutlich günstigeren Preisen erhältlich. Ein weiterer Vorteil: Durch die geringe Laufleistung sind auch die Reifen in der Regel nicht abgenutzt und können für mindestens ein oder zwei weitere Jahre problemlos genutzt werden. Durch den enormen Wertverlust eines Mercedes-Benz Neuwagens lassen sich mit einem Jahreswagen bis zu 20 Prozent des Listenpreises einsparen – für ein nahezu neuwertiges Auto mit gehobener Ausstattung und in einwandfreiem Zustand.
Die Nachteile – keine Konfigurationsmöglichkeiten
Bei all den Vorzügen – wer sich für den Kauf eines Mercedes-Benz Jahreswagens interessiert, sollte auch einen kurzen Blick auf die Nachteile dieser Fahrzeuggattung werfen. Denn individualisieren kannst du deinen Jahreswagen nicht. Anders als bei einem Neuwagen, bei dem du jedes Detail nach deinen persönlichen Wünschen konfigurieren kannst, musst du bei einem Jahreswagen von Mercedes mit dem Vorlieb nehmen, was der Markt bietet. So kann es passieren, dass für dich wichtige Features fehlen und du dafür Extras erhältst, für die du dich bei der Neuwagenkonfiguration nicht entschieden hättest. Prüfe zudem vorab die Finanzierungsmöglichkeiten für einen Jahreswagen und vergleiche diese mit den Konditionen für eine Neuwagenfinanzierung. Je nach aktuellem Angebot kannst du für einen Neuwagen hier im Zweifel bessere Konditionen erhalten, sodass sich der höhere Anschaffungspreis schnell bezahlt macht. Ein prüfender Blick lohnt allemal.
Ob SUV oder Limousine – für jeden der passende Mercedes-Benz Jahreswagen
SUV oder Limousine, Roadster oder Kompaktwagen? Wenn du dich für den Kauf eines Mercedes-Benz Jahreswagens interessierst, kannst du aus einer breiten Masse verschiedenster Modelle wählen, die beispielsweise auf Portalen wie autobörse.de angeboten werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Mercedes-Benz GLC SUV, einem Mercedes-Benz G-Klasse Geländewagen oder einem Mercedes-Benz GLA SUV? Allesamt leistungsstarke SUV, die neben viel Fahrkomfort auch ausreichend Platz für die ganze Familie bieten. Oder soll es doch lieber eine elegante Limousine werden, beispielsweise eine Mercedes-Benz C-Klasse oder eine Mercedes-Benz E-Klasse? Im Sortiment des deutschen Traditionsherstellers finden sich ebenso hochwertige Kompaktwagen wie die A-Klasse Kompaktlimousine oder das CLA Coupé, die sich ideal für den Stadtverkehr eignen. Für welchen Mercedes-Benz Jahreswagen entscheidest du dich?
Was du beim Kauf eines Jahreswagens von Mercedes beachten solltest
Für den Kauf eines Jahreswagens von Mercedes-Benz gelten prinzipiell die gleichen Regeln wie für den Kauf eines Gebrauchtwagens. Denn auch hier solltest du vorab ausreichend Zeit für die Fahrzeugbesichtigung einplanen und auf eine Probefahrt bestehen. Prüfe neben dem optischen Zustand des Wagens auch technische Anlagen wie das Licht, den Blinker, den Scheibenwischer, die Lüftung sowie das vorhandene Infotainment-System. Teste den Jahreswagen anschließend bei verschiedenen Tempi, beispielsweise im Stadtverkehr, auf der Landstraße und auf der Autobahn. Wie verhält sich das Auto beim Beschleunigen und Bremsen? Hält der Wagen die Spur? Wie ist das allgemeine Fahrgefühl? Passt neben dem Zustand des Jahreswagens auch der Preis, steht dem Kauf nichts mehr im Wege.
Wie alles begann – die Geburtsstunde von Mercedes-Benz
1886 – ein Jahr, in dem Gottfried Daimler und Carl Benz Geschichte schrieben. Denn Ende der 80er Jahre entwickelten die beiden Pioniere unabhängig voneinander die beiden ersten Automobile und legten so den Grundstein für die Gründung eines der erfolgreichsten Automotive-Unternehmen in Deutschland. Um die Jahrtausendwende befand sich die Gesellschaft im Aufbruch – das Automobil gewann zunehmen an Attraktivität und wurde langsam für alle Bevölkerungsschichten zugänglich. Auch die Leidenschaft für den Motorsport wuchs. Für die Rennwoche in Nizza konstruierte Wilhelm Maybach daher ein neues Automobil mit einem 5,9 Liter großen Frontmotor, der eine Leistung von insgesamt 35 PS brachte – Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h waren erstmals möglich. Es war schließlich Emil Jellinek, einem Geschäftsfreund des 1900 verstorbenen Gottfried Daimler, zu verdanken, dass eben dieses neue Modell als erster Mercedes überhaupt in die Geschichte einging. Schon sieben Jahre später feierten die Rennwagen der noch jungen Marke beim Grand Prix von Frankreich erste Erfolge und belegten den ersten sowie den fünften Platz.
Eine Geschichte von „Weißen Elefanten“ und „Silberpfeilen“
Im Jahre 1927 nahmen Rennwagen von Daimler-Benz bereits an mehr als 90 Rennen und anderen Motorsport-Veranstaltungen teil und überquerten unzählige Male als erstes die Ziellinie – sowohl bei Bergrennen als auch bei Automobilturnieren und Rundstreckenrennen. Besonders der Doppelsieg beim Eröffnungsrennen des Nürburgrings ging dabei in die Geschichte ein und gilt auch heute noch als legendär. Dabei belegten Rudolf Caracciola und Adolf Rosenberger den ersten und zweiten Platz in ihren Mercedes-Benz Fahrzeugen. Ende der 20er und Anfang der 30er Jahre dominierten die „Weißen Elefanten“, wie die Daimler-Benz-Rennwagen aufgrund ihrer weißen Lackierung genannt wurden, die Szene. 1934 folgte schließlich das nächste Kapital in der noch jungen Unternehmensgeschichte. Als die Gewichtsformel im Rennsport überarbeitet wurde, mussten auch die Mercedes-Ingenieure umdenken und entwarfen den W 25, der das neue Maximalgewicht von 750 Kilogramm einhalten sollte. Doch der erste Einsatz des Rennautos am Nürburgring stand auf der Kippe: Denn der Wagen war trotz aufwendiger Investitionen in die Leichtbauweise rund ein Kilogramm zu schwer – die Zulassung zum Rennen stand auf dem Spiel. Da technische Veränderungen am Fahrwerk über Nacht nicht möglich waren, wies Teamleiter Alfred Neubauer sein Team an, den gesamten weißen Lack von der silbernen Karosserie zu kratzen und machte damit das Unmögliche möglich: Der Wagen wurde aufgrund des verringerten Gewichts zum Rennen zugelassen und trug fortan den Beinamen „Silberpfeil“.
Mit Flügeltüren zum weltweiten Erfolg
Stand während des Zweiten Weltkrieges die Produktion neuer Mercedes-Benz Autos nahezu still, so wurde ab 1952 wieder vermehrt an innovativen Modellen und schnellen Rennautos getüftelt. Das Ergebnis: der Mercedes-Benz 300 SL, der auf dem als Limousine, Coupé und Cabriolet hergestellten 300er aufbaute. Besonders waren am Auto vor allem die charakteristischen Flügeltüren, die eine ganze Generation nachhaltig prägen sollten. Als Rennwagen auf 175 PS hochgetunt, überquerten Hermann Lang und Fritz Rieß beim legendären Langstreckenrennen von Le Mans nach 24 Stunden als erste im 300 SL die Ziellinie. Zu Beginn der 50er Jahre steckte Mercedes zudem ganz in den Vorbereitungen für den Einstieg in die Formel 1 und entwickelte dazu einen neuen 2,5-Liter-Saugmotor, mit dem in den nächsten Jahren die Rennstrecken dominiert werden sollten. Noch heute ist die Marke Mercedes-Benz stark im Rennsport verwurzelt und begeistert regelmäßig mit innovativen Neuerungen.
Mercedes-Benz Werkswagen – eine Klasse für sich
Für viele Fahrer steht die Marke Mercedes-Benz seit jeher für viel Fahrkomfort, Sicherheit und eine einwandfreie Verarbeitungsqualität aller Modelle. Verständlich, dass sich auch Mercedes-Benz Werkswagen auf Portalen wie autobörse.de großer Beliebtheit erfreuen und die attraktivsten Angebote schnell vom Markt verschwinden. Grund genug, sich einmal näher mit der beliebten Fahrzeuggattung zu beschäftigen und einen Blick auf die wichtigsten Aspekte beim Kauf eines Werkswagens zu werfen. Doch warum sind Werkswagen von Mercedes eigentlich so viel günstiger als ein Neuwagen und worauf sollte man bei der Probefahrt besonders achten?
Was ist eigentlich ein Mercedes-Benz Werkswagen?
Auch wenn Mercedes-Benz Werkswagen oftmals mit Gebrauchtwagen oder gar Jahreswagen gleichgesetzt werden, so ist dieser Vergleich nicht richtig. Denn bei einem Werkswagen handelt es sich um ein Fahrzeug, das aufgrund optischer oder technischer Mängel während der Produktion nicht in den Verkauf gelangte und für einen kurzen Zeitraum für firmeninterne Zwecke genutzt wurde. Während der Montage eines Mercedes-Benz Neuwagens kann es immer wieder einmal vorkommen, dass Bauteile fehlerhaft sind oder der Lack Mängel aufweist. Oftmals ist es für den Hersteller in diesem Fall billiger und effizienter, das Fahrzeug ganz aus der Produktion zu nehmen und den Auftrag neu abzuwickeln, statt die Fehler einfach zu beheben. Zum Einsatz kommen Werkswagen von Mercedes dann beispielsweise für die Beförderung von Personen innerhalb des Werksgeländes oder für kleinere Testzwecke. Bevor die Mercedes-Benz Werkswagen in den Verkauf gelangen, werden selbstverständlich alle Mängel fachkundig ausgebessert – doch der Wertverlust bleibt.
SUV oder Kompaktwagen – für jeden der passenden Werkswagen von Mercedes
Wer auf der Suche nach einem Mercedes-Benz Werkswagen ist, hat die Qual der Wahl. Denn auf dem Markt finden sich verschiedenste Modelle, die von der eleganten Limousine bis hin zum sportlichen Coupé reichen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Mercedes-Benz T-Modell oder einem Mercedes-Benz SUV wie dem GLA, dem GLC oder dem GLE? Ebenfalls beliebt sind die Limousinen von Mercedes-Benz, zum Beispiel die E-Klasse, die C-Klasse oder die S-Klasse. Oder soll es doch lieber ein Cabriolet oder gar ein Roadster werden? Am besten stöberst du in Ruhe durch die vielen attraktiven Angebote auf autobörse.de und findest so ganz leicht deinen neuen Mercedes-Benz Werkswagen.
Auf was du beim Kauf eines Mercedes-Benz Werkswagens achten solltest
Für den Kauf eines Mercedes-Benz Werkswagens gelten prinzipiell die gleichen Regeln wie für den Kauf eines Gebrauchtwagens. So ist es wichtig, sich ausreichend Zeit für eine Fahrzeugbesichtigung einzuplanen und den Wagen sowohl optisch als auch technisch auf den Prüfstand zu stellen. Springt der Motor sofort an und läuft ruhig? Erscheinen beim Starten Kontrolllampen im Display, die auf einen Fehler hinweisen? Wie ist der allgemeine optische Zustand des Wagens und funktionieren elektrische Anlagen wie Scheibenwischer, Lüftung und Infotainment-System fehlerfrei? In der Regel weisen Mercedes-Benz Werkswagen keinerlei Mängelerscheinungen auf, doch du solltest dennoch nichts dem Zufall überlassen und im Zweifel einen Fachmann zu Rate ziehen, der dir den Zustand des Werkswagens bescheinigt.
Die Probefahrt – unerlässlich vor dem Fahrzeugkauf
Wie bei jedem Autokauf solltest du auch beim Mercedes-Werkswagen auf eine ausführliche Probefahrt bestehen, um das Fahrgefühl im Fahrzeug selbst testen zu können. Wähle dazu am besten eine Strecke, die verschiedene Tempi ermöglicht, zum Beispiel durch den Stadtverkehr, über die Landstraße und einige Kilometer über die Autobahn. Denn nur so kannst du prüfen, ob der Werkswagen gut beschleunigt und auch beim Bremsen zuverlässig die Spur hält. Lasse das Radio während dieser Zeit am besten ausgeschaltet, um eventuelle Klappergeräusche oder Motorgeräusche hören zu können. Wenn du beim Fahren ein gutes Gefühl hast und der Preis des Mercedes-Benz Werkswagens in dein Budget passt, steht dem Kauf nichts mehr im Wege.
Checkliste für den Kauf von Mercedes-Benz Werkswagen
Damit du bei der Fahrzeugbesichtigung keine wichtigen Prüfmerkmale vergisst, empfiehlt es sich, vorab eine kleine Checkliste anzufertigen, die du anschließend abarbeiten kannst. Folgende Punkte könnten beim Kauf eines Mercedes-Benz Werkswagens darauf zu finden sein:
Technische Mängel:
- Funktionieren alle elektrischen Anlagen wie Scheibenwischer und Lichter?
- Verliert der Werkswagen Öl?
- Funktionieren Belüftung und Infotainment-System ohne Fehler?
- Erscheinen beim Starten Kontrolllampen im Display?
Optische Mängel:
- Wie steht es um die Profiltiefe der Reifen?
- Finden sich Steinschläge in der Windschutzscheibe?
- Sind die Gummidichtungen an den Türen intakt?
- Wurden alle Mängel, z. B. am Lack, gründlich ausgebessert?
Mercedes – eine Ära beginnt
1886 – das Jahr, in dem Carl Benz und Gottfried Daimler unabhängig voneinander die beiden ersten Automobile der Welt entwickelten und damit den Grundstein für eine der erfolgreichsten Branchen legten. Dicht an dieses Ereignis ist auch die Gründung von Mercedes-Benz geknüpft, die im Jahr 1901 zu verorten ist. Denn als um die Jahrtausendwende das Automobil in allen Bevölkerungsschichten Anerkennung fand, wuchs auch das Interesse am Motorsport. Für die Rennwoche in Nizza baute Wilhelm Maybach daher ein innovatives Modell mit 5,9 Liter großem Frontmotor und stolzen 35 PS Leistung. Was heute nach wenig klingt, war damals eine echte Neuheit, mit der sich Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h realisieren ließen. Das Tüfteln zahlte sich aus, denn es war Emil Jellinek zu verdanken, einem Geschäftsfreund des 1900 verstorbenen Gottfried Daimler, dass eben dieses Rennauto als erster Mercedes in die Geschichte eingehen sollte. Sieben Jahre später konnten beim Grand Prix von Frankreich bereits die ersten Lorbeeren unter dem Namen Daimler-Benz eingefahren werden.
Mercedes im Motorsport – Leidenschaft seit den frühen Anfängen
Schon 1927 konnten Daimler-Benz-Fahrzeuge an mehr als 90 Rennen und anderen Motorsport-Veranstaltungen teilnehmen und zahlreiche Siege einfahren – ob bei Bergrennen, Automobilturnieren oder Rundstreckenrennen. Als legendär gilt dabei auch heute noch der Doppelsieg beim Eröffnungsrennen am Nürburgring, bei dem Rudolf Caracciola und nach ihm Adolf Rosenberger in ihren Mercedes-Rennwagen als Erster und Zweiter die Ziellinie überquerten. Ende der 20er und Anfang der 30er wurde die gesamte Szene von den „Weißen Elefanten“, wie die weiß lackierten Mercedes-Benz Fahrzeuge auch genannt wurden, dominiert. Als 1934 jedoch die Rennsportregeln verschärft wurden und eine neue Gewichtsverordnung in Kraft trat, musste auch das Erfolgsunternehmen umdenken. Mit Investitionen in die Leichtbauweise schafften es die Ingenieure schließlich, einen neuen Rennwagen zu entwickeln, der das Maximalgewicht von 750 Kilogramm einhielt: den W 25. Doch der erste Einsatz des neuen Automobils am Nürburgring stand auf der Kippe, denn das Fahrzeug brachte rund ein Kilogramm mehr Gewicht auf die Waage als erlaubt. Da technische Änderungen über Nacht kaum umzusetzen waren, entschied sich Rennleiter Alfred Neubauer, den gesamten weißen Lack von der silbernen Karosserie kratzen zu lassen. Ein gewagter Schritt, der den gewünschten Gewichtsverlust mit sich brachte und den Rennwagen den neuen Beinamen „Silberpfeil“ verlieh.
Aufbruch in ein neues Rennsport-Zeitalter
Auch wenn während des Zweiten Weltkrieges die Produktion neuer Modelle nahezu stillstand, so begeisterte das deutsche Traditionsunternehmen schon 1952 mit dem Mercedes-Benz 300 SL, der auf dem als Limousine, Coupé und Cabriolet hergestellten 300er beruhte und mit den charakteristischen Flügeltüren eine ganze Generation an Autofans nachhaltig beeinflussen sollte. Für den Rennsport auf 175 PS hochgetunt, siegte das legendäre Modell beispielsweise beim französischen Langstreckenrennen in Le Mans, bei dem Herrmann Lang und Fritz Rieß nach 24 Stunden als Erste die Ziellinie überquerten. Zudem bereitete man in den 50er Jahren den Einstieg in die Formel 1 vor, der Mercedes-Benz viele weitere Erfolge und mit Lewis Hamilton den jüngsten Weltmeister der Geschichte bescheren sollte